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Gestern, Heute, Morgen (Teil 2) Drucken E-Mail
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Episodenbild (c) CBS

Originaltitel: All Good Things… (Part 2)
Episodennummer: 7x26
Bewertung:
Erstausstrahlung USA: 23. Mai 1994
Erstausstrahlung BRD: 27. Juli 1994
Drehbuch: Ronald D. Moore & Brannon Braga
Regie: Winrich Kolbe
Hauptdarsteller: Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard, Jonathan Frakes als Commander William T. Riker, LeVar Burton als Lt. Geordi LaForge, Michael Dorn als Lt. Worf, Gates McFadden als Dr. Beverly Crusher, Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi, Brent Spiner als Lt. Commander Data.
Gastdarsteller: John de Lancie als Q, Denise Crosby als Tasha Yar, Colm Meaney als O'Brien, Andreas Katsulas als Tomalak, Clyde Kusatsu als Nakamura, Patti Yasutake als Alyssa Ogawa, Pamela Kosh als Jessel, Tim Kelleher als Lt. Gaines, Alison Brooks als Ensign Chilton, Stephen Matthew Garvin als Ensign, Majel Barrett als Computer Voice u.a.

Kurzinhalt: Völlig aufgelöst verlässt Captain Picard seine Kabine. Er behauptet, dass sein Bewusstsein unkontrolliert in seine eigene Zukunft und Vergangenheit springen würde. So findet er sich auch kurz darauf wieder fünfundzwanzig Jahre in der Zukunft wieder, wo er zunehmend unter dem Irumodic-Syndrom leidet, und in den Weinbergen seiner Familie arbeitet. Als er kurz darauf wieder in die Vergangenheit springt, findet er sich in Begleitung von Tasha Yar auf jenem Shuttle wieder, dass ihn zur Enterprise brachte, wo er das Kommando über das Schiff übernahm. Wieder zurück in der Gegenwart, berichtet er der Crew von seinen Erlebnissen. Schon bald hegt er den Verdacht, dass Q hinter all dem stecken könnte. In der Vergangenheit, wo er sich ja kurz nachdem er das Kommando der Enterprise übernommen hatte, nach Farpoint Station begab und auf dem Weg dorthin auf Q traf, der die gesamte Menschheit vor Gericht stellte, hofft er Antworten auf seine Fragen zu finden. Tatsächlich findet er sich – wenn auch diesmal allein – wieder vor Q's Standgericht wieder. Dieser behauptet jedoch, zwar für die Bewusstseinssprünge durch die Zeit verantwortlich zu sein – die eigentliche Bedrohung gehe jedoch vielmehr vom Captain selbst aus. Denn dieser wird, so behauptet er, das Ende der Menschheit auslösen. Über alle drei Zeitebenen verteilt, versucht Jean-Luc Picard, eben dies zu verhindern…

Denkwürdige Zitate: "Worf, we were walking barefoot on the beach with balalaika music in the air, ocean breeze washing over us, stars in the sky, a full moon rising, and the most you can say is 'stimulating'?"
"It was… very stimulating."
(Ob Deanna diese Antwort wohl besser gefällt?)

"But you've been to the future. You know it's going to happen."
"I prefer to look on the future as something which is not written in stone. A lot of things can happen in twenty five years."
(Picard macht sich – und Beverly – ob seiner Diagnose Mut.)

"So, you kept the name."
(Der zukünftige Jean-Luc zu seiner zukünftigen Exfrau, Captain Beverly Picard.)

"See what you've done?"
(Q zu Picard, als sich die Aminosäuren aus denen das Leben auf der Erde hervorging, nicht miteinander verbanden.)

"Goodbye, Jean-Luc. I'm going to miss you. You had such potential. But then again, all good things must come to an end."
(In der Tat.)

"Five card stud, nothing wild… and the sky's the limit."
(Mit diesen Abschlussworten von Jean-Luc Picard verabschiedet sich "The Next Generation" aus dem Fernsehen.)

Review: Episodenbild (c) CBS "Gestern, Heute, Morgen" war damals das erste "Star Trek"-Finale, wo die Macher in der glücklichen Position waren, bereits zu wissen, dass es auch wirklich das Finale sein würden – im Gegensatz zur klassischen Serie, wo das Ende trotz allem ja eher unerwartet kam, und man der Serie mit "Gefährlicher Tausch" nicht gerade eine rühmliche Verabschiedung spendierte. Für "Gestern, Heute, Morgen" haben sich Ronald D. Moore und Brannon Braga jedoch etwas ganz Besonderes ausgedacht: So lassen sie uns – vermeintlich – nicht nur einen Blick auf die weitere Zukunft der Figuren werfen, sondern führen uns vor allem auch wieder zurück an den Anfang. So spielen die Szenen in der Vergangenheit teilweise vor, und dann während dem ursprünglichen Pilotfilm "Mission Farpoint" – und eben dieses Zurückgehen an den Anfang, womit man quasi den Kreis über den gesamte Serie zieht, war für mich ein echter Geniestreich, und verlieh "Gestern, Heute, Morgen" (im Übrigen auch ein toller deutscher Episodentitel) einen ganz eigenen Reiz.

Besonders über das Wiedersehen mit Tasha Yar, die somit auch im Finale noch einmal zu einem Auftritt kommt, habe ich mich dabei sehr gefreut. Vor allem ihre erste Szene mit Picard im Shuttle war wunderbar. Generell ist es sehr überzeugend gelungen, die TNG-Crew zu "verjüngen" (wenn Nitpickern da und dort auch Unterschiede auffallen werden). Und auch der kurze Clip mit Riker (eigentlich aus "Die Waffenhändler") wurde geschickt eingebaut. Jedenfalls fand ich diese Reise in die Vergangenheit, auch wenn die Ereignisse natürlich anders ablaufen als aus dem Pilotfilm ursprünglich bekannt (wobei wir hier immerhin eine späte Antwort dafür erhalten, was Captain Picard damals eigentlich im Maschinenraum gemacht hat), sehr gelungen. Schön auch, dass neben Tasha Yar auch noch andere Nebenfiguren wie Miles O'Brien und Tomalak (insofern beachtenswert, als Andreas Katsulas zu dieser Zeit bereits als Botschafter G'Kar bei "Babylon 5" quasi im Dauereinsatz war), hier zu einem letzten Aufritt kommen. Nicht minder interessant war der vermeintliche Blick in die Zukunft der Figuren, wobei wir hier auch gleich den einen großen Knackpunkt an "Gestern, Heute, Morgen" haben. Denn damals bei der Erstausstrahlung mag man noch in Betracht gezogen haben, hier tatsächlich einen Blick in die Zukunft zu werfen. Nach den weiteren TNG-Filmen, bzw. genau genommen eigentlich schon "Generations" (wo die Enterprise-D, die hier noch munter – wenn auch überholt – immer noch im Einsatz ist), konnte man die Tatsache, dass es sich hier tatsächlich um die Zukunft handeln könnte, praktisch ad acta legen. Einiges, wie Geordis Augen, mag zwar immer noch übereinstimmen, anderes, wie die überarbeitete Enterprise, der Untergang des romulanischen Imperiums und die nachfolgende Eroberung durch die Klingonen, sowie das Romulus immer noch existiert, lässt sich jedoch zumindest mal mit dem uns bekannten (Prä-Reboot-)Universum nicht in Einklang bringen.

Episodenbild (c) CBS Sieht man über dieses Manko hinweg, und sieht die betreffenden Szenen entweder als warnendes Zukunftsszenario von Q (der dieses bewusst gewählt hat, um Picard eben nichts über die Zukunft zu verraten, bzw. zu verhindern, dass er andere darüber einweiht – wie er es dann ja auch tatsächlich tut) oder aber als – nun verhinderte – alternative Zukunft (wobei man zugegebenermaßen die Frage stellen könnte, wie die hier enthaltenen Ereignisse die Zerstörung der Enterprise-D verhindert haben sollen), lässt sich mit ihnen aber einiges an Spaß haben. Und vor allem bei der Erstsichtung waren sie überaus interessant und faszinierend. Egal ob die Offenbarung des Streits zwischen Riker und Worf, dem – nicht näher definierten – Tod von Deanna, dem veränderten Data, Geordis neuen Augen, der Ehe und nachfolgenden Scheidung zwischen Jean-Luc Picard und Beverly Crusher, oder auch dem medizinischen Syndrom, an dem der frühere Captain der Enterprise (der sich auf seine alten Tage in die Weinberge seiner Familie zurückgezogen hat) leidet, da sind schon einige interessante Ideen bzw. Offenbarungen darunter.

Generell gefiel mir die Umsetzung der Zukunfts-Szenen sehr gut. Dies gilt einerseits für die Idee, Beverly Crusher zum Captain eines medizinischen Schiffes zu machen, dem Design der U.S.S. Pasteur, sowie der Umsetzung der Brücke, der Uniformen etc. Hier schien man sich am weiteren Verlauf der klassischen Ära zu orientieren, wo auf der Brücke Blautöne dominierten, während die Kostüme (ab dem zweiten Film) überwiegend in rot gehalten waren. Dadurch, bei TNG nun designtechnisch genau jenen Weg einzuschlagen, den wir aus der "TOS-Zukunft" schon gewohnt sind, hilft dabei, auch in diesen Momenten plausibel das Gefühl einer Extrapolation der TNG-Gegenwart zu vermitteln. Auch das Alters-Makeup ist sehr gut gelungen (wenn auch, angesichts der Tatsache, dass mittlerweile fast 22 Jahre vergangen ist, auffällig ist, wie viel besser sich manche – insbesondere Patrick Stewart – gehalten haben, als hier angenommen) – wie übrigens auch der Verjüngungseffekt. Gerade auch Captain Picard sieht in den Szenen in der Vergangenheit wirklich wie sein sieben Jahre jüngeres ich aus. Hier wurde sehr subtil, aber effektiv, gearbeitet. Schauspielerisch gibt es ebenfalls nichts zu bemängeln, wobei für mich vor allem Patrick Stewarts Leistung als alter(nder) Picard hervorstach. Was ebenfalls gut – wenn auch wie ich finde jetzt nicht unbedingt überragend – gelungen ist, ist die Musik von Dennis McCarthy. Und vor allem auch effekttechnisch bietet man uns zum Abschluss der Serie nochmal ein echtes Schmankerl. Die U.S.S. Pasteur, die vor allem auch in ihrer ersten Szene wunderschön präsentiert wird, habe ich ja bereits positiv hervorgehoben. Aber auch das Redesign der Enterprise-D fand ich sehr gut. Und mit dem Kampf gegen die klingonischen Schiffe gibt es auch noch mal ein bisschen Weltraum-Action.

Episodenbild (c) CBS Und dann ist da noch die Handlung an sich. Mir gefällt, dass man sich für die letzte Episode für eine Mystery-Folge entschieden hat (auch damit spiegelt man übrigens den Pilotfilm wieder, dort gab es ja ebenfalls ein Geheimnis zu lüften) – wenn man dieses im vorliegenden Fall auch mit einem Bedrohungsszenario (immerhin steht nicht weniger als die Auslöschung der Menschheit bevor) verbindet. Üblicherweise bin ich bei solchen Fällen, wo es gleich das gesamte Universum zu retten gibt, ja eher skeptisch, aber da dieses letztendlich von Picard ausgelöst wurde (zumindest, wenn man Q's Wort akzeptiert und es nicht zu sehr hinterfragt – ansonsten fällt diese Theorie nämlich ziemlich rasch in sich zusammen; da sie mir aber so gut gefällt, will ich es lieber mal gut sein lassen), gab dem Ganzen einen interessanten Spin. Sehr interessant fand ich auch den kurz aufkommenden Gedanken, was Picard nun denn tun soll – was mich an die frühe(re) Episode "Die Zukunft schweigt" erinnert hat, wo man ebenfalls eine Warnung aus der Zukunft erhält. Soll man nun einfach dasitzen und nichts tun? Oder wird die Katastrophe erst recht genau dadurch ausgelöst?

Auch über den neuerlichen Auftritt von Q habe ich mich sehr gefreut – auch damit bringt man die Serie ja wieder zu den Anfängen zurück. Zugleich macht sein Auftritt hier deutlich, wie sich unsere Meinung über ihn in der Zwischenzeit gewandelt hat – und spiegelt eben diesen Wandel auch wieder. Denn hier tritt er eher als Helfer, denn als Richter bzw. Widersacher, in Erscheinung. Jedenfalls fand ich die gemeinsamen Szenen von Picard und Q wieder sehr gelungen, toll geschrieben, und von Patrick Stewart bzw. John deLancie auch wieder großartig gespielt. Natürlich könnte man theoretisch an "Gestern, Heute, Morgen" so manches kritisieren. Dass die hier präsentierte Zukunftsvision seither ad absurdum geführt wurde (was man sich zwar durch eine potentielle Simulation durch Q, quasi als weiteren Test der Menschheit, gut erklären kann, was jedoch den Szenen in der Zukunft einiges an Reiz nimmt), habe ich ja schon erwähnt. Die Idee einer Romanze zwischen Worf und Deanna überzeugt mich nach wie vor nicht so recht. Es gibt ein paar logische Inkonsistenzen (so wird zwischendurch behauptet, die Anomalie wäre von einem Tachyonenstrahl ausgelöst, der in allen drei Fällen vom gleichen Schiff kam – in der Zukunft war jedoch nicht die Enterprise, sondern vielmehr die Pasteur, für diesen verantwortlich. Zudem hätte die zukünftige Enterprise angesichts der Tatsache, dass sich die Anomalie ja in die Vergangenheit ausdehnt, eigentlich nicht sehen dürfen). Und dass Picard seine Crew am Ende in bestimmte Informationen aus der (vermeintlichen) Zukunft einweiht, erscheint auch eher untypisch für ihn. Aber: Geschenkt. Zumindest, wenn der Rest der Folge derart dramatisch, faszinierend, mitreißend – und auch emotional – ist. Damit sind wir dann nämlich auch bei der letzten wesentlichen Stärke von "Gestern, Heute, Morgen" angekommen, gibt es doch einige berührende Momente. Egal ob die Szenen in der Zukunft, die uns deutlich machen, wo die Figuren aus unserer Sicht vielleicht falsch abgebogen sind, der wunderbaren Rede von Picard in der Vergangenheit, mit der er die Crew für sich gewinnt, oder auch der emotionale Abschluss, als sich Jean-Luc zum ersten Mal der Pokerrunde anschließt und die Serie mit den Worten "…and the sky's the limit" auf wundervolle Art und Weise ausklingen lässt.

Fazit: Episodenbild (c) CBS Trotz einiger Kritikpunkte – allen voran, dass sich die hier vorgestellte Vision der Zukunft in weiterer Folge als Trugbild entpuppen sollte, was dem Gedanken, einen Blick in die Zukunft der Figuren werfen zu können, ad absurdum führt und der Folge so rückwirkend ein bisschen an Reiz nimmt – kommt für mich bei "Gestern, Heute, Morgen" letztendlich, nicht zuletzt aufgrund des mitschwingenden Melancholie-Bonus, nur die Höchstwertung in Frage. Denn in meinen Augen ist den Machern hier nicht weniger als das (bisher?) beste Star Trek-Serienfinale aller Zeiten gelungen. Der größte Geniestreich hinter der Folge war dabei für mich, uns wieder zum Pilotfilm zurückzubringen und damit den Kreis über die gesamte Serie zu schließen. Und auch den Blick in die – mögliche und nun wohl verhinderte (oder nie reale), alternative finde ich selbst heute noch sehr interessant. Darüber hinaus reicherte man die Folge mit einem interessanten Rätsel an, und brachte einige bekannte Gastfiguren aus der Serie – wie Tasha, O'Brien, Tomalak, und vor allem natürlich Q – für die Abschiedsvorstellung zurück. Auch was die Produktionsqualität betrifft, schöpfte man hier noch einmal aus den Vollen, und präsentiert nicht nur tolle Sets, Kostüme und schauspielerische Leistungen, sondern vor allem auch einige wirklich wunderschöne Spezialeffekte und/oder Bilder. Neben der Verknüpfung vom Pilotfilm sowie dem Mystery-Aspekt liegt die größte Stärke von "Gestern, Heute, Morgen" aber in dem einen oder anderen berührenden Moment, wobei vor allem der wundervolle Ausklang hervorsticht, in dem der bislang doch eher distanzierte Captain seinen Offizieren beim Pokern Gesellschaft leistet. Einen schöneren (TV-)Abschied hätte man der "Next Generation"-Crew in meinen Augen nicht bescheren können.

Wertung: 5 von 5 Punkten
Christian Siegel
(Bilder © CBS/Paramount)




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Kommentare (4)
RSS Kommentare
1. 29.03.2016 08:51
 
Dein einziger Kritikpunkt, nämlich das tatsächliche Schicksal der Figuren (und Enterprise) ist in meinen Augen nicht haltbar. Man kann den Machern dieser Abschlussepisode doch nicht vorwerfen, dass später entwickelte Filme die Zukunft anders darstellen.  
 
Stattdessen müsste man die Filme, allen voran "Generations" kritisieren. Denn selbst wenn man festgestellt hat, dass die im Finale präsentierte Entwicklung unpassend ist, hätte man sich doch vielleicht die Mühe machen und die Abweichung erklären, oder erwähnen können.
 
2. 29.03.2016 16:38
 
Ich werfe es der Folge eh nicht direkt vor, es ist nur so, dass sie aufgrund dessen für mich jetzt bei dieser Neusichtung im Vergleich zur Erstausstrahlung ein bisschen an Reiz verloren hat.  
 
Außerdem zieht dein Argument insofern nicht, als "Generations" und "All Good Things..." praktisch gleichzeitig gedreht wurden. Man wusste also schon, dass die Enterprise-D dort zerstört werden würde. :x
 
3. 30.03.2016 00:04
 
Oha, 
da ist jemand gut informiert. Aber ich würde zumindest nicht soweit gehen, dass ältere Werke ihren Reiz verlieren. Mann muss sich einfach auf den jeweiligen Film einlassen, ohne ständig an Reboots denken zu müssen. Das is ja blöd sonst.
 
4. 30.03.2016 16:07
 
Na ja, selber dabei war ich nicht, aber sofern man Memory Alpha vertrauen kann... ;) 
 
Und in lege auf Kontinuität halt viel wert, da stört es mich, wenn die Fortsetzungen den hier präsentierten Informationen widersprechen. Wie gesagt, damals fand ich es halt schon sehr interessant, einen Blick in die Zukunft der Figuren werfen zu können. Aber wenn sich diese dann als falsch oder zumindest alternativ herausstellt, finde ich, hat das einfach weniger Reiz. Aber auch mit mehr Reiz hätte ich nicht mehr als die Höchstwertung vergeben können, so gesehen... ;)
 

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