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Das Schutzschild Drucken E-Mail
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Episodenbild (c) MGM/Showtime

Originaltitel: Beachhead
Episodennummer: 9x06
Bewertung:
Erstausstrahlung USA: 19. August 2005
Erstausstrahlung D: 29. Mai 2006
Drehbuch: Brad Wright
Regie: Brad Turner
Hauptdarsteller: Ben Browder als Lt. Colonel Cameron Mitchell, Amanda Tapping als Lt. Colonel Samantha Carter, Christopher Judge als Teal'c, Beau Bridges als Major General Henry Landry, Michael Shanks als Dr. Daniel Jackson.
Gastdarsteller: Claudia Black als Vala Mal Doran, Barclay Hope als Colonel Lionel Pendergast, Gary Jones als CMSgt. Walter Harriman, Maury Chaykin als Nerus, Louis Gossett Jr. als Gerak, Ian Butcher als Prior, Martin Christopher als Lt. Kevin Marks, Donald Adams als Latal, Eileen Barrett als Birra, Dan Shea als MSgt. Sylvester Siler, Brett Chan als Jaffa Pilot u.a.

Kurzinhalt: Auf dem Planeten Kallana, der von freien Jaffa bewohnt wird, tritt ein Prior der Ori durchs Sternentor. Die Jaffa lassen ihn wissen, dass sie nicht daran denken, sich so kurz nachdem sie sich von den Goa'uld befreit haben den nächsten falschen Göttern zu unterwerfen. Doch davon lässt sich dieser nicht beirren. Er errichtet ein Schutzschild um das Sternentor, dem selbst die Stabwaffen nicht gewachsen sind. Kurz darauf wird das Stargate-Center vom Goa'uld Nerus kontaktiert. Dieser war der Chef-Wissenschaftler von Ba'al, und behauptet, wertvolle Informationen über die Ori zu haben – und den Menschen dabei helfen zu wollen, diese zu bekämpfen. Um seinen Plan in die Tat umzusetzen und zu verhindern, dass die Ori Kallana in einen Brückenkopf ihrer Invasion der Galaxis verwandeln, ist man jedoch auch auf die Hilfe eines alten Teammitglieds von SG-1 angewiesen: Lt. Colonel Samantha Carter. Diese kehrt ihrer neuen Aufgabe in Area 51 kurzzeitig den Rücken, um einen nuklearen Sprengkopf mit Naquadriah zu verhindern – eine Waffe, die mächtig genug sein sollte, um selbst das Stargate auf Kallana zu vernichten. Als sich der Prior weigert, abzuziehen, machen SG-1 den Sprengkopf scharf – nur um festzustellen, dass sie damit den Ori direkt in die Hände spielten…

Denkwürdige Zitate: "At least promise me you're intending on torturing him."
(Vala, charmant wie immer.)

"This is exquisite. What is it?"
"Chicken."
"Chicken?"
"It's a rare delicacy among our people."
(Landry erlaubt sich einen kleinen Scherz auf Nerus Kosten.)


Spoiler-Review: Episodenbild (c) MGM/Showtime Das Wichtigste zuerst: Sam ist zurück! Nachdem Amanda Tapping zu Beginn der neunten Staffel eine kleine Babypause eingelegt hat, schließt sie sich hier nun wieder der Stammbesetzung an – was das gute alte "Stargate"-Feeling gleich merklich erhöht; zugleich fand ich es allerdings auch etwas verkrampft, dass man sich ihres Ersatzes Vala gleich in der ersten Folge in der sie wieder zurück ist entledigen musste. 1-2 Episoden hätten die ruhig gemeinsam agieren dürfen, damit es nicht gar so offensichtlich ist. Wenn ich schon beim Meckern bin: Landrys "Das ist nicht unser Kampf"-Kommentar fand ich ziemlich seltsam. Ist die Jaffa-Nation nicht ein Verbündeter der Erde? Von den Implikationen, die ein solcher Brückenkopf der Ori in unserer Galaxis auch für die Erde hätte, ganz zu schweigen. Weiters: So stark der Showdown grundsätzlich auch war (insbesondere optisch und effekttechnisch), aber… auf das mit der Zeitverzerrung durch Schwarze Löcher hat man hier – zugunsten der Geschichte – bequemerweise mal vergessen. Vor allem aber: Wie Vala dass bitte schön überlebt haben soll (ist auf der anderen Seite des Tors doch ein schwarzes Loch), darüber darf man wohl echt nicht zu sehr nachdenken (und ja, ich weiß natürlich, dass Valas mögliches Überleben hier erstmal nur in den Raum gestellt, aber noch nicht bestätigt wird. Aber, ernsthaft: Wir sind hier bei "Stargate". Angesichts der ganzen Scheintode in der Vergangenheit – hat echt irgendjemand etwas anderes erwartet?).

Ein bisschen schade fand ich ja auch, dass sich Nerus in weiterer Folge als richtiger Verräter entpuppt (und Vala damit mit ihrer Warnung voll und ganz recht hatte). Als jemand, der es ja gerne mag, wenn sich ehemalige Feinde gegen einen neuen, größeren Gegner verbünden (siehe auch Ba'al in "Abrechnung") hätte mir das eigentlich gefallen. Oder auch, Nerus wäre einfach geflüchtet, da er sich auf der Erde in Sicherheit wähnte – hätte sich aber in weiterer Folge als nutzlos offenbart. Aber dass er sie wirklich reinlegt, na ja. Immerhin war Nerus – aka der Harry Mudd des "Stargate"-Universums – aber köstlich; nicht zuletzt auch, als ihn Maury Chaykin mit viel Genuss spielt. Und generell muss ich sagen, dass dies die erste Folge rund um die neue Bedrohung durch die Ori war, die mich so richtig überzeugen konnte. Es dauert zwar ein bisschen, ehe sie so richtig Fahrt aufnimmt. Und spätestens nach der Explosion der Bombe hätte SG-1 (insbesondere Carter) eigentlich schnallen müssen, dass die Waffenenergie das Schutzschild vielmehr verstärkt. Aber davon (und dem Zeitverzerrungs-Fauxpas) hat mir vor allem auch das letzte Drittel enorm gut gefallen. In "Unsichtbare Fesseln" spekulierte ich ja, dass der Kommentar der Macher im Hinblick auf Budgetkürzungen zugunsten von Atlantis selbstironisch gemeint gewesen sein könnte – aber spätestens "Das Schutzschild" war von einem allfälligen Geldmangel nichts mehr zu bemerken. Was hier vor allem im letzten Drittel dann an Effekten aufgefahren wurde, war wirklich beachtlich, wobei es mir vor allem der große Ring angetan hatte (wenn ich den Namen Supergate auch etwas albern fand). Und grundsätzlich fand ich ja die Idee, dass das Feuer der ganzen Waffen nur als Energie dient und damit die Menschen und Jaffa jene Katastrophe die sie eigentlich verhindern wollten fast selbst ausgelöst hätten, ja ebenfalls. Und vor allem optisch- und effekttechnisch hat man uns bei "Das Schutzschild" einiges geboten – wobei die Szenen mit dem Prior unter dem Schutzschild ebenfalls schon nett inszeniert waren. Vor allem aber: "Das Schutzschild" war die erste Folge der achten Staffel, die ich endlich wieder mal so richtig spannend fand – und mich bezüglich des Quasi-Neustarts der Serie nun doch noch langsam mit Hoffnung erfüllt. Besser spät als nie.

Fazit: Episodenbild (c) MGM/Showtime "Das Schutzschild" war die erste Episode der neunten Staffel – und zugleich die erste rund um die Bedrohung der Ori – die mich so richtig überzeugen konnte. Wobei es mir vor allem die zweite Hälfte der Folge dann zunehmend angetan hatte. Nicht nur wegen der Rückkehr von Samantha Carter, die gleich wieder deutlich mehr SG-1-Feeling aufkommen lässt, sondern vor allem auch aufgrund des netten Setups rund um den Schutzschild und den Plan der Ori. Das letzte Drittel begeistert dann vor allem optisch mit einigen wirklich netten Effektaufnahmen, insbesondere rund um den Planeten, der langsam verschlungen wird, sowie das Supergate, das aus vielen Einzelschiffen zusammengebaut wird. Und zum Drüberstreuen war das Finale dann auch endlich mal wieder richtig spannend. Einzelne Kritikpunkte (wie z.B. die fehlende Zeitverzerrung, oder auch dass man etwas gar lange braucht bis man den Zusammenhang zwischen den Angriffen und der Größe des Schilds erkennt) verhindern zwar eine höhere Wertung, und Valas vermeintlichen Heldentod kaufte ich ihnen keine Sekunde lang ab. Zumal war's halt schon ein sehr großer Zufall, dass er sich just in der gleichen Folge wieder verabschiedet, in der Sam zurückkehrt. Trotzdem hat mir "Das Schutzschild" ein bisschen die Hoffnung zurückgegeben, dass "Stargate" nach dem großen Umbruch von der achten auf die neunte Staffel die Kurve doch noch kriegen könnte.

Wertung: 3.5 von 5 Punkten
Christian Siegel


Inhaltsangabe: Eine Gruppe von Jaffa geht mit Stabwaffen bewaffnet auf das Stargate zu, wo ein Prior der Ori auf sie wartet. Die Jaffa zielen auf den Prior und wollen, dass dieser verschwindet. Der Prior bringt seinen Stab zum Glühen und schleudert die Jaffa fort und baut ein Kraftfeld um sich und das Tor auf. Im Stargate-Center wird das Stargate aktiviert und eine Botschaft übermittelt, dann schließt sich das Tor wieder. Im Trainingsraum spielen unterdessen Vala und Teal’c gegen Mitchell und Daniel Basketball bis General Landry das Spiel unterbricht. Er will von Teal’c wissen, welche Informationen Teal´c über eine Goa’uld namens Nerus hat. Nerus ist Teal’c wohl bekannt, er ist ein getreuer Diener von Ba’al und Absender der zuvor eingegangenen Botschaft. Nerus ist ein ausgeklügelter Erfinder und hat einen unersättlichen Appetit. In der Botschaft bietet Nerus den Stargate-Center an, für die Erde zu Arbeiten. Teal’c und Vala finden, dass man ihm nicht vertrauen kann. Nachdem Nerus im Stargate Center eingetroffen ist stellt sich sofort heraus, dass er ein ziemlich großer Schmeichler ist und gerne redet. Auf dem Planeten mit den Jaffa, sieht man wie diese unaufhörlich auf den Schild des Prior feuern, dieser aber nicht nachgibt. Zurück im SGC befindet sich SG-1 zusammen mit General Landry mit Nerus im VIP-Raum. Nerus packt einen Art Holoemitter aus und projiziert ein 3D-Bild eines Planeten, auf dem Bild kann man ganz deutlich eine hellblaue Kuppel erkennen. Mitchell ist noch immer misstrauisch was die Motivation Nerus angeht, diese Information mit ihnen zu teilen.

Episodenbild (c) MGM/Showtime Nerus drängt sie zum Handeln, weil der Ori in dieses Kraftfeld eine Armee schicken könnten und das Stargate schon seit 2 Tagen ohne Unterbrechung offen ist, bisher wurden 38 Minuten als die maximale Öffnungszeit angenommen. Landry zögert, da der Planet von Jaffa bewohnt wird und ein Angriff mit der Neugegründeten Jaffa-Nation abgesprochen werden müsste. Nerus jedoch redet ihnen ein, die Ori mit aller Kraft anzugreifen, bevor sie Fuß in der Galaxie fassen können. Landry telefoniert daraufhin mit Jack O´Neill, sie sprechen über den neuen Mark IX, Samantha Carter und wo diese bleibe, da er Carter für diese gefährliche Mission benötigt wird. Landry hat das Gespräch kaum beendet, da steht Colonel Carter bereits in Landreys Büro. Nachdem man mehr als einmal versucht hat, den Planeten Kalana anzuwählen, stellt Carter einen Plan vor. Das Team wird nach P4-C452 reisen und dort von der Prometheus abgeholt und nach Kalana gebracht. Obwohl das SGC von Gerak noch keine Antwort erhalten hat, rückt das Team aus. Nachdem SG-1 auf der Prometheus eingetroffen ist, setzt das Schiff sofort Kurs auf den Planeten Kalana.

Carter kümmert sich währenddessen den Mark-IX Sprengkopf, Vala ist sehr neugierig und erfährt, das diese Bombe der größte Sprengkopf ist, den die Menschen jemals gebaut haben und in der Lage ist ein Stargate zu zerstören. Im Stargate Center stattet Landry Nerus einen Besuch ab, die beiden sprechen über diverse Sachen, unter anderem das Hühnchen eine sehr leckere Delikatesse. Nerus hat herausgefunden, dass man nur das Kraftfeld eindringen kann wenn es eine Expansionsphase hat, denn da ist es am Schwächsten. Nerus hält es für besser nur eine Bombe in das Kraftfeld zu beamen, anstatt SG-1 hinunter zu schicken, um mit dem Prior zureden. Landry übermittelt die neuen Informationen der Prometheus und Carter scannt den Planeten und findet nur ein Lebenszeichen und zwar dass des Priors der im Zentrum des Kraftfeldes steht, zudem ist die gesamte Atmosphäre im Inneren vergiftet. Carter und Mitchell versetzen daraufhin den Mark-IX in den Standbymodus und bereitet sich auf die Mission vor. Nachdem sich Daniel, Mitchell, Teal’c und Vala in Raumanzüge begeben haben werden diese auf den Planeten gebeamt. Dort angekommen versetzt Mitchell den Mark-IX in den nächsten Modus. Das Team geht danach auf dem Prior zu, um mit ihm zu sprechen. Mitchell klärt ihn über den Mark-IX auf, das es ist ein mit Naquadria angereicherter Atomsprengkopf sei, welcher bei dem Versuch entschärft zu werden detoniert und dabei das Sternentor und alles in einem Radius von 100 Meilen zerstört. Mitchell stellt dem Prior ein Ultimatum von 30 Minuten, um das Sternentor abzuschalten. Plötzlich beginnt jemand auf den Schutzschild des Priors zu feuern. Die Prometheus ruft inzwischen die drei Ha`taks, welche den Hyperraum verlassen haben und ohne Warnung das Feuer eröffnet haben, bittet sie darum, das Feuer einzustellen, denn sie haben ein Team auf dem Planeten.

Episodenbild (c) MGM/Showtime Mitchell hat derweil Angst, dass der Mark-IX detonieren wird, denn er ist im Modus – II sehr empfindlich. Der Prometheus ist es gelungen die Jaffa zur Einstellung des Feuers zu bewegen, danach ruft das Schiff das Team und teilt ihnen mit, dass sie sich auf einen sofortigen Transport zurück zum Schiff vorbereiten sollen, da in Kürze eine Expansion stattfindet. Mitchell versetzt den Mark-IX in den letzten Modus, danach wird das Team zurück auf die Prometheus gebeamt. Der Anführer Gerak ruft nach Einstellung des Feuers die Prometheus und will eine Erklärung, warum er das Feuer eingestellt hat und sich das Kraftfeld trotzdem weiter ausdehnt. Es kommt zu einer Diskussion zwischen SG-1 und Gerak, die damit endet dass in zehn Sekunden, der Mark-IX explodiert. Gleichzeitig mit der Explosion expandiert das Kraftfeld und umschließt nun fast den gesamten Planeten. Gerak ist von den neuen Ereignissen überhaupt nicht begeistert und fordert, dass die Prometheus zusammen mit ihnen das Kraftfeld unter Beschuss nimmt, ansonsten werde er die Prometheus als Feind ansehen und angreifen. Der Prometheus bleibt keine andere Wahl beginnt das Feuer auf das Kraftfeld zu eröffnen.

Carter stellt währenddessen fest, dass die Waffenenergie des Mark-IX vom Kraftfeld irgendwie absorbiert wurde und es nun verstärkt. Nun da der ganze Planet umschlossen ist, kommen plötzlich Objekte aus dem Stargate, die mit hoher Geschwindigkeit auf die Flotte zufliegen. Die Prometheus wird von einem dieser Objekte gestreift. Landry hat von der Prometheus die aktuelle Situation mitgeteilt bekommen und begibt sich daraufhin zu Nerus und nimmt ihn gefangen, da Nerus für die Ori arbeitet und ihnen geholfen hat, einen Brückenkopf zu errichten. Die Jaffa haben durch die gegnerischen Schiffe zwei Ha´taks verloren und das dritte kann kaum noch manövrieren, deshalb zieht sich Gerak zurück, lässt aber ein getarntes Frachtschiff zurück. Die Prometheus stellt fest, dass der Planet, welcher vom Kraftfeld völlig umschlossen ist an Masse verliert und schrumpf. Als man sich dem Planeten nähert erkennt die Prometheus, dass die gegnerischen Schiffe eine Art Supergate bauen, welches einen Durchmesser von ca. 400 Meter hat und als Passage für eine gesamte Armada dienen könnte. Carter stellt die Theorie auf, dass der Planet zusammenschrumpft um ein schwarzes Loch zu erzeugen. SG-1 muss einen Plan entwickeln, um die Fertigstellung zu verhindern, als Vala eine Idee hat, aber nicht gehört wird verschwindet sie in den Ringraum, der Prometheus. Sie beamt sich in das getarnte Frachtschiff, von Gerak und schaltet den Jaffa der sich dort befindet aus und steuert das Schiff an die letzte Position des Supergate. Das Supergate beginnt sich zu überladen, unterdessen versucht sie sich zurück auf die Prometheus zu beamen. Das schwarze Loch wird, jedoch vorher etabliert und zerstört das Supergate und unterbindet damit den Rücktransport von Vala auf die Prometheus. Als Daniel die Informationen bekommt, das Vala es nicht zurück geschafft hat erleidet er einen Schwächeanfall, da er noch immer durch die Nachwirkungen der Armbänder an Vala gebunden ist. Zum Schluss stellt Carter fest, das ein Materiestrom den Frachter verlassen hat und die Möglichkeit besteht, das Vala irgendwo in der Origalaxie noch am Leben ist.

Martin Perner
(Bilder © MGM/SyFy Channel)




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