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Im Schatten von P'Jem Drucken E-Mail
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Episodenbild (c) CBS

Originaltitel: Im Schatten von P'Jem
Episodennummer: 1x15
Bewertung:
Erstausstrahlung USA: 06.02.2002
Erstausstrahlung D: 27.06.2003
Drehbuch: Phyllis Strong & Mike Sussman, nach einer Story von Rick Berman & Brannon Braga
Regie: Mike Vejar
Hauptdarsteller: Scott Bakula als Captain Jonathan Archer, Connor Trinneer als Commander Charles "Trip" Tucker III, Jolene Blalock als Subcommander T'Pol, Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed, Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather, Linda Park als Ensign Hoshi Sato, John Billingsley als Doctor Phlox.
Gastdarsteller: Jeffrey Combs als Shran, Gregory Itzin als Sopek, Steven Dennis als Tholos, Vaughn Armstrong als Maxwell Forrest, Gary Graham als Soval, Barbara Tarbuck als Kalev, Jeff Kober als Traeg u.a.

Kurzinhalt: Nachdem Captain Archer und T'Pol den Horchposten der Vulkanier im Kloster auf P'Jem offenbarten, griffen die Andorianer den Planeten an und zerstörten das Kloster. Nun machen die Vulkanier die Menschen für diesen Zwischenfall verantwortlich, und ziehen ihre Vertreter vorerst wieder von der Erde ab. Zudem wird T'Pol von der Enterprise abberufen – in zwei Tagen soll sich ein vulkanisches Schiff mit der Enterprise treffen und sie an Bord nehmen. Captain Archer ist darüber alles andere als erfreut, hat er doch mittlerweile ihren Rat und ihre Unterstützung zu schätzen gelernt. Er versucht, sie umzustimmen, doch T'Pol ist fest dazu entschlossen, ihren Befehlen widerstandlos Folge zu leisten. Ehe es soweit ist, besuchen Archer und T'Pol allerdings eine bislang unbekannte Zivilisation. Doch während dem Landeanflug wird das Shuttle angegriffen und zur Landung gezwungen. Daraufhin werden Archer und T'Pol von den Angreifern als Geisel genommen. Es handelt sich um Rebellen, die sich gegen die Kanzlerin – die von den Vulkaniern unterstützt wird – auflehnen. Sie verlangen, dass man ihnen von der Enterprise vierzig Phasenpistolen schickt – doch so viele befinden sich nicht einmal an Bord, weshalb Commander Tucker dieser Forderung gar nicht nachkommen könnte, selbst wenn er das wollte. Als die Vulkanier kommen um T'Pol abzuholen und von der Entführung erfahren, schicken sie Commander Sopek, um sich der Krisensituation anzunehmen. Doch für den scheint die heile, sichere Rückkehr der Geiseln zweitrangig zu sein…

Denkwürdige Zitate: "You're a part of my crew."
"For another forty eight hours."
(Noch ist T'Pol fest dazu entschlossen, die Enterprise zu verlassen.)

"I'm curious about your starship, what can you tell me about it?"
"Our protein resequencer can make chicken sandwiches."
(Archer weiht den Rebellenführer in die technologischen Feinheiten der Enterprise ein.)

"Can you pick up yours?"
"No."
(Das gute daran ist ja weniger T'Pols Kommentar an sich, als wie trocken sie diesen anbringt, ohne es überhaupt versucht zu haben.)

"Leaving sickbay would violate my doctor's orders."
(Scheint als hätte T'Pol doch noch einen Grund gefunden, auf der Enterprise zu bleiben.)


Review von Christian Siegel: Episodenbild (c) CBS "Im Schatten von P'Jem" ist ein perfektes Beispiel für die Probleme, die viele "Star Trek"-Serien, mit Ausnahme von "Deep Space Nine" plagen, wenn es um fortlaufende Handlungen geht. Auf dem ersten Blick beschäftigt sich diese Episode mit den Auswirkungen der Ereignisse aus "Doppeltes Spiel". Da den Machern jedoch der Mut und/oder der Willen dazu fehlt, den Status Quo nachhaltig zu verändern, bleibt es letztendlich ohne Folgen. Alle stehen am Ende wieder ziemlich genau dort, wo sie auch zu Beginn schon gestanden sind. Wenn einfach am Ende jeder Folge auf den Reset-Knopf gedrückt wird, ist das zwar manchmal auch schon störend genug – aber besonders schlimm wird es halt, wenn sich die Macher an einer fortlaufenden Handlung versuchen und eine ganze Episode machen, die sich mit den Auswirkungen eines früheren Ereignisses beschäftigen soll – und diese Auswirkungen letztendlich ausbleiben. Auch von diesem Kritikpunkt abgesehen ist die Handlung nichts Besonderes. Alles rund um die Rebellen und die Regierung des Planeten, die unter dem Einfluss der Vulkanier steht, hätte interessant sein können – wenn man sich damit denn auch wirklich beschäftigt hätte.

Doch daran hatten Berman, Braga, Sussman & Strong kein Interesse. Die Rebellen sind vielmehr nur Mittel zum Zweck, damit T'Pol sich dazu entscheiden kann, doch auf der Enterprise bleiben zu wollen, und man ihr zudem mit der Rettung des vulkanischen Commanders die Möglichkeit dazu gibt. Statt des Inhalts der Handlung steht demnach vielmehr ihr Zweck im Mittelpunkt. Und wenn so wie im vorliegenden Fall der einzige Sinn und Zweck einer Episode in einem einzigen Moment besteht, und es in diesem in erster Linie darum geht, dass eine vermeintliche Änderung des Status Quo vermieden werden kann, ist dies nur halt leider doch eher problematisch, da inhaltlich ausgesprochen dürftig. Jedenfalls finde ich es enorm schade, dass man sich nicht stärker mit dem Konflikt auf den Planeten auseinandergesetzt hat. Zumal es alles rund um die Entführung auch wieder einmal völlig an Spannung vermissen ließ. Schade fand ich auch, dass zumindest mir der Grund für T'Pols Meinungsumschwung nicht wirklich klar war. Und als ob Phlox – dank Statur und Aussehens – nicht schon genug an Neelix erinnern würde, darf er hier auch wieder den "Moraloffizier" mimen. Mein mit Abstand größter Kritikpunkt ist jedoch – auch wenn es sich nur um einen kurzen Moment halten mag – die oberpeinliche Einlage, als T'Pol mit ihren Brüsten genau auf Archers Gesicht fällt. Ich bitte euch. Wer hat sich das ausgedacht? Zehnjährige? Ich stehe dem Versuch, "Enterprise" und damit "Star Trek" mit mehr Erotik anzureichern, ja generell skeptisch gegenüber; vor allem aber ärgert mich die plumpe Art, mit der dies geschieht – siehe die Saunaeinlagen in der Dekontaminationskammer. Und zu allem Überfluss versorgt man uns jetzt auch noch mit einer vorpubertären Einlage auf "Eis am Stiel"-Niveau. Es schmerzt, so etwas als langjähriger "Star Trek"-Fan miterleben zu müssen.

Episodenbild (c) CBS Dass die Episode trotz dieser Schwächen noch eine durchschnittliche Wertung von mir erhält, liegt unter anderem daran, dass sie wenigstens nie langweilig wurde. Auch den zweiten Auftritt von Shran sehe ich als sehr positiv an – wenn es auch etwas erzwungen wirkt, dass er Archer & T'Pol just bei dieser Krise derart schnell zu Hilfe eilt. Die Schießerei am Ende war recht gelungen inszeniert – wie Mike Vejar generell wieder einmal aus einer dürftigen Vorlage das Optimum herausholt. Nach seinem denkwürdigen Auftritt als Präsident Logan bei "24" freue ich mich auch über jedes Wiedersehen mit Gregory Itzin – auch wenn die Rolle in "Im Schatten von P'Jem" seinem Talent nicht gerecht wird. Die Effekte fand ich ebenfalls wieder sehr gelungen, wobei mir vor allem die Szenen aus San Francisco vom Beginn der Folge noch positiv in Erinnerung sind. Zumal man die Golden Gate-Brücke nicht nur gleich in der ersten Einstellung gesehen hat, sondern auch danach aus dem bullaugenartigen Fenstern einen Blick auf diese Sehenswürdigkeit erhaschen konnte. Die optisch beeindruckendste Szene war aber ganz klar jene, als wir die Enterprise im Flug sehen, und schließlich bis zu Archer am Fenster heranzoomen. Das war schon sehr nett getrickst. Ich wünschte nur, man würde auch nur ansatzweise so viel Zeit, Energie und Sorgfalt in die Ausarbeitung der Drehbücher stecken, wie in solche Effektszenen.

Fazit: "Im Schatten von P'Jem" veranschaulicht ein Paradoxon, dass bei fortlaufenden handlungen bei "Star Trek" (von der rühmlichen Ausnahme "Deep Space Nine" abgesehen) häufiger zu beobachten ist: Man greift frühere Ereignisse auf und will uns deren Auswirkungen zeigen – verabsäumt es dann aber leider, uns auch wirklich nachhaltige Folgen vor Augen zu führen, da man am Status Quo nicht zu sehr rütteln will. Und so kommt es dann zu einer Episode, in der wir die fortlaufende Handlung rund um P'Jem feiern sollen, und wie toll das doch ist, dass man das wieder aufgreift und es einfach nicht in Vergessenheit geraten wird – aber letztendlich tut sich nichts. Im Gegenteil, statt sich mit den Konsequenzen ihrer Handlungen auseinanderzusetzen, geht es in "Im Schatten von P'Jem" vielmehr darum, eben diese Konsequenzen wieder rückgängig zu machen. Statt den Reset-Knopf also off-screen nach dem Abspann zu drücken, dürfen wir diesmal live dabei sein – was es aber letztendlich auch nichts besser und die Episode um nichts wert- und/oder gehaltvoller macht. Leider hat "Im Schatten von P'Jem" von der ins nichts führenden Handlung rund um T'Pol nichts zu bieten. Alles rund um die Rebellen hätte zwar das Potential besessen, zu gefallen, wird aber viel zu wenig beleuchtet. Zu offensichtlich wird, dass diese – wie auch der komplette Plot rund um die Entführung – nur dafür da ist, einen bestimmten dramaturgischen Zweck zu erfüllen. Das Schlimmste an "Im Schatten von P'Jem" war jedoch die vorpubertäre "Eis am Stiel"-Einlage, als T'Pols Brüste auf Archers Gesichts landen. Da blutete mein Trekkie-Herz. Ein gröberer Absturz wird jedoch von der sehr guten Inszenierung, den gelungenen schauspielerischen Leistungen, der willkommenen Rückkehr von Shran, dem Auftritt von Gregory Itzin, der nett umgesetzten Schießerei sowie den wieder einmal gelungenen Effekten verhindert.

Wertung: 2.5 von 5 Punkten
Christian Siegel


Inhaltsbeschreibung: Episodenbild (c) CBS Die Andorianer haben das Kloster P'Jem zerstört, in dem Archer vor einigen Monaten eine geheime Abhöreinrichtung der Vulkanier entdeckt hatte. Zwar gab es keine Verletzten, doch sind die Vulkanier nicht gerade sehr erfreut darüber. Da sie Archer die Hauptschuld geben, schicken ein Schiff zur Enterprise, T'Pol zu versetzen. Als Archer der Vulkanierin diese Botschaft überbringt, reagiert sie, so wie es Vulkanier nun mal tun, logisch. Sie macht den Captain darauf aufmerksam, dass ihre Stationierung auf der Enterprise von vorne herein nur temporär war. Archer ist natürlich nicht sehr begeistert davon - hätte er doch gehofft, dass T'Pol sich mehr für ihre jetzige Position einsetzen würde. Obwohl T'Pol das Schiff bald verlassen soll, nimmt sie Archer mit auf eine letzte gemeinsame Außenmission. Archer hat sich vorgenommen, die Coridaner zu besuchen, mit denen die Vulkanier schon seit längerem in Kontakt stehen und wie der Captain nun mal so ist, möchte er neue Kontakte schließen.

Auf dem Weg zur Hauptstadt des Planeten mit einer Fähre, wird das Außenteam, das nur aus Archer und T'Pol besteht, von einem Abfangjäger abgeschossen. Nach einer Weile wachen die beiden in einem dunklen Schuppen auf, ihre Arme und Beine gefesselt. Es dauert nicht lange, da tauchen bewaffnete Personen auf, die wissen wollen, was Archer und T'Pol auf dem Planeten wollten. Nachdem ihnen T'Pol eine kleine Lügengeschichte erzählt hat, verlassen die Fremden den Schuppen wieder. Auf der Enterprise wurde inzwischen bemerkt, dass die Fähre nicht da angekommen ist, wo es eigentlich hin sollte. Nachdem Tucker die Regierung des Planeten kontaktet hat, steht fest, dass das Außenteam von einer kleiner Rebellengruppe entführt wurde, die offensichtlich planen, die Geiseln gegen Waren einzutauschen. Zurück auf dem Planeten: Archer und T'Pol schaffen es nach einigen Strapazen sich von ihren Fesseln zu befreien. Als die Wache nach dem Rechten sieht, wird sie von Archer K.O. geschlagen. Der Erfolg für das Außenteam ist jedoch nur von kurzer Dauer, da sofort andere Wachen kommen und Archer und T'Pol aufhalten. Auf der Enterprise suchen Malcolm und Trip inzwischen nach der Fähre und deren Insassen. Tatsächlich gelingt es Reed das Schiff zu finden. Kurz darauf trifft eine Nachricht von den Geiselnehmern auf der Enterprise ein. Sie fordern 40 Phaserpistolen im Austausch gegen die Geiseln. Als wäre die Situation nicht schon angespannt genug, trifft auch noch ein Schiff der Vulkanier ein, die T'Pol abholen wollen. Als Trip dem Captain dieses Schiffes mitteilt, dass Archer und T'Pol als Geiseln festgehalten werden, besteht dieser darauf die Verhandlungen zu übernehmen und rät Trip, sich nicht weiter in die Angelegenheit einzumischen. Natürlich tut Trip es doch und versucht mit einem kleinen Team die Geiseln zu befreien.

Episodenbild (c) CBS Dummerweise werden auch sie gefangen genommen. Jedoch von Andorianern! Diese stehen unter dem Kommando von Shran. Dem Andorianer, der versuchte, die Abhörstation in P'Jem zu finden. Zu Tuckers Überraschung möchte Shran den Menschen helfen. Seine Begründung ist simpel. Archer half ihm die Überwachungsstation zu finden. Nun steht er in der Schuld des Captains der Enterprise. Mit der Unterstützung der Blauhäuter gelingt es Trip tatsächlich in das Gebiet einzudringen, in dem das Außenteam gefangen gehalten wird. Als wäre das nicht schon Aufregung genug, taucht plötzlich auch noch ein vulkanisches Befreiungskommando auf. Beim anschließenden Feuergefecht wird T'Pol verwundet, als sie sich vor eine Plasmastoß wirft um den Anführer des vulkanischen Teams zu retten. Nichtsdestotrotz, können Archer und T'Pol befreit werden. Auf Bitten Archers, überdenkt das vulkanische Oberkommando noch einmal den Transfer von T'Pol, aufgrund ihres Einsatzes auf dem Planeten. Letztendlich gelingt es dem Captain die Vulkanier davon zu überzeugen, T'Pol nicht zu versetzen.

Review von Alex Bernhardt: Diese Folge legt den Fokus hauptsächlich auf T'Pol und ihren Zwiespalt zwischen ihrer Layolität den Menschen und den Vulkaniern gegenüber. Der Zuschauer merkt sofort, dass, obwohl sie es nicht zugeben will, sehr viel an den Menschen liegt. Die Geschichte selbst kann jedoch nicht mit vielen Innovationen aufwarten. Es ist eben immer das alte Spiel. Außenteam wird als Geisel genommen, Rettungsteam befreit die Geiseln, happy end - langweilig. Das erneute Auftauchen Shrans ist, meiner Meinung nach, nicht ganz so gut umgesetzt. Damit meine ich nicht die Tatsache, dass er überhaupt mitspielt - ganz im Gegenteil - ich denke nur, dass die Erklärung, dass Shran und seine Männer "zufällig" in der Gegend sind, nicht glaubhaft. Was mich am meisten Irritiert hat, ist der Fakt, dass Vulkanier offensichtlich doch lügen können. Warum hat T'Pol Archer als den "Steward" des Schiffs bezeichnet?? Es gibt keine logische Erklärung dafür - auch, wenn man die Aussage noch so sehr verzerrt. Interessant, aber trotzdem seltsam fand ich außerdem das vulkanische Befreiungsteam. Ich hätte nie gedacht, das die Vulkanier solch schlagkräftigen Waffen besitzen. "Im Schatten von P'Jem" setzt die Geschichte von "Doppeltes Spiel" fort und zeigt den weiteren Verlauf des Konfliktes zwischen den Andorianern und den Vulkaniern. Alles in Allem eine Episode, die für den weiteren Verlauf des Handlungsbogens um die Gründung der Föderation vielleicht wichtig sein könnte, trotzdem aber nur durchschnittlich ausfällt.

Wertung: 2.5 von 5 Punkten
Alex Bernhardt
(Bilder © CBS/Paramount)




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