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Lautloser Feind Drucken E-Mail
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Episodenbild (c) CBS

Originaltitel: Silent Enemy
Episodennummer: 1x12
Bewertung:
Erstausstrahlung USA: 16.01.2002
Erstausstrahlung D: 06.06.2003
Drehbuch: André Bormanis
Regie: Winrich Kolbe
Hauptdarsteller: Scott Bakula als Captain Jonathan Archer, Connor Trinneer als Commander Charles "Trip" Tucker III, Jolene Blalock als Subcommander T'Pol, Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed, Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather, Linda Park als Ensign Hoshi Sato, John Billingsley als Doctor Phlox.
Gastdarsteller: Jane Carr als Mary Reed, Guy Siner als Stuart Reed, Paula Malcomson als Madeline Reed, John Rosenfeld als Mark Latrelle, Robert Mammana als Engineer u.a.

Kurzinhalt: Auf ihrer Erkundungsreise durch das Weltall wird die Enterprise NX-01 nur kurz nachdem sie eine Subraumboje abgesetzt hat ohne Vorwarnung und ohne ersichtlichen Grund von einem bisher unbekannten Feind angegriffen. Selbst T'Pol ist diese Raumschiffkonfiguration nicht geläufig. Sensoranalysen zeigen dass die Torpedos der Enterprise die Schilde des Angreifers nicht durchdringen können. Nun rächt sich, dass Archer den Absturz des Klingonen auf der Erde dazu benutzt hat, um Druck zu machen, mit der Enterprise so früh als möglich – und noch bevor gewisse Systeme wie z.B. die Phasenkanonen, die sich nun als höchst nützlich erweisen könnten um den unbekannten Feind zu vertreiben – ins All zu starten. Zerknirscht gibt Captain Archer den Befehl, zur Erde zurückzufliegen, damit die betreffenden Systeme installiert werden können. Da er Trip und Reed jedoch erlaubt, mit der Arbeit bereits zu beginnen, setzen es sich die beidem zum Ziel, zur Ankunft bei der Jupiter-Station mit dem Einbau der Kanonen schon fertig zu sein. Was sich als überlebensnotwendig erweist, als der lautlose Feind zurückkehrt. Währenddessen überträgt Captain Archer seiner Kommunikationsoffizierin Hoshi Sato einen überaus wichtigen Auftrag: Sie soll Malcolm Reeds Lieblingsspeise herausfinden, da in Kürze sein Geburtstagsdinner bevorsteht…

Denkwürdige Zitate: "Maybe they checked us out and decided we weren't very interesting."
"Us? Not interesting?"
(Und die Frage kommt just von der uninteressantesten Figur des Ensembles.)

"You missed T'Pol's latest bout with chopsticks."
"Damn! Dinner and a show."
(Ach diese emotionalen, leicht zu amüsierenden Menschen.)

"This time, we won't be leaving before we're ready."
"Are your ears a little pointier than usual?"
(Tucker zu Archer, nachdem dieser den Befehl gegeben hat, zur Erde zurückzukehren.)


Review von Christian Siegel: Episodenbild (c) CBS Das musst du erst mal zusammenbringen: Da rückt man in "Lautloser Feind" die bisher uninteressanteste und charakterloseste Figur etwas stärker ins Zentrum – und macht sogar die Tatsache, dass die anderen Protagonisten ebenfalls nicht viel von ihm wissen, und selbst versuchen, mehr über ihn herauszufinden, zur (Neben)Story – und am Ende sind wir (von der nicht wirklich relevanten Information abgesehen, dass er Ananas mag) um nichts schlauer als zu Beginn. Da hätte man sich das Ganze auch gleich sparen können. Fast noch schlimmer als das finde ich aber die Art und Weise, wie uns die Macher hier in bester "It's not a bug, it's a feature!"-Manier davon überzeugen wollen, seine mangelnde Charakterisierung wäre kein Versehen, sondern Absicht. So quasi: Dass er keine Persönlichkeit hat, ist seine Persönlichkeit! Ich finde es jedenfalls enorm schade, dass man diese Gelegenheit nicht genutzt hat, um die einzige Figur an Bord der Enterprise, die sogar noch blasser und uninteressanter ist als Travis Mayweather, endlich aus dem Schatten hervortreten lassen konnte. Mittlerweile sind wir immerhin bei Folge 11 angelangt (bzw. 12, wenn man den Pilotfilm als Doppelfolge zählt). Dass es mir zu diesem Zeitpunkt immer noch schnurzpiepegal wäre, wenn es ihn erwischen würde, finde ich da doch ziemlich traurig.

Jedenfalls: Angesichts der Tatsache, dass wir erst recht nicht mehr über ihn erfahren – sondern nur erfahren, dass bzw. teilweise auch warum wir so wenig über ihn wissen – fand ich diesen Nebenplot völlig sinnlos und überflüssig. Die einzige ansatzweise nette Szene ist die, als Hoshi Sato ihn in der Messe ausfragt, und Reed daraufhin glaubt, sie würde ihn anmachen. Ich frage mich immer noch ob sie daraufhin deshalb so eingeschnappt war, weil er diesen Schluss gezogen hat – oder weil er ihre Avancen abgewiesen hätte. Davon abgesehen hat mir dieser Handlungsstrang aber nicht das Geringste geboten, und die Art und Weise wie man Malcolms Nicht-Charakterisierung hier thematisiert, finde ich schon ziemlich hilflos – anstatt ihn darüber näher vorzustellen, dass wir Zeit mit ihm verbringen, sehen wir anderen dabei zu, wie sie versuchen, mehr über ihn zu erfahren; und dann kommt dabei noch nicht mal etwas raus. Deutlich besser hat mir da schon die Haupthandlung rund um die unbekannten Angreifer gefallen. Das einzige, was ich diesbezüglich kritisieren würde, ist dass hier wieder einmal eine völlig neue, bisher unbekannte Rasse geschaffen wurde, die wir in keiner – chronologisch gesehen später stattfindenden – Star Trek-Serie je wieder zu Gesicht bekommen. Etwas komisch und unplausibel wirkt das schon. Mit der Installation der Phasenkanonen fällt zudem ein weiterer technologischer Unterschied zu den anderen Serien weg. Ja, stimmt schon, diese waren überwiegend ohnehin Augenauswischerei, aber dass die Enterprise bislang keine Strahlenwaffen hatte sondern nur Torpedos, war einer der wenigen Punkte wo man sich von den später spielenden Serien noch unterschieden hat. Dies ist nun hinfällig. Und sorry, aber ob sie es nun Phasenkanonen oder Phaserkanonen nennen, macht letztendlich auch keinen Unterschied mehr.

Episodenbild (c) CBS Die Idee der stillen, geheimnisvollen Angreifer gefällt mir aber sehr gut. Wie auch, dass wir nichts über ihre Absichten erfahren. (Schön wäre es allerdings gewesen, wenn man diesen Handlungsstrang in einer späteren Folge wieder aufgegriffen hätte. Aber das ist nichts, was "Lautloser Feind" an sich vorzuwerfen ist.) Gut gefallen hat mir auch die Umsetzung. Sowohl die Aliens selbst, mit ihren pilzartigen Köpfen und den langen, dünnen Gliedmaßen, sowie ihr Raumschiff, waren wunderbar designt und auch sehr gut getrickst. Generell fand ich die Effekte hier wieder deutlich besser als bei früheren Episoden, wo diese ihre Computerherkunft um einiges schlechter verbergen konnten. Schade fand ich hingegen, dass am Ende statt einer taktischen, cleveren Lösung vielmehr eine technische Lösung herangezogen wird, um die Angreifer zu vertreiben. Und auch der Nebenhandlung rund um Archers Selbstzweifel stehe ich sehr ambivalent gegenüber. Ja, er mag in den Weltraum hinausgepusht sein, aber in erster Linie war die verfrühte Mission dem abgestürzten Klingonen geschuldet, und die Entscheidung, danach nicht wieder zur Erde zurückzukehren sondern weiterzufliegen, hatte ja auch nicht er getroffen. Daher fand ich diesen inneren Konflikt doch etwas verkrampft, konstruiert, und wenig überzeugend.

Fazit: In der Nebenhandlung rund um Malcolms Geburtstagsessen lassen die Macher leider die Gelegenheit ungenutzt verstreichen, uns den Waffenoffizier besser vorzustellen – was längst überfällig wäre. Stattdessen macht man lieber eine Folge darüber, dass die anderen ihn auch nicht besser kennen als wir. Das ist zwar auf selbstironischer Meta-Ebene putzig, heißt aber leider auch, dass wir am Ende – abseits seiner Lieblingsspeise – um nichts klüger sind als vorher, und Malcolm Reed durch "Lautloser Feind" kein bisschen interessanter und/oder besser charakterisiert wird. Da hätte man sich die Mühe auch gleich sparen können. Ganz gut fand ich hingegen die Story rund um die geheimnisvollen Angreifer. Wir erfahren weder, um wen es sich handelt, noch warum sie angegriffen haben – für "Star Trek"-Verhältnisse höchst untypisch, und damit aus meiner Sicht erfrischend und erfreulich. Zudem waren die Aliens und ihr Raumschiff prima gestaltet und auch effekttechnisch umgesetzt. Da die Episode – trotz der recht sinnlosen Handlung rund um Malcolm – nie langweilig wurde und mich auch nichts an ihr übermäßig geärgert hat, reicht das immerhin noch für eine solide, durchschnittliche Wertung.

Wertung: 2.5 von 5 Punkten
Christian Siegel


Inhaltsbeschreibung: Episodenbild (c) CBS Die Enterprise ist gerade dabei Kommunikationsbojen auszusetzen, um, trotz der großen Entfernung, mit der Erde in Kontakt zu treten. Plötzlich taucht ein unbekanntes Schiff auf. Archer lässt es rufen, doch die Fremden antworten nicht. Kurz darauf geht das Schiff wieder auf Warp. Archer, der ein wenig verwundert ist, warum man nicht geantwortet hat, lässt das Schiff sein und geht weiterhin seiner Arbeit nach. Nur Malcolm ist besorgt, da er versucht hatte die Fremden zu scannen, doch konnten die Sensoren der Enterprise die Hülle der Fremden nicht durchdringen. Währenddessen ist Hoshi mit einem ganz anderen Problem beschäftigt. Malcolms Geburtstag steht vor der Tür. Natürlich soll es ein ganz besonderer Tag für ihn werden und nun versucht die Kommunikationsoffizierin sein Lieblingsessen herauszubekommen. Das ist jedoch schwerer als gedacht. Als Archer Reeds Eltern per Subraum kontaktiert, stellt sich heraus, dass Malcolm ein Mensch ist, der immer das gegessen hat, was auf den Tisch kam. Auch bei weiteren Verwandten und Freunden hat die Crew kein Glück.

Kurz darauf taucht das fremde Schiff wieder auf. Natürlich versucht Archer wieder in Kontakt mit den Fremden zu treten. Diese senden diesmal auch etwas. Doch ist es keine Begrüßungsnachricht, sondern eine Art Scan. Plötzlich eröffnen die Fremden dann auch noch das Feuer, beschädigen die Enterprise und gehen anschließend wieder auf Warp. Diesmal war es Reed möglich eine Scans ihres Schiffes durchzuführen. Die DNA der Fremden passt in kein Profil in den Schiffsdatenbanken. Auch die Stärke des Schiffes selbst gibt Reed zu denken. Er kommt zu dem Schluss, dass die Torpedos der Enterprise nicht viel gegen die Fremden ausrichten könnten. Als Archer sich über den Fortlauf der Reparaturen informiert, kommt er zu dem Schluss, dass etwas gegen eine solche Bedrohung unternommen werden muss. Seine Idee besteht darin, die Enterprise mit Phaserkanonen auszurüsten. Leider hat das Schiff nur eine Einzige an Bord und die ist auch nur ein Prototyp. Archer befiehlt, Kurs zurück zur Erde zu setzen. Dort sollen die Kanonen installiert werden. Trip ist aber zuversichtlich, dass man die Kanonen auch ohne die Hilfe der Ingenieure auf der Jupiterstation einbauen könnte. Archer stimmt zu, mit dem Einbau zu beginnen, doch fliegt die Enterprise trotzdem lieber gen Heimat. Derweilen versucht Hoshi weiterhin herauszufinden, was Reeds Lieblingsessen ist, hat aber wieder keinen Erfolg. Plötzlich und unvermittelt tauchen wieder die Fremden auf. Diesmal legen sie die Energieversorgung der Enterprise lahm und schicken eine Fähre. In der völligen Dunkelheit werden zwei Crewmitglieder von den Aliens überrascht und betäubt. Als Archer die Fremden entdeckt, feuert er auf sie, doch besitzen sie eine Art persönliches Schutzschild. Dennoch ziehen sich die Fremden erneut zurück. Jedoch nicht, ohne vorher die Backbordwarpgondel zu beschädigen.

Episodenbild (c) CBS Nun fast völlig lahm gelegt, beschließt Archer das vulkanische Oberkommando um Hilfe zu bitten. Als die Enterprise versucht Kontakt aufzunehmen, muss sie jedoch feststellen, dass alle Kommunikationsbojen zerstört wurden. In der Zwischenzeit hat Tucker die erste Phaserkanone eingebaut und eine Zweite nachgebaut. Für einen Testschuss fliegt die Enterprise einen kleinen Mond an. Dort sollen die Phaserkanonen nur eine kleine Spitze eines Berges wegschießen. Doch als Reed auf den Knopf drückt, schießen die Kanonen mit dem Zehnfachen ihrer eigentlichen Leistung und pulverisieren den Berg. Diese Energieschockwelle lässt einige Kabel an Bord durchbrennen und die Funken fliegen. Schnell ist die Ursache für diese Fehlfunktion gefunden. Bei ihrem letzten Besuch hinterließen die Fremden ein Gerät, dass die Systeme des Schiffes überlastet. Da dieses Gerät mit allen System an Bord verbunden ist, lässt Archer den Fremden über die schiffsinterne Kommunikationsanlage eine Botschaft zukommen. "Wir sind nicht hier um zu kämpfen, aber wir werden uns verteidigen wenn wir müssen!" Danach zerstört er das Gerät.

Während sich die Crew auf einen Kampf mit den Fremden einstellt, hat Hoshi nach dem letzten Strohhalm gegriffen, um herauszufinden, was Reeds Lieblingsessen ist. Mit Hilfe von Phlox, bringt sie schließlich in Erfahrung, dass er höchstwahrscheinlich gerne Ananas ist. Zwar kann das der Doktor nicht mit Sicherheit sagen, aber Hoshi meint, dass das nah genug dran sei. Da tauchen die Aliens erneut auf - und diesmal rufen sie die Enterprise sogar. Doch alles was Archer zu Gesicht bekommt, ist seine eigene Botschaft an die Aliens, die so geschnitten wurde, dass sie nun aussagt, dass die Enterprise verteidigungsunfähig sei und sich die Crew darauf vorbereiten solle, das Schiff zu übergeben. Reed feuert daraufhin mit den Phaserkanonen auf das fremde Schiff - jedoch ohne Erfolg. Da hat Archer die rettende Idee. Er schlägt vor, die Kanonen erneut zu überladen. So wäre es vielleicht möglich die Fremden zu besiegen. Und tatsächlich es klappt. Nachdem das Schiff der Aliens schwer beschädigt wurde, ziehen sie sich zurück. Nun kann die Crew ihren Sieg über diese Macht feiern und gleichzeitig erhält Malcolm sein Geburtstagsgeschenk - einen Ananaskuchen. Erstaunt darüber, dass die Mannschaft wusste, was er am liebsten ist, lässt er sich das Stück schmecken und freut sich darüber, sich nach dem Stress der letzten Tage mal so richtig erholen zu dürfen.

Review von Alex Bernhardt: Episodenbild (c) CBS "Pille, da draußen ist ein Ding!" Dieser Satz ist wohl an dieser Stelle recht passend. Die Identität der Fremden wird nie geklärt und auch sonst verbleibt hier ein Geheimnis um diese Spezies. Warum greift sie die Enterprise an? Warum haben diese Wesen die Crew untersucht? Fragen über Fragen und keine Antwort - leider. Es wäre sich interessant gewesen mehr über diese Spezies zu erfahren. Doch manchmal ist es vielleicht sogar besser, wenn der Schleier der Geheimnisse nie vollständig fällt. Am besten hat mir in dieser Episode die Szene auf der nachtschwarzen Enterprise gefallen. Die Aliens sahen wirklich sehr seltsam aus und ihre sonderbare Gangart, gepaart mit deren Körpermaßen (lange, dünne Glieder) und dem seltsamen Kopf, jagten mir, als ich die Folge das erste mal sah, einen leichten Schauer über den Rücken. Zwar gab es einige Leute, die sich darüber beschwert haben, dass diese Wesen zu künstlich aussahen, doch für eine TV-Show, die nicht an das Budget eines Kinofilm heranreichen kann, war das schon ordentlich. Was mir weniger gefallen hat, ist die Art, in die die Geschichte unterteilt ist. Zuerst tauchen die Fremden auf, dann geht es um Malcolms Lieblingsessen, dann wieder um die Aliens. Kurz dazwischen spricht man kurz die Phaserkanonen an, Aliens, Ananas, etc. Irgendwie wird der Zuschauer damit dazu gezwungen sich aller 5 Minuten auf einen anderen Erzählstrang einstellen zu müssen. Somit fehlt der rote Faden zwar nicht völlig, aber eine Omnipräsenz dieser Faser kann man auch nicht nachweisen - schade. Hier hätten sich die Autoren mehr Mühe geben müssen. "Lautloser Feind" glänzt eigentlich nur wirklich in dem Moment, als die Fremden an Bord kommen - ansonsten plätschert die Handlung gemütlich vor sich hin und zum Schluss wundert man sich, dass tatsächlich nur 45 Minuten vergangen sind.

Wertung: 3 von 5 Punkten
Alex Bernhardt
(Bilder © CBS/Paramount)




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