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Raumpiraten Drucken E-Mail
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Episodenbild (c) CBS

Originaltitel: Acquisition
Episodennummer: 1x19
Bewertung:
Erstausstrahlung USA: 27.03.2002
Erstausstrahlung D: 09.08.2003
Drehbuch: Rick Berman, Brannon Braga, Maria Jacquemetton & André Jacquemetton
Regie: James Whitmore Jr.
Hauptdarsteller: Scott Bakula als Captain Jonathan Archer, Connor Trinneer als Commander Charles "Trip" Tucker III, Jolene Blalock als Subcommander T'Pol, Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed, Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather, Linda Park als Ensign Hoshi Sato, John Billingsley als Doctor Phlox.
Gastdarsteller: Jeffrey Combs als Krem, Clint Howard als Muk, Matt Malloy als Grish, Ethan Phillips als Ulis u.a.

Kurzinhalt: Die Enterprise NX-01 treibt scheinbar antriebs- und führerlos durchs All, von ein paar großen, gierigen Augen beobachtet, und noch viel größeren Ohren belauscht. Denn eine Gruppe von Raumpiraten, bestehend aus vier Ferengi, hat es auf die Schätze abgesehen, die sich an Bord der Enterprise befinden mögen. Auch ein paar Frauen wollen sie mitnehmen, um sie in weiterer Folge in die Sklaverei zu verkaufen. Krem, Muk, Grish und Ulis gehen an Bord der Enterprise, deren Besatzung dank eines Kanisters aus dem Gas ausströmt bewusstlos geworden ist, und nehmen das Schiff auf der Suche nach Wertgegenständen auseinander. Waffen, Arznei, Stühle… nichts ist vor den gierigen braunen Finger der Ferengi sicher. Einen großen Goldschatz suchen sie allerdings vergeblich. Davon ausgehend, dass der Safe irgendwo auf dem Schiff versteckt ist, wecken sie Captain Archer. Dieser tut so, als würde er mitspielen, und macht für die Ferengi den Packesel. Mit Hilfe von Trip – der sich in der Dekontaminationskammer befand und daher als einziges Crewmitglied nicht von dem Betäubungsgas betroffen war – arbeitet er daran, Zwietracht unter den Ferengi zu säen. Tucker wiederum gelingt es, zumindest noch T'Pol wieder ins Bewusstsein zurückzuholen. Zusammen ersinnen Archer, Trip und T'Pol einen Plan, um ihr Schiff wieder in ihre Gewalt zu bringen, die gestohlenen Güter zurückzuholen, und die Piraten zu vertreiben…

Denkwürdige Zitate: "A man is only worth the sum of his possessions."
"Back on my home world that kind of thinking almost destroyed our civilization."
"You should've managed your businesses better."
(So kann man es auch sehen…)

"Just because a guy's in his underwear you think the worst."
(Trip zu T'Pol, nachdem er sie aufgeweckt hat.)

"They're really not all that interesting once you get to know them."
(Archer über die Vulkanier - beim Versuch, die Ferengi davon abzubringen, T'Pol mitzunehmen.)


Review von Christian Siegel: Episodenbild (c) CBS Schaffen wir den größten Kritikpunkt an "Raumpiraten" gleich zu Beginn aus dem Weg: Dass die Menschheit bereits rund 200 Jahre bevor Captain Picard begann, mit seiner U.S.S. Enterprise durchs All zu fliegen – wo die Ferengi noch ein Mysterium waren – auf die Kapitalisten mit den großen Ohren trifft, ist aus Sicht der Kontinuität zweifellos bedenklich. Selbst wenn man darauf achtet, dass Archer & Co. den Namen der Angreifer nie erfahren – was auf mich jedoch teilweise auch ziemlich verkrampft gewirkt hat; man sollte meinen, nachdem man sie überwältigt hat fragt man die Gefangenen mal, wo sie herkommen und zu welcher Spezies sie denn eigentlich gehören – sollte man doch meinen, dass Archer einen genauen Bericht über diese Piraten, inklusive einer Beschreibung ihres Aussehens oder noch besser Bilder der Überwachungskameras, an die Sternenflotte schickt. Dementsprechend hätte der gute Data eigentlich bei ihrem ersten Erscheinen in seiner Datenbank gleich Aufzeichnungen dieser Begegnung finden müssen. So amüsant die Folge grundsätzlich auch sein kann, aber wie unachtsam man mit der Kontinuität umgeht, stößt mir bei "Enterprise" immer wieder sauer auf, und auch bei "Raumpiraten" gibt es dafür Abzüge.

Leider sind die Probleme mit der Kontinuität nicht die einzigen Schwächen, die ich bei dieser Folge ausmachen konnte. So witzig das Geschehen teilweise auch sein mag, aber, ganz ehrlich: Archer und Trip lassen sich schon etwas viel Zeit, ehe sie endlich mal beginnen zurückzuschlagen und eine Falle für die Ferengi aufzubauen. Hier werden wieder einmal leichtere Lösungen übersehen. Ja, gut, ok… die Ferengi haben bequemerweise alle Waffen gestohlen, aber was hält Trip davon ab, sich auf ihr Schiff zu schleichen und sie sich zu holen? Die Luke stand ja scheinbar eh die ganze Zeit offen. T'Pol hätte ihren vulkanischen Nervengriff schon früher einsetzen können, und wenn Archer gewollt hätte wäre es wohl ein leichtes für ihn gewesen, seinen Bewacher zu überwältigen, dessen Waffe zu schnappen, und Jagd auf die Ferengi zu machen. Dann hätten wir allerdings eine Episode bekommen, die näher an "Stirb langsam" gewesen wäre als an der Komödie, die uns die Macher hier vorsetzen wollten – und zudem wohl schon statt 15 statt nach 45 Minuten zu Ende gewesen wäre. Jedenfalls fiel mir die mangelnde Gegenwehr der wachen Crewmitglieder doch etwas negativ auf. Von diesen Punkten abgesehen war "Raumpiraten" aber eigentlich ganz brauchbar. Im Vergleich zu viel zu vielen anderen "Enterprise"-Folgen gelang es ihr wenigstens, gut zu unterhalten. Vor allem der humorvolle Ton trug viel zum Unterhaltungswert der Folge bei. Zwar zündete bei mir bei weitem nicht jeder Gag, aber es waren schon ein paar amüsante Momente dabei, wie z.B. mit dem Stuhl, den die Ferengi von der Brücke wegtragen, das "Verhör" von Portos, oder auch T'Pol, die wegen seiner zuvor geäußerten Worte über die Vulkanierin kurz darüber nachdenkt, Captain Archer noch ein bisschen in den Handschellen schmoren zu lassen.

Episodenbild (c) CBS Die Interaktion zwischen den einzelnen Ferengi – die sich in ihrer Persönlichkeit durchaus voneinander unterscheiden – war ebenfalls nett. Positiv hervorheben muss ich zudem den Einstieg, wo wir den Ferengi eine knappe Viertelstunde beim Plündern zusehen, ohne dass ein einziges verständliches Wort gesprochen wird. Das war durchaus ungewöhnlich, ansatzweise mutig, und lobenswert. Und auch das Wiedersehen mit der Energiepeitsche – eine Waffe, die nach dem ersten Auftritt der Ferengi in "Der Wächter" völlig in Vergessenheit geraten ist – hat mich gefreut. Dadurch bringt man die "Star Trek"-Serien wieder etwas näher zusammen. Die Musik von Velton Ray Bunch ist, dem humorvollen Grundton der Folge entsprechend, angenehm beschwingt, und auch die Inszenierung durch James Whitmore gibt sich keine Blöße. Der letzte positive Aspekt ist dann die Besetzung: Mit Ethan Phillips (Neelix), Jeffrey Combs (Weyoun und Shran) und Clint Howard (Balok aus der klassischen "Star Trek"-Episode "Pokerspiele") hat man gleich drei "Star Trek"-Veteranen für "Raumpiraten" gewonnen und ihnen so zu einem weiteren Auftritt verholfen. Sowohl die drei als auch der "Star Trek"-Unerfahrene vierte im Bunde, Matt Malloy, hauchen ihren Ferengi-Piraten leben ein und helfen dabei, sie voneinander abzugrenzen.

Fazit: "Raumpiraten" ist eindeutig auf Humor getrimmt, so gesehen sollte man wohl nicht übertrieben analytisch an die Folge herangehen. Dennoch bekommt eine Episode, die in erster Linie lustig gemeint ist und gut unterhalten sein will, von mir halt nicht automatisch einen Freibrief, was Kontinuitäts- und Logikfehler betrifft, und "Raumpiraten" hatte leider von beiden mehr als genug zu bieten. Eben diese verhinderten auch, dass ich mich 100%ig auf die Episode einlassen konnte. Darüber hinaus hat zumindest bei mir nicht jeder Gag gezündet. Und auch Spannung wollte bei mir nicht aufkommen – was vor allem auch daran liegt, dass Archer & Co. die Ferengi von Anfang an als Bedrohung nicht wirklich ernst zu nehmen schienen. Das mag zwar zum gewollten Ton der Folge passen, wirkt aber für die Figuren schon etwas untypisch. Trotz dieser Kritikpunkte zählt "Raumpiraten" zweifellos zu den besseren Episoden der – überwiegend enttäuschenden – ersten "Enterprise"-Staffel. Es gibt einige amüsante Momente, die Interaktion der Ferengi konnte mir – nicht zuletzt dank dem gelungenen Zusammenspiel zwischen den Gaststars, unter denen sich gleich drei "Star Trek"-Veteranen befinden – sehr gut gefallen, und auch die Musik trägt zur beschwingten Stimmung der Episode bei. Insgesamt bietet "Raumpiraten", trotz aller Kritikpunkte, zwar enorm belanglose, aber doch auch recht gute Unterhaltung.

Wertung: 3 von 5 Punkten
Christian Siegel


Inhaltsbeschreibung: Episodenbild (c) CBS Die Enterprise treibt führerlos im All. Die ganze Crew liegt bewusstlos auf den Gängen, als plötzlich ein Ferengi-Quartett an Bord kommt und beginnt, das Schiff nach Wertgegenständen zu durchsuchen. Nichts ist vor ihnen sicher, nicht einmal das Essen in der Kantine. Währenddessen wacht Tucker in der Dekontaminationskammer auf und stellt fest, dass Phlox nicht auf seine Rufe antwortet. Er bricht die Tür der Kammer auf und bemerkt die bewusstlosen Besatzungsmitglieder. Die Ferengi haben in der Zwischenzeit damit begonnen ihre gesammelten Wertgegenstände zum späteren Abtransport in einer Frachtrampe zu lagern. Auch alle weiblichen Crewmitglieder werden dorthin gebracht, um sie später als Sklavinnen zu verkaufen. Tucker, der sich nun der Anwesenheit der Ferengi bewusst ist, beobachtet das Treiben der Eindringlinge mit Hilfe der Bordkameras und beginnt einen Plan zu entwickeln, wie er die Piraten aufhalten kann.

Die Ferengi haben Archer wieder zu Bewusstsein gebracht, um von ihm die Lage der geheimen Schätze an Bord zu erfahren. Zwar sagt ihnen Archer, dass die Enterprise kein Frachter sei, doch die Eindringlinge glauben ihm kein Wort. Als sich die Ferengi anfangen zu streiten, was sie mit Archer machen sollen, entdeckt dieser Commander Tucker, der das Treiben von einem sichern Platz aus beobachtet. Krem, einer der Ferengi, schlägt vor, die Frauen mitzunehmen, die sich am besten verkaufen lassen und das Schiff zu verlassen. Der Anführer der Piraten, ein Cousin Krems, scheint darauf einzugehen. Nun muss sich Archer etwas einfallen lassen, damit die Eindringlinge nicht mit Teilen seiner Mannschaft verschwinden. Der Captain gibt an, er würde den Piraten das Gold an Bord geben, solange er die Hälfte behalten könne. Was ein guter Ferengi ist, geht natürlich nicht auf solch einen Vorschlag ein und drei der Eindringlinge fangen an, selber nach dem Gold zu suchen, während Archer unter der Aufsicht von Krem helfen muss, die Beute ins Schiff zu transportieren. Er versucht sich mit Krem anzufreunden, um ihn kurze Zeit später unter einem Vorwand wegzuschicken. So kann Tucker nun endlich zu seinem Captain gelangen. Zwar gelingt es Tucker nicht, die Handschellen zu lösen, mit denen Archer gefesselt ist, doch gibt ihm der Captain einen Tipp, wo er das Hypospray finden kann, mit dem er aufgeweckt wurde. Trip soll nun weitere Besatzungsmitglieder zu Bewusstsein bringen.

Episodenbild (c) CBS Dummerweise reicht das Spray aber nur für eine weitere Person und so weckt Trip T'Pol auf, die zunächst äußerst verwundert darüber ist, warum der Commander in Unterwäsche vor ihr steht. Nachdem er aber schnell erklärt hat, was geschehen ist, verschwindet dieser verwunderte Gesichtsausdruck wieder. T'Pol ist der Meinung, dass die Crew durch einen Gegenstand betäubt werden konnte, den Trip kurz zuvor von einem Mond mitbrachte. Plötzlich öffnen sich die Türen der Frachtrampe und Archer und Krem betreten den Raum, um weitere Materialien abzuholen. Tucker versteckt sich, während T'Pol sich wieder bewusstlos stellt. Krem meint, dass er T'Pol am liebsten für sich behalten würde, da ihm ihre Ohren so sehr gefallen. Archer meint bloß, dass Vulkanier gar nicht so interessant sind, wenn man sie erst mal kennt. Der Sinn für Humor würden ihr auch komplett fehlen und außerdem würde sie sich immer beschweren.

Nachdem die beiden den Raum wieder verlassen haben, machen sich Trip und T'Pol auf den Weg, um eine Möglichkeit zu finden die Eindringlinge unschädlich zu machen. In der Zwischenzeit versuchen die anderen Ferengi weiterhin den Goldschatz zu finden. Dazu befragen sie auch Porthos, den Hund des Captains. Doch auch dieser kann ihnen keine Antwort auf die Frage geben. Trip schafft es kurz darauf, einen der Ferengis auszuschalten, doch wird er von Ulis, einem Cousin Krems, geschnappt und zum Frachtraum gebracht. Dort angekommen beginnt er scheinbar mit Archer einen Streit. Er wolle den Piraten verraten, wo das Gold ist, denn er will nicht seine Frau Hoshi verlieren. Während der darauf folgenden Schlägerei mit Archer, versuchen die Piraten die beiden auseinander zutreiben und Trip erklärt sich bereit, den Eindringlingen das Versteckt des Goldes zu verraten - eine Odyssee durch die Gänge der Enterprise beginnt. Derweilen hat sich T'Pol auf das Schiff der Ferengi geschmuggelt, um an Waffen zu kommen, wird jedoch von Krem überrascht. Doch bevor er irgendetwas tun kann, wird er auch schon mit Hilfe des vulkanischen Nackengriffes außer Gefecht gesetzt. Nun macht sich T'Pol mit einem Phaser bewaffnet auf den Weg, um den drei verbliebenen Eindringlingen einen Hinterhalt zu stellen. Das Vorhaben klappt und nun müssen die vermeintlichen Piraten alles, was sie stehlen wollten zurück auf die Enterprise schaffen - unter bewaffneter Aufsicht versteht sich. Jetzt muss nur noch Archer von seinen Fesseln befreit werden - und die Einzige, die den Schlüssel hat, ist T'Pol. Doch wie war das doch gleich? "Nicht so interessant. Keinen Sinn für Humor. Ist nur am Meckern."

Review von Michael Melchers: Episodenbild (c) CBS "Raumpiraten" gilt unter den Hardcore-Fans als sehr umstrittene Episode, da hier die Ferengi Jahrhunderte vor Picard eingeführt werden. Zwar wird der Name der Spezies während der gesamten Folge nicht genannt, aber viele haben sich über das bloße Auftauchen der Ferengi sehr beschwert! Zu Recht? Meiner Meinung nach nein. Die Folge ist eine der lustigsten der ganzen Staffel und die Kontinuität bleibt auch erhalten. Wer meint, die Ferengi hätten hier keinen Platz, soll diese Episode einfach übersehen. Der Erzählstil ist äußerst flüssig und die Geschichte schreitet schnell voran, ohne jedoch so zu wirken, als wollen man alles schnell hinter sich bringen. Es bleibt immer wieder genügend Zeit, um zu verweilen und die eine oder andere humoristische Einlage - sei es nun durch die Ferengi, Trip oder Archer - zu bringen. Wer hätte gedacht, dass selbst die kühle Vulkanierin den Zuschauer zum lachen zu bringen kann. Besonders wird das zum Schluss in der "Schlüssel-Szene" deutlich. "Raumpiraten" ist eine reine Comedy-Folge und bietet solide Unterhaltung für einen Abend. Wer etwas Anspruchsvolles möchte, wird hier enttäuscht - der Rest jedoch, wird zufrieden sein.



Wertung: 3 von 5 Punkten
Michael Melchers
(Bilder © CBS/Paramount)




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