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Die Quelle der Wahrheit Drucken E-Mail
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Episodenbild (c) MGM/Showtime

Originaltitel: The Ark of Truth
Episodennummer: Fx01
Bewertung:
DVD-Release USA: 11. März 2008
DVD-Release D: 02. Mai 2008
Drehbuch: Robert C. Cooper
Regie: Robert C. Cooper
Hauptdarsteller: Ben Browder als Lt. Colonel Cameron Mitchell, Amanda Tapping als Lt. Colonel Samantha Carter, Christopher Judge als Teal'c, Claudia Black als Vala Mal Doran, Beau Bridges als Major General Henry Landry, Michael Shanks als Dr. Daniel Jackson.
Gastdarsteller: Morena Baccarin als Adria, Currie Graham als James Marrick, Tim Guinee als Tomin, Julian Sands als Doci, Sarah Strange als Morgan Le Fay, Michael Beach als Colonel Abraham Ellis, Gary Jones als CMSgt. Walter Harriman, Martin Christopher als Major Kevin Marks, Christopher Gauthier als Hertis, Eric Breker als Colonel Albert Reynolds, Matthew Walker als Merlin, Alisen Down als Alteran woman 1, Gabrielle Rose als Alteran woman 2, Fabrice Grover als Amelius, Spencer Maybee als Captain Binder, Simon Bradbury als Alteran man, Jason Calder als Ori Warrior, Greg Anderson als The Administrator, Doug Abrahams als Prior, Morris Chapdelaine als Prior, Nicholas Podbrey als Prior, Ian Wallace als Prior, J. Douglas Stewart als Prior u.a.

Kurzinhalt: Auch wenn die Ori – so glaubt man zumindest – vernichtet wurden, hindert dies die Priore nicht daran, auch weiterhin das Wort ihrer Götter zu verbreiten, und jene auszulöschen, die nicht dazu bereit sind, sich ihrem Glauben zu unterwerfen. Nun drohen die sich bereits in der Galaxis befindlichen Prior-Schiffe Verstärkung zu bekommen – stehen die Priore doch kurz davor, ein neues Supertor in Betrieb zu nehmen. Doch SG-1 haben einen Plan, um dies zu vereiteln: Daniel Jackson findet Hinweise auf ein mächtiges Artefakt der Antiker, dass von ihnen die Quelle der Wahrheit genannt wird. Wenn man diese Lade vor einem Prior öffnet, soll sich aufgrund ihrer Verbindung zueinander jedem Prior in der betreffenden Galaxie offenbaren, dass sie einer Lüge aufgesessen sind. So soll die Invasion der Priore doch noch gestoppt werden. Der Plan hat nur einen ganz entscheidenden Haken: Bei seinen Nachforschungen findet Daniel heraus, dass sich die besagte Arche wohl in der Heimatgalaxis der Ori befindet. SG-1 bleibt somit keine andere Wahl, als sich mit der Odyssee direkt in die Höhle des Löwen zu begeben – wo jedoch auch die mittlerweile aufgestiegene Adria auf sie lauert. Während SG-1 losziehen um die Lade zu suchen, bereitet man auf der Odyssee den von der IOA in Auftrag gegebenen Notfallplan vor: Replikatoren auf die Ori-Galaxis loszulassen…

Denkwürdige Zitate: "We've been out here in the scorching heat for days. I haven't showered."
"None of us have."
"That is painfully obvious."
(Vala, charmant wie immer.)

"Nothing I have done since turning against the Goa'uld will make up for the atrocities I once committed in their name. Somewhere deep inside you, you knew it was wrong."
(Teal'c redet Tomin ins Gewissen.)

"People need to be convinced to see me for what I really am."
"Actually, that-that's just a statement of general dissatisfaction."
(Amüsanter Dialog zwischen einem Prior und Daniel.)

"Oh, god."
"Your gods cannot save you now, Daniel Jackson."
"A spoiled brat with a god complex?"
(Auch vor ihrer "Tochter" nimmt sich Vala kein Blatt vor den Mund.)


Review: Episodenbild (c) MGM/Showtime Die ersten acht "Stargate"-Staffeln hatten zwar sicherlich auch ihre Höhen und Tiefen (man denke nur an die Daniel-lose Season 6), insgesamt konnte mir die Serie in der O'Neill-Ära aber gut gefallen. Mit dem Neustart ab der neunten Staffel wurde ich aber leider nie so recht warm. Die Ori wirkten wie ein lauwarmer Aufguss der Goa'uld, man nahm sich für meinen Geschmack auch viel zu viel Zeit, um die Handlung rund um die Bedrohung durch sie in Fahrt zu bringen, vor allem aber vermisste ich die gute alte Dynamik aus den Staffeln davor, mit Jack, Sam, Daniel und Teal'c. Vala mochte ich zwar schon bei ihrem ersten Auftritt in der gleichnamigen Folge, aber vor allem auch Cameron Mitchell wirkte – ähnlich wie John Sheppard im Ableger "Atlantis" – wie eine schwache Kopie von Jack O'Neill, den Richard Dean Anderson mit seinem Charme und seinem trockenen Humor acht Staffeln lang auf so unvergleichliche Art und Weise verkörperte. Zwar hat Ben Browder – wie er ja davor auch schon bei "Farscape" bewiesen hat – immerhin mehr Witz und Charme als Joe Flanigan (was allerdings auch nicht schwer ist), trotzdem hat mir Jack sehr gefehlt, und war das irgendwie nicht mehr das "Stargate SG-1", dessen Fan ich im Prinzip gleich mit dem Pilotfilm wurde (dem es wirklich phantastisch gelang, auf Roland Emmerichs Kinofilm aufzubauen).

Die zehnte Staffel war dann zwar schon wieder einen Hauch besser als die neunte, an meiner allgemeinen Enttäuschung konnte dies jedoch nichts ändern. Ich habe es in meinen Reviews des Öfteren erwähnt, ein letztes Mal sei es aber auch hier nochmal gesagt: Ich hätte es besser gefunden, wenn man die Ur-Serie mit der achten Staffel beendet und einen echten Neustart hingelegt hätte, mit neuem Namen, und vielleicht sogar einem überwiegend neuen Team (mit gelegentlichen Gastauftritten von Sam und/oder Teal'c, und Daniel als einzigem Veteran). Am sehr uninspirierten "neuen" Feind hätte dies zwar auch nichts geändert, dennoch denke ich, dass es mir dann – wie bei "Atlantis" – vielleicht etwas leichter gefallen wäre, mich auf diesen Neustart einzulassen. Und vor allem von "Endlosigkeit" als Serienfinale war ich ungemein enttäuscht. Aufgrund einiger starker Szenen und im Wissen, dass die Ori-Handlung dann eben mit diesem DTV-Film doch noch auf vernünftige Art und Weise abgeschlossen wurde, konnte ich ihm bei diesem Rewatch zwar immerhin eine durchschnittliche Wertung geben, aber ich weiß noch, wie verärgert ich nach der Erstsichtung war – und insgesamt halte ich es für ein Serienfinale nach wie vor für unwürdig. Einerseits aufgrund des am Ende gedrückten Resetknopfs, vor allem aber, weil es tatsächlich in keinster Weise einen Abschluss der Geschichte darstellte. Zumindest was das betrifft sollte dann aber "Die Quelle der Wahrheit" – der erste von leider nur zwei zur Serie entstandenen "Direct to DVD"-Filme – ein paar Monate später Abhilfe schaffen. Zwar kann man es zweifellos auch kritisch sehen, dass die Fans nachdem sie die Serie zehn Jahre lang gratis im Fernsehen verfolgt hatten hier nun für den Abschluss der Ori-Handlung zur Kasse gebeten wurden, da das Special dann jedoch in weiterer Folge eh auch im TV ausgestrahlt wurde, ist dieser Kritikpunkt hinfällig.

Episodenbild (c) MGM/Showtime Vor allem aber ermöglichte der DTV-Charakter dem Film ein höheres Budget, als dies bei einer normalen TV-(Doppel-)Folge der Fall gewesen wäre– wovon "Die Quelle der Wahrheit" zweifellos profitiert. Jetzt nicht zwingend qualitativ, weil da war man von "Stargate" zu diesem Zeitpunkt ohnehin schon verwöhnt, sondern eher quantitativ. Und dies betrifft – auch wenn die Sets und die Landschaftsaufnahmen ebenfalls gefallen konnten (vor allem die Szene mit dem auf der Anhöhe stehenden Teal'c beeindruckt) – in erster Linie die Effekte. Gerade auch angesichts der Tatsache, dass man sich in den letzten SG1-Folgen diesbezüglich ein bisschen zurückzuhalten schien, und "Endlosigkeit" gerade auch als Staffel/Serien-Finale im Hinblick auf das gebotene Spektakel enttäuschte, beeindruckt die Fülle an hier aufgefahrenen und qualitativ gewohnt hohen Effekten hier nun umso mehr – wobei es mir neben den wie immer netten Weltraumaufnahmen vor allem das Feuer rund um Adria angetan hatte. Insgesamt bietet "Die Quelle der Wahrheit" jedenfalls ein sowohl für einen DTV-Film als auch den Abschluss der Ori-Handlung angemessenes Spektakel. Und auch die Musik von Joel Goldsmith kann sich hören lassen.

Damit sind wir auch schon beim nächsten Punkt: Anstatt auf mögliche weitere DTV-Filme zu spekulieren und erst recht wieder etwas offen zu lassen, bietet "Die Quelle der Wahrheit" eben auch wirklich einen zufriedenstellenden Abschluss für die in der neunten Staffel begonnene Ori-Saga. Zwar macht mich das gefällige Finale deshalb noch lange nicht zum größten Fan dieses Handlungsstrangs, der gelungene Abschluss trägt aber jedenfalls wesentlich dazu bei, um mich ihr gegenüber zumindest versöhnlicher zu stimmen. Neben dem nun wirklich klaren Ende – so erfahren wir hier nun definitiv, dass die Ori ausgelöscht wurden, werden die Priore hier nun allesamt erleuchtet, und Adria vernichtet – trägt vor allem auch die Vielzahl an zuvor etablierten Figuren dazu bei, "Die Quelle der Wahrheit" wie ein wirklich runder Abschluss wirken zu lassen. Angefangen von Valas (Ex?-)Mann Tomin, über die bekannten Gesichter bei den Prioren, den kurzen Auftritt von Merlin, bis hin zur entscheidenden Rolle, die Morgan Le Fay in weiterer Folge im Geschehen spielen darf. Aber natürlich, auch unseren Haupt-Helden werden nicht vernachlässigt. Diesbezüglich sticht zweifellos vor allem Teal'cs langer Marsch hervor. Aber auch Daniel, Vala, Sam und Cameron tragen ihr Schäuferl dazu bei, dass die Bedrohung durch die Ori/Priore (bzw. auch der Replikatoren) am Ende der Vergangenheit angehört. Damit haben wir zugleich aber ansatzweise auch schon die Brücke zu den aus meiner Sicht weniger gelungenen Aspekten geschlagen, weil, ganz ehrlich: Auf die neuerliche Rückkehr der Replikatoren hätte ich nun wirklich verzichten können. Grundsätzlich sind sie zwar mein Lieblings-SG1-Feind, aber der Abschluss in der achten Staffel war so schön, dass ich sie weder hier nun in von Menschenhand reaktivierter Form, noch in "Atlantis" (noch dazu in einem recht unglaubwürdig erscheinenden Anfall paralleler Evolution) gebraucht hätte. Sie hatten ihre Zeit, sie waren tolle Feinde, aber irgendwann sollte es man dann auch mal gut sein lassen. Zumal es ja auch bei weitem nicht das erste Mal war, dass "Stargate" einen vermeintlich besiegten Feind wieder zurückholte.

Episodenbild (c) MGM/Showtime Erschwerend kommt hinzu, dass es hier in erster Linie Cameron Mitchell ist, der sich in den Kampf mit ihnen stürzt. Dies halte ich insofern für eine Fehleinschätzung der Produzenten, als der Kerl bis zu diesem Zeitpunkt den Replikatoren noch gar nicht begegnet ist, es somit zwischen ihm und diesem Feind keine gemeinsame Vergangenheit gibt, die sie verbinden würde (was übrigens auch so Aussagen wie "Do you have any idea what it finally took to eradicate these little buggers?!" doch eher seltsam wirken lässt – zumindest, wenn sie aus seinem Mund kommen). Ins gleiche Horn stößt mein Kritikpunkt rund um den hier von den Replikatoren übernommenen Marrick. In dem Fall ist es sogar nochmal insofern schlimmer, als uns als Zuschauer mit ihm auch nichts verbindet. Hätte man hier nicht eine etablierte Figur wie Woolsey nehmen können? Klar wäre es um ihn schade gewesen, aber genau das ist ja der Punkt: Weil der Verlust von Marrick ist einem als Zuschauer, da wir ihn bislang noch nicht kennen, leider völlig egal. Oder wie wäre es mit Agent Barret gewesen? Zudem hatte noch dazu Sam eine freundschaftliche Beziehung. Sprich: Jetzt noch ihre Rolle und jene von Cam tauschen, und die Szene, wo die Replikatoren kurz die Kontrolle über den von ihnen übernommenen Menschen verlieren, und dieser darum bittet, umgebracht zu werden, ist tatsächlich höchst tragisch und emotional.

Und dann sind da noch die viel zu offensichtlichen Parallelen zu "Terminator". Angefangen beim Roboter-Skelett bis hin zur mehrmaligen Wiederauferstehung war die Inspirationsquelle für diesen neuerlichen Auftritt der Replikatoren leider nur allzu offensichtlich. Dies mag zwar innerhalb von "Stargate" eine neue Idee gewesen sein. Und natürlich spricht grundsätzlich nichts dagegen, wenn man anderen Filmen Tribut zollt. In diesem Fall wirkte es für mich aber leider eher wie eine Kopie denn eine Hommage. Zumal es ja nicht so ist, als wäre dies der einzige Aspekt, wo man sich bei "Die Quelle der Wahrheit" (der Originaltitel macht es ja sogar noch einmal offensichtlicher) von einem beliebten Franchise inspirieren ließ. So musste ich hier – nicht zum ersten Mal innerhalb der Ori-Handlung – teilweise auch wieder stark an "Indiana Jones" denken (wobei man mit den an "Raiders of the Lost Ark" erinnernden Original-Titel daraus zumindest keinen Hehl macht; wobei ich es wenn sie am Ende schon Area 51 erwähnen auch sehr schön gefunden hätte, wenn sie uns in einer direkten Hommage das Lagerhaus wo die Lade der Wahrheit abgelegt wird gezeigt hätten). Und auch auf die "Star Wars"-Anspielung gleich zu Beginn "Millions of years ago, in a distant galaxy" ist letztendlich auch nur ein anderer Ausdruck für "A long time ago, in a galaxy far, far away") soll nicht vergessen werden. In dieser Ausprägung war es mir der Anleihen an andere Filme jedenfalls dann doch zu viel. Erschwerend kommt hinzu, dass ich die Handlung von" Die Quelle der Wahrheit" dann doch "nur" ok fand, der Film die ganz große Spannung größtenteils vermissen ließ, und der Film teilweise etwas zerfahren wirkte. So sehr ich verstehen kann, dass man z.B. auch General Landry hier einen größeren Auftritt geben wollte, aber seine Szenen wirkten insgesamt doch ziemlich beliebig und entbehrlich.

Episodenbild (c) MGM/Showtime Vor allem aber: Gerade auch angesichts der zahlreichen Rückkehrer fand ich es umso bedauerlicher, dass wir auf O'Neill hier verzichten mussten. Man kann zwar argumentieren, dass hier eben doch eher die Ori-Handlung abgeschlossen wird, in der er nicht wirklich eine Rolle spielte, dennoch hätte ich es schön gefunden, wenn sie ihn für diesen Event-Film zurückgeholt hätten. Zumal Mitchell einerseits für mich halt einfach kein würdiger Ersatz ist, und andererseits es so manche Szene gab, wo ich das Gefühl hatte, dass diese eher für Jack O'Neill als für Cameron Mitchell geschrieben wurde. Zumindest klang er an einigen Stellen hier wieder einmal ganz besonders wie eine O'Neill-Kopie (man nehme z.B. seine Antwort "A lot!" auf Sams Frage "How many?"). Insgesamt konnte ich mich jedenfalls des Eindrucks nicht erwehren, dass für "Die Quelle der Ewigkeit" ursprünglich auch ein Auftritt von Richard Dean Anderson vorgesehen gewesen wäre, und als dieser dann absagte (oder sich finanziell nicht verwirklichen ließ), einfach das Drehbuch genommen und mit "suchen & ersetzen" alle O'Neill-Szenen auf Mitchell umgeschrieben wurden. Gerade auch von einem Veteranen wie Robert C. Cooper hätte ich mir da schon etwas mehr Gespür für die Figuren erhofft.

Fazit: "Die Quelle der Wahrheit" war ok. Dank des im Vergleich zu einer normalen TV-(Doppel-)Folge höheren Budgets bietet man einiges an Spektakel (und gleicht damit das betreffende Versäumnis der letzten "Stargate"-Folgen zumindest ein bisschen aus), der Film ist soweit ganz kurzweilig und unterhaltsam, vor allem aber schließt man hier nun die Ori-Handlung auf so stimmige wie zufriedenstellende Art und Weise ab. Vor allem das ist – nicht zuletzt nach der diesbezüglichen Enttäuschung zum Ende der zehnten und letzten Staffel – ein ganz dicker Pluspunkt. Rein von der Handlung her fand ich "Die Quelle der Wahrheit" allerdings "nur" ok. Die Story wirkte da und dort etwas zerfahren, wobei vor allem die Landry-Handlung auf der Erde sehr für sich stand. Und auf die Rückkehr der Replikatoren hätte ich auch verzichten können – zumal es sehr schräg war, dass sich mit Cameron Mitchell ihnen just jemand entgegenstellen durfte/musste, der diesen bislang nie begegnet ist. Wie ich generell teilweise hier noch stärker als zuvor den Eindruck hatte, dass Mitchell eine reine Kopie von – zugleich aber halt leider kein würdiger Ersatz für – Jack O'Neill ist. Dass dieser hier wiederum mit Abwesenheit glänzt, mag zwar angesichts seiner auch bisher mangelnden Rolle rund um die Ori-Bedrohung nur folgerichtig sein, dennoch fand ich es für solch einen doch irgendwie als neues Serienfinale dienenden Event-Film etwas schade –ein Kritikpunkt, wo "Continuum" im Vergleich zu "Die Quelle der Wahrheit" dann zumindest ansatzweise nachbessern sollte.

Wertung: 3 von 5 Punkten
Christian Siegel
(Bilder © 2008 MGM/SyFy Channel)








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