Originaltitel: Critical Mass
Episodennummer: 2x13
Bewertung:
Erstausstrahlung USA: 20. Januar 2006
Erstausstrahlung D: 11. Oktober 2006
Drehbuch: Brad Wright & Carl Binder
Regie: Andy Mikita
Hauptdarsteller:
Joe Flanigan als Major John Sheppard,
Torri Higginson als Dr. Elizabeth Weir,
Rachel Luttrell als Teyla Emmagan,
Jason Momoa als Ronon Dex,
Paul McGillion als Dr. Carson Beckett,
David Hewlett als Dr. Rodney McKay.
Gastdarsteller:
Beau Bridges als Major General Henry Landry,
Jaime Ray Newman als Lt. Laura Cadman,
Ellie Harvie als Dr. Lindsey Novak,
Ben Cotton als Dr. Peter Kavanagh,
David Nykl als Dr. Radek Zelenka,
Bill Dow als Dr. Bill Lee,
Peter Flemming als Agent Malcolm Barrett,
Gary Jones als CMSgt. Walter Harriman,
Mitch Pileggi als Colonel Steven Caldwell,
Brenda McDonald als Charin u.a.
Kurzinhalt:
Ein Bericht des Geheimdienstes versetzt das Stargate-Center auf der Erde in helle Aufregung: Offenbar ist es dem Trust gelungen, Atlantis zu unterwandern. Die Organisation wurde mittlerweile ja selbst von Goa'uld übernommen – und die wollen scheinbar unbedingt verhindern, dass die Bedrohung durch die Wraith in ihre Heimatgalaxis gelangen kann. Dafür ist ihnen jedes Mittel recht – auch die Zerstörung der Station. Dafür wurde offenbar eine Bombe installiert, die direkt mit dem dortigen Stargate verbunden ist. Sobald man in Atlantis das nächste Mal die Erde anwählt, wird diese explodieren. Zum Glück befindet sich die Daedalus noch auf dem Rückflug in die Pegasus-Galaxie. Es ist daher von einem Außenposten, den man mit Hilfe des Stargates erreicht, gerade noch so möglich, ihr eine Nachricht zu schicken, die von dort aus wiederum zur Basis weitergeleitet werden kann. In letzter Sekunde liest Rodney McKay die Warnung, und kann den Techniker gerade noch davon abhalten, das Stargate zu aktivieren. Nun gilt es allerdings, den Verräter ausfindig zu machen, und einen Weg zu finden, die Bombe zu deaktivieren. Die Zeit drängt: Die Bombe ist mit dem Naquadah-Reaktor verbunden, und diesen wird man in Kürze wieder aktivieren müssen, um den Tarnschirm einzuschalten – sind doch zwei Schlachtschiffe der Wraith im Anflug…
Denkwürdige Zitate:
"You'll find another way to get the message to them."
"I will?!"
"Course you will. It's what I pay you for."
(Landry versteht sich darauf, seine Mitarbeiter zu motivieren.)
"Hopefully, some day, I will be able to cook as well as you."
"I'm afraid that day is far into the future, my dear."
(Dafür kann Teyla immerhin singen.)
Review (kann Spoiler enthalten):
Dass ein Franchise zur gleichen Zeit zwei (oder mehr) Serien am Start hat, kam in der Vergangenheit ja doch eher selten vor. Während es heutzutage z.B. das sogenannte Arrowverse gibt, dass seine Fans seit Jahren neben einzelnen Gastauftritten vor allem auch mit einem großen, praktisch alle Serien umfassenden jährlichen Crossover-Event begeistert, hatte so etwas in den 90ern und 0er-Jahren doch eher Seltenheitswert. Neben "Stargate: SG-1" und "Stargate: Atlantis" fallen mir da im ersten Moment eigentlich nur mehr "Star Trek: The Next Generation" und "Star Trek: Deep Space Nine" bzw. "Star Trek: Voyager" ein, die sich jeweils ein paar Staffeln lang überschnitten haben – und dort hat man sich mit Überschneidungen sehr zurückgehalten, und waren diese die absolute Ausnahme, statt etwa die Regel. Aus meiner Sicht eigentlich schade und eine vertane Chance, können solche Crossover doch sehr reizvoll sein. Bei den beiden "Stargate"-Serien sieht man das schon nicht mehr ganz so streng, und so empfand ich den Auftritt von SG-1-Figuren wie General Landry, Dr. Bill Lee, Agent Barrett oder auch Walter Harriman als eine der größten Stärken der Folge. Ich mag sowas einfach, da so die beiden ja parallel spielenden Serien näher zusammenrücken.
Die Idee, sich mit dem Goa'uld statt auf die Wraith mal ausnahmsweise auf den guten, alten Hauptfeind von SG-1 zu konzentrieren, und diesen in die Pegasus-Galaxis zu bringen, war auch ganz interessant. Es muss jetzt nicht unbedingt zur Gewohnheit werden, und wirkt auch insofern ein bisschen rückständig, als selbst bei "Kommando SG-1" mittlerweile die Ori als neuer Hauptfeind übernommen haben. Aber hier fand ich die Kombination durchaus reizvoll. Vor allem aber fand ich das Ratespiel rund um die Frage, wer denn nun der Verräter ist, sehr gelungen. Ok, dass es weder Kavanagh noch Cadman sein würde, konnte man sich schon denken, wurden beide doch allzu offensichtlich als rote Heringe platziert (wobei ich sehr froh war, dass eben nicht Kavanagh als der Verräter offenbart wurde; er ist zwar ein Ungustl, aber ich mag es, Figuren zu haben, die sich mit unseren Helden nicht immer grün, deshalb aber eben noch lange keine Verräter sind). Dafür hatte ich aber mein Geld auf Dr. Novak als fast schon zu unauffälligen Roten Hering gesetzt. Colonel Caldwell hatte ich aber zugegebenermaßen nicht auf dem Schirm; hier ist es der Serie wirklich mal gelungen, mich zu überraschen. Zugleich verstecken sich aber hier auch schon die ersten wesentlichen Kritikpunkte, die ich gegenüber "Kritische Masse" vorzubringen habe. So blieben mir auf der einen Seite zu viele Fragen offen, insbesondere im Hinblick darauf, wie lange Caldwell schon unter der Kontrolle des Goa'uld stand, und damit auch, wie viel von seinen früheren Szenen denn auch wirklich er war (weil in dem Fall hätte er sich so manch gute Gelegenheit, Atlantis zu zerstören, entgehen lassen). Vor allem aber ging mir seine Heilung am Ende mittels Asgard-Transporter dann doch zu leicht. Gerade auch angesichts der Tatsache, dass "Atlantis" ja, so wie auch "SG-1", grundsätzlich schon eine Serie ist, die auf eine fortlaufende Handlung setzt, fand ich diesen mangelnden Mut zu einer deutlichen Veränderung des Status Quo auch mal abseits der Staffel- und Midseason-Buchstützen doch sehr bedauerlich.
Kritisch sehe ich auch Dr. Weirs "Sind wir überhaupt besser als die Wraith?"-Kommentar am Ende, der auf mich u.a. auch deshalb, weil das Verhör zuvor ja ohnehin sehr harmlos verlief, stark übertrieben schien. Hier wird ein moralischer Konflikt behauptet, der sich zuvor – aufgrund des mangelnden Mutes, unsere Helden eine Grenze überschreiten zu lassen (und das zu einem Zeitpunkt, wo Jack Bauer im TV bereits sein Unwesen trieb) – aus der Handlung heraus einfach nicht ergibt. In erster Linie ist es aber die Nebenhandlung rund um Teylas kranke Freundin, die "Kritische Masse" dann doch nochmal nach unten zieht. Dass Dr. Beckett – wohl oder übel – deren Wunsch respektiert und sie nicht weiter behandelt, fand ich zwar grundsätzlich nett. Und die Tatsache, dass ein solcher natürlicher Tod für die Athosianer die absolute Ausnahme darstellt, da sie ja normalerweise den Wraith zum Opfern fallen, war gut durchdacht. Davon abgesehen konnte ich mit dieser B-Story aber leider nicht viel anfangen. Vielleicht, wenn Charin abseits ihres einmaligen Auftritts in "Die Gabe" eine größere, stetige Präsenz bei "Atlantis" gewesen wäre. So hingegen hat mich ihr anstehender Tod leider nicht gekümmert. Am Schlimmsten fand ich dann aber das Lied am Ende, welches noch dazu mit dem Showdown rund um die Bombe zusammengeschnitten wurde (und aus meiner Sicht die Spannung dort doch deutlich reduzierte). Rachel Luttrells Stimme kann sich zwar zweifellos hören lassen, aber ich fand diese Einlage leider sehr aufgesetzt, unnötig, und doch eher störend.
Fazit:
Mit "Kritische Masse" und dem Gastauftritt gleich mehrerer aus SG-1 bekannter Figuren rücken die beiden Serien, die ja zeitlich parallel spielen (wenn auch überwiegend in zwei unterschiedlichen Galaxien), wieder ein Stück näher zusammen. Als jemand, der solche Crossovers schon immer mochte, war das einer der größten Pluspunkte an "Kritische Masse". Ein weiterer ist die – zumindest für mich – überraschende Auflösung des Verräters. Generell war das entsprechende Verwirrspiel davor sehr packend umgesetzt. Und auch, wie viele wiederkehrende Gaststars – beider Serien – man bei "Kritische Masse" vereinte, hat mich beeindruckt. Die Nebenhandlung rund um Teyla konnte mich hingegen nicht wirklich überzeugen, die Offenbarung des Goa'uld in den Reihen des Atlantis-Teams ließ leider viele Fragen offen, für Dr. Weirs selbstkritischen Kommentar am Ende war mir ihr Vorgehen zuvor nicht skrupellos genug, und vor allem auf Teylas Gesangseinlage hätte ich – nicht zuletzt aufgrund der Art und Weise, wie diese mit dem Showdown rund um die Bombe zusammengeschnitten wurde – lieber verzichtet. Insgesamt bot "Kritische" Masse aber solide Unterhaltung.
Wertung: 3 von 5 Punkten
Christian Siegel
Inhaltsbeschreibung:
Atlantis: Im Torraum von Atlantis bereitet sich Radek Zelenka gerade darauf vor, mit seinem Team auf den Planeten M7G677 zu reisen. M7G677 ist der Planet auf dem die Kinder einst nicht älter als 24 Jahre werden dürften. Die Kinder haben Probleme mit dem Schildgenerator und Zelenka und sein Team wollen versuchen es zu lösen. Zelenka scheint von der Mission nicht sehr begeistert zu sein. McKay ruft Sheppard in den Kontrollraum, den sie haben zwei Wraith-Kreuzer in der Nähe von Atlantis entdeckt. Die Wraith Kreuzer interessieren sich laut McKay nicht für Atlantis sondern sie bekämpfen sich gegenseitig. Auf der Erde: Im Stargate Center muss Agent Barrett dringend mit General Hank Landry sprechen, er hat wichtige Informationen über Trustaktivitäten. Er erzählt das es dem Trust gelungen ist einen Spion nach Atlantis zu schleusen. Der Spion hat eine Bombe in der Stadt versteckt, welche bei der Aktivierung des Atlantis Stargate Richtung Erde explodiert. Das SGC hat nur etwas mehr als 2 Stunden Zeit um Dr. Weir und ihr Team vor der Bombe zu warnen. Das Stargate Center hat leider nicht genügend Energie um das Expeditionsteam zu kontaktieren, dass wiederum würde zu Explosion führen.
General Hank versucht zusammen mit Dr. Lee einen Weg zu finden, um die Stadt zu warnen. Lee hat die Idee mit Hilfe der Daedalus eine Nachricht nach Atlantis zu senden, doch die Daedalus ist zur Zeit außerreichweite. Hank befiehlt Lee einen anderen Weg zu finden, um Atlantis eine Warnung zu schicken, denn er wird dafür ja schließlich bezahlt. Atlantis: Sheppard und Rodney gehen einen Gang in der Stadt entlang, sie begegnen Lt. Laura Cadman und er fragt was sie noch hier tue, weil sie eigentlich auf der Daedalus sein sollte. Sie antwortet darauf das sie mit Erlaubnis von Colonel Sheppard noch in der Stadt bleiben wollte. Das Verhältnis zwischen Cadman und McKay ist nach dem Vorfall aus "1.04 Duet" nicht gerade freundlich. Auf der Erde/Atlantis: Dr. Lee hat in der Zwischenzeit eine Idee gefunden, um Atlantis zu kontaktieren. Das SGC schickt ein Team auf einen Planeten am Rand der Galaxie, um einen Sender zu installieren, welcher eine Relais Verbindung zwischen dem SGC und der Daedalus aufbauen soll. Die Daedalus würde als ein weiteres Relais die Nachricht dann in Richtung Atlantis schicken. Die Daedalus ist leider schon außerreichweite von Atlantis, um die Nachricht zu übermitteln. Der technische Asgard Hermiod modifiziert den Hyperraumantrieb so, dass die Daedalus in die Kommunikationsreichweite von Atlantis kommt. Aber zuerst muss Hermiod einer heftigen Diskussion mit Dr. Kavanagh aussetzen. Die Nachricht kommt in dem Moment in Atlantis an, als man gerade das letzte Chevron für das Stargate aktivieren will. Dr. McKay bricht die Aktivierung des Gates gerade noch ab, bevor es zu einem Desaster kommt. Atlantis: In der Krankenstation bittet Teyla Dr. Beckett mit ihr auf das Festland zu kommen, da eine alte Freundin von Teyla sehr krank und im Sterben liegt. In Atlantis, macht man sich nach der Nachricht, auf die Suche nach der Bombe. McKay deaktiviert das Z.P.M, alle anderen Generatoren und das Stargate damit keiner ein und auswählen kann. Weir teilt weitere Teams ein, welche die ganze Stadt durchsuchen.
Auf der Erde: Agent Barret berichtet Hank, dass sie noch nichts über die Art der Bombe wissen und wo sie versteckt sein soll. Barret ist sich auch nicht sicher ob es vielleicht auch einen anderen Aktivierungs-Mechanismus geben könnt, welcher die Bombe vielleicht auslöst. Der General ordnet an, dass die Informationen sofort an die Daedalus und weiter nach Atlantis geschickt werden sollen. Dr. Weir ordert die Daedalus nach dieser Nachricht zurück , den es ist gut möglich das sich der Spion an Bord des Schiffes befinden könnte. Die Kommunikation mit der Erde bricht durch den Rückruf der Daedalus leider ab. Atlantis: In der Stadt aktiviert sich plötzlich das Stargate und wählt automatisch die Erde an. Der Anwahlvorgang scheitert, da für die Öffnung des achten Chevrons nicht genügend Energie zur Verfügung steht. McKay hat nämlich das Z.P.M. von der Energieversorgung entkoppelt. Es gibt leider ein neues Problem, in der Stadt hat sich ein Peilsender eingeschaltet, welcher einen Ruf ins Weltall sendet. Die beiden Wraith-Kreuzer im Nachbarsystem fangen diesen Ruf auf und setzen Kurs auf den Ursprung - Atlantis. Die Stadt muss deshalb wieder getarnt werden, um ihre Entdeckung nicht wieder preiszugeben.
Atlantis benötigt leider das Z.P.M. um die Tarnung zu aktivieren. In der Zwischenzeit hat man rausgefunden, dass sich in Atlantis keine wirkliche Bombe befindet. McKay hat herausgefunden, dass ein Sicherheitsprogramm im Computersystem der Stadt gelöscht wurde, welches die Überladung des Z.P.M.´s verhindern soll. Das Z.P.M. kann nach der Deaktivierung, nur mit Hilfe eines Codes richtig neu initialisiert werden, welchen McKay leider nicht hat, sondern nur der Spion bzw. der Verräter. Dr. Beckett erzählt Teyla, dass er eine Möglichkeit gefunden hat, das Leben von Teylas Freundin durch Medikamente zu verlängern. Die Freundin von Teyla lehnt die Medikamente ab, sie ist es leid sich ständig vor den Wraith zu verstecken und will in Frieden sterben, was nicht oft bei ihrem Volk vorkommt. Die meisten Athosianer sterben durch das ausdünnen der Wraith. In der Zwischenzeit ist die Daedalus in Atlantis angekommen, Weir hat befohlen jeden einzelnen zu verhören, um den Spion zu entlarven. Dr. Kavanagh gerät ist Weir´s Hauptverdächtiger, weil er sich in Widersprüche verstrickt und weil er zudem auch noch Erfahrungen mit den Stadtsystemen hat. Für ihn wäre es ein leichtes die Systeme zu manipulieren und durch einen Code zu schützen. Die Wraith Kreuzer nähern sich dem Planeten, McKay startet die Tarnung der Stadt, das Z.P.M. scheint noch stabil zu funktionieren. In dem Moment wo sich die Schiffe im Orbit wird plötzlich der Antrieb der Stadt initialisiert. Der Antrieb benötig viel Energie, was zur Folge hat das es in ca. 30 Minuten einen Energieüberladung gibt. Auf Grund diese schlechten Ereignisse befehlt Weir, dass man die Menschen auf die Daedalus evakuieren soll. Als man Teyla und ihr holen will, wollen diese in der Stadt bleiben, denn sie wollen erst die Abschiedszeremonie für ihre alte Freundin beenden. Die Menschen haben nicht alle Platz auf dem Schiff deshalb werden zum Schluss einige mit den Puddle Jumper evakuiert, wozu dann wohl auch Teyla und ihr Volk gehören wird.
Es sind noch ca. 20 Minuten bis zu Explosion des Z.P.M.´s. Weir will den Code von Kavanagh, deshalb schickt sie Ronon zu ihm in die Zelle. Bevor Ronon anfängt ihn zu verhören, liegt Kavanagh am Boden, erscheint durch den Anblick an Ronon ohnmächtig geworden zu sein. Lt. Laura Cadman hat heraus gefunden wer der Spion ist, welche einst von McKay bezichtigt wurde, der Spion zu sein. Es ist Colonel Steven Cadwell. Der Colonel hat sich durch einen Zugriff auf das Atlantiscomputersystem verraten. Weir lässt Cadwell von der Brücke der Daedalus in den Verhörraum beamen. Ihm werden die Fakten vorgeworfen, plötzlich beginnen seine Augen zu glühen. Der Goa´uld in Cadwell verrät den Code nicht, deshalb setzt Sheppard einen Taser. Sheppard gelingt es durch die Stromstöße aus der Taser den Goa´uld in Cadwell zu unterdrücken, damit der Colonel ihm die Codes zur Rettung der Stadt gibt. Sheppard rennt sofort zu McKay und teilt ihm den Code mit, womit die Stadt gerettet wird. Als Zelenka und sein Team von M7G677 zurück nach Atlantis kommen macht McKay einen komischen Kommentar über die Haare von Radek, den sie wurden von den Kindern auf den Planeten etwas verändert, was Zelenka nicht lustig findet. Weir macht sich in ihrem Büro schwere Vorwürfe, das sie den Befehl gegeben hat Kavanagh von Ronon foltern zu lassen. Sheppard macht ihr wieder Mut und sagt, sie hat das getan was jeder getan hätte, um die Stadt zu retten.
Michael Melchers
(Bilder © MGM/SyFy Channel)
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