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Schlafende Hunde Drucken E-Mail
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Episodenbild (c) CBS

Originaltitel: Sleeping Dogs
Episodennummer: 1x14
Bewertung:
Erstausstrahlung USA: 30.01.2002
Erstausstrahlung D: 20.06.2003
Drehbuch: Fred Dekker
Regie: Les Landau
Hauptdarsteller: Scott Bakula als Captain Jonathan Archer, Connor Trinneer als Commander Charles "Trip" Tucker III, Jolene Blalock als Subcommander T'Pol, Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed, Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather, Linda Park als Ensign Hoshi Sato, John Billingsley als Doctor Phlox.
Gastdarsteller: Michelle C. Bonilla als Bu'kaH, Vaughn Armstrong als Klingon captain u.a.

Kurzinhalt: Die Enterprise untersucht den größten Gasplaneten, den die Menschheit bisher entdeckt hat. Überrascht stellt man fest, dass die Sensoren in der äußeren Atmosphäre ein Raumschiff orten. Als man eine Sonde schickt, kann T'Pol das Design als klingonisch identifizieren. Zudem finden sich einige schwache Lebenszeichen an Bord. Das Schiff selbst scheint jedoch schwer beschädigt und außer Gefecht zu sein. T'Pol empfiehlt, weiterzufliegen, doch Archer will das klingonische Schiff in Not nicht einfach so im Stich lassen. Hoshi, T'Pol und Reed brechen mit einem Shuttle auf, um zu sehen, ob sie die klingonische Besatzung retten oder das Schiff soweit reparieren können, dass dieses die Atmosphäre des Gasplaneten selbstständig wieder verlassen kann. Kurz nach ihrer Ankunft finden sie mehrere bewusstlose Klingonen, die scheinbar vergiftet wurden. Doch eine klingonische Kriegerin ist noch bei Kräften. Sie greift das Außenteam an und stiehlt das Shuttle. Zwar gelingt es der Enterprise, dieses wieder einzufangen und die Klingonin gefangen zu nehmen. Doch das klingonische Schiff ist mittlerweile derart tief in die Atmosphäre eingedrungen, dass der Druck zu groß ist, um das Shuttle zur Rettung des Außenteams hinzuschicken. Auch die Enterprise selbst ächzt und knarzt bei dem Versuch, bis zum klingonischen Schiff vorzudringen – weshalb Archer schließlich wohl oder übel den Befehl zum Rückzug gibt. Während man an Bord der Enterprise nach einem Weg sucht, doch noch zum Außenteam vorzudringen, versuchen T'Pol, Hoshi und Reed die Systeme des klingonischen Schiffes wieder in Gang zu setzen, ehe der hohe Druck die Außenhülle zerquetscht…

Denkwürdige Zitate: "Siren calls. That's what we called them when I was a kid. My dad would put them through the speakers whenever we flew by a gas giant. It gave me nightmares sometimes."
"Other than keeping Ensign Mayweather up at night, I'm not sure what we expect to accomplish here."
(Na schau. Erst so kurz an Bord der Enterprise, und schon hat T'Pol die Kunst der Ironie gelernt!)

"Perhaps we should leave the helmets on."
"What is it?"
"You can't smell that?"
"No. This damn cold."
"Count your blessings."
(Hoshi und Reed nach ihrer Ankunft auf dem klingonischen Schiff.)

"Remind me to stop trying to help people."
(Ein etwas desillusionierter Archer zu Trip.)

"Maybe it's time you started thinking like a Klingon."
(Trips Rat an seinen Captain.)


Review von Christian Siegel: Episodenbild (c) CBS In "Schlafende Hunde" greift man ein weiteres Mal auf die Klingonen zurück – wobei es eigentlich nur bedingt um sie geht, als um das Schiff, auf dem Hoshi, T'Pol und Reed festsitzen. Die Klingonen verkommen da fast schon zu einem Mittel zum Zweck, dienen in erster Linie als Hindernis, und – mit der Flucht mit dem Shuttle – als Verursacher der Misere. Davon abgesehen erfahren wir aber nichts neues, und spielt die Tatsache, dass sich just Klingonen auf dem Schiff befinden, kaum eine Rolle – wenn man mal vom Finale absieht, wo sich der klingonische Captain bei Archer für die Rettung seines Schiffes damit bedanken will, dass er die Enterprise aus dem All schießt. Davon abgesehen hätte es aber jedes mögliche Volk sein können, dass die Crew der Enterprise halt für ihr Dilemma – nicht unverständlicherweise – verantwortlich macht. Schon etwas schade. Negativ fällt auch auf, dass sich Archer scheinbar/angeblich erst in dieser Folge näher mit den Klingonen auseinandersetzt. Man sollte meinen, die vulkanischen Datenbanken zu ihnen hätte er schon während der Handlung im Pilotfilm studiert. Und in "In guter Hoffnung" konnte er ja ein weiteres Mal Erfahrungen mit ihnen sammeln.

Generell mussten bei "Schlafende Hunde" einige Dinge schief gehen, damit sich die Sache so entwickeln konnte wie gewünscht. So spricht Reed selbst an, wie praktisch es gewesen wäre, Trip mit dabei zu haben – und nicht nur hat er damit absolut recht, man muss sich doch fragen, warum eigentlich keiner von ihnen vorher daran gedacht hat. Immerhin fliegen sie zu einem beschädigten Schiff. Da kommt niemandem in den Sinn, dass es vielleicht praktisch wäre, einen Mechaniker mit dabei zu haben? Und wo wir schon dabei sind: Warum ist eigentlich Phlox nicht mitbekommen? Angesichts der schwachen Lebenszeichen war doch eigentlich davon auszugehen, dass man kranke oder verletzte Klingonen vorfinden würde. In beiden Fällen lautet die Antwort natürlich: Weil die Folge sonst zu früh vorbei gewesen wäre. Hätten sie Phlox mit im Gepäck gehabt, hätte er die Klingonen heilen können, woraufhin diese ihr Schiff aus der Atmosphäre gesteuert hätten. Und mit Trip im Schlepptau wäre es wohl gelungen, das Schiff soweit zu reparieren um es aus dem Gefahrenbereich herauszufliegen. Zugleich stellt es sich als glückliche Fügung des Schicksals heraus, dass sie Hoshi doch mitgenommen haben – ansonsten wären sie wohl ziemlich im Arsch gewesen. Aber, da ich sie gerade anspreche: Von ihrem neu gewonnenen Eifer, sich dem Außenteam anzuschließen, war ich doch ziemlich irritiert – immerhin war sie bei "Freund oder Feind" noch voller Angst bei dem Gedanken, in einen Raumanzug zu schlüpfen und sich auf ein fremdes Schiff zu begeben. Hier will man Charakterentwicklung signalisieren, und grundsätzlich ist es ja durchaus positiv, wenn sich Figuren weiterentwickeln und nicht auf der Stelle treten. Aber dann sollte man uns diese Entwicklung doch bitte schön auch zeigen, und so für uns spürbar und nachvollziehbar machen, anstatt sie irgendwie, irgendwo, irgendwann off-screen stattfinden zu lassen.

Episodenbild (c) CBS Generell war ich nach dem stimmungsvollen und vielversprechenden Einstieg rund um die "Sirenengesänge" und den Lebenszeichen schon ziemlich enttäuscht, als man "nur" ein Klingonenschiff gefunden hat. Die Atmosphäre eines Gasplaneten ist ein "Reich", das bisher bei "Star Trek" noch nicht erforscht wurde. Man sollte meinen, eben dies hätte unzählige Möglichkeiten für interessante Geschichten geboten, in denen die Enterprise auf ein faszinierendes Phänomen stößt. Pustekuchen! Und auch das Ende in der Sauna Kontaminationskammer – na ja. Trotz dieser Kritikpunkte war die Episode insgesamt aber gar nicht mal so schlecht. Sie bot wenigstens durchgehend gute Unterhaltung und wurde nie langweilig. Und im Gegensatz zu einigen früheren Episoden haben mich hier auch die Effekte wieder einmal überzeugt. Vor allem das klingonische Schiff im Gasplaneten war sehr stimmungsvoll getrickst. Und in all der Durchschnittlichkeit gab es immerhin zumindest eine einzige richtig gute Szene, nämlich T'Pols "Angsttherapie" bei Hoshi. Das war ein netter, kleiner, stiller und wirkungsvoller Moment. Der Rest war zwar auch nicht schlecht – aber halt leider auch nicht wirklich gut.

Fazit: "Schlafende Hunde" war ok; nicht mehr, aber auch nicht weniger. Im Gegensatz zu einigen anderen Episoden wurde sie wenigstens nie langweilig, und bot zudem wenig, das mich wirklich gestört und/ oder genervt hätte – wenn mir auch durchaus der eine oder andere Kritikpunkt ins Auge gestochen ist. So fand ich es etwas enttäuschend, dass sich die Geschichte nach dem stimmungsvoll-hoffnungsfrohen Einstieg rund um den Gasplaneten auf etwas so unspektakuläres wie ein havariertes klingonisches Schiff konzentriert. Hoshis Meinungswandel was Außenmissionen betrifft kam leider auch völlig aus dem Nichts, statt uns eine nachvollziehbare Entwicklung zu liefern. Und einiges am Drehbuch erscheint doch etwas konstruiert, damit sich die Handlung wie gewünscht entwickeln kann. Demgegenüber stehen die netten Effekte, der durchgängig akzeptable Unterhaltungswert, sowie eine einzig wirklich gelungene Szene, nämlich T'Pols Angsttherapie bei Hoshi. Macht insgesamt eine durchschnittliche Stunde "Star Trek"-Unterhaltung – und damit immerhin mehr, als man über so manch andere "Enterprise"-Folge zu Protokoll geben kann.

Wertung: 2.5 von 5 Punkten
Christian Siegel


Inhaltsbeschreibung: Als die Enterprise einen Gasriesen der Klasse 9 untersucht, entdeckt sie ein fremdes Schiff, das sich in der oberen Atmosphäre des Planeten befindet. Da sie nicht auf Rufe antworten, entsendet Archer ein Außenteam bestehend aus Hoshi, Reed und T'Pol. Noch während des Fluges zu diesem Schiff, stellt T'Pol fest, dass dieses von der Gravitation des Planeten immer tiefer gezogen wird. Die Hülle kann diesem Druck aber nicht ewig standhalten. Der Wissenschaftsoffizier gibt dem Schiff höchsten noch eine Stunde, bis es zusammengedrückt wird. Als das Außenteam an Bord des Schiffes geht, findet Hoshi schnell heraus, dass es sich um einen klingonischen Kreuzer handelt. Mit äußerster Vorsicht begibt sich das Team tiefer ins Innere des Schiffes. Auf der Brücke angekommen, stellen sie fest, dass alle dort befindlichen Klingonen bewusstlos sind. T'Pol schlägt vor, dass Schiff so schnell wie möglich zu verlassen, bevor die Crew wieder erwacht. Reed argumentiert aber, dass man diese Leute doch nicht einfach sterben lassen kann, wenn der Schiff vom Außendruck zermalmt wird. Da in dieser Frage keine Einigung erzielt werden kann, ruft das Außenteam die Enterprise. Archer entscheidet, dass T'Pol, Reed und Hoshi 20 Minuten haben, um der Crew zu helfen. Wenn dann nichts erreicht wurde, sollen sie zur Enterprise zurückkehren. Plötzlich wird Reed durch ein Geräusch aufgeschreckt. Als er der Quelle nachgeht, wird er von einer Klingonin angegriffen und bewusstlos geschlagen. Als T'Pol und Hoshi zu Hilfe eilen, bemerken sie, dass der Angreifer die Fähre gestohlen hat. Als die Klingonin die Atmosphäre des Planeten verlassen hat, sendet sie ein Signal an alle klingonischen Schiffe in der Nähe, die die Enterprise abfangen sollen. Mit Hilfe des "Greifers" kann die Fähre eingefangen und an Bord gezogen werden.

Episodenbild (c) CBS Nach einem kurzen Gefecht im Hangar wird die Klingonin betäubt und auf die Krankenstation gebracht. Als Archer eine Fähre nehmen will, um das Außenteam zurückzuholen, rät ihm Travis davon ab, da das klingonische Schiff inzwischen soweit gesunken ist, dass eine Fähre den Druck nicht mehr aushalten würde. Archer befielt daraufhin, die Enterprise in Atmosphäre zu fliegen. Mittlerweile sucht das zurückgelassene Außenteam einen Weg aus der Misere. Laut T'Pol könnte man versuchen, den Antrieb des Schiffes zu starten und es in eine stabile Umlaufbahn bringen. Doch bevor man dies tun kann, müssen erst einmal die verschiedenen Konsolen auf der Brücke von Hoshi übersetzt werden. Nach kurzen Suchen findet Hoshi etwas, das für die Steuerung von Impulstriebwerken zuständig zu sein scheint. Als sie versuchen die Triebwerke zu starten, stellt sich heraus, dass diese defekt sind - also muss sich das Außenteam etwas Neues einfallen lassen. Just in diesem Moment nähert sich die Enterprise dem klingonischen Schiff. Als aber die Hüllenpanzerung ausfällt und das Druckmaximum erreicht wird, muss Archer seinen Plan fallen lassen, mit der Enterprise anzudocken.

Der Captain entschließt sich dazu die Klingonin auf der Krankenstation zu besuchen und sie zu überreden dem Außenteam zu helfen. Selbstverständlich erweist sich das schwieriger als gedacht. Die "Patientin" glaubt, dass Archer die klingonische Crew vergiftet hat, doch der Doktor hat bald die wahre Ursache gefunden. Ein Neurotoxin im Blutkreislauf der Klingonen hat sie bewusstlos werden lassen. Nach einiger Zeit erzählt die Klingonin, dass sie vor einiger Zeit einen Außenposten der Xarantiner angriffen und Vorräte erbeuteten. Phlox schließt daraus, dass etwas mit diesen Vorräten nicht in Ordnung war. Auf dem klingonischen Schiff hat das Außenteam inzwischen herausgefunden, dass der Backbord Fusionsreaktor des Impulsantriebes beschädigt ist, und das Schiff deshalb nicht auf Impuls gehen kann. Nachdem man den Maschinenraum gefunden hat, machen sich Hoshi, Reed und T'Pol daran diesen Reaktor zu reparieren. Inzwischen versucht sich Captain Archer in die Mentalität der Klingonen hineinzuversetzen um den "Gast" an Bord davon zu überzeugen, dass das Außenteam gerettet werden muss. Zum großen Erstaunen aller Beteiligten gelingt es ihm tatsächlich. Nachdem Trip eine Fähre mit einer verstärkten Außenhülle versehen hat, begibt sich Archer erneut, diesmal in Begleitung der Klingonin, zu dem Kreuzer. Als sie an Bord sind, schaffen sie es, das Schiff in eine stabile Umlaufbahn zu bringen und damit vor der Vernichtung zu bewahren. Nachdem das Außenteam wieder an Bord und der Captain des klingonischen Schiffes wieder erwacht ist, hat dieser selbstverständlich nichts Besseres vor, als der Enterprise zu befehlen, sich zu ergeben. Nachdem Archer den Klingonen aber freundlich darauf hingewiesen hat, dass sein Schiff keine Sekunde gegen die Enterprise bestehen würde, zieht er sich, wenn auch wütend, zurück. Nach dieser anstrengenden Außenmission gönnen sich Hoshi, Reed und T'Pol erstmal ruhige Stunden in der Dekontaminationskammer, bevor sie der Stress des Alltags wieder einholt.

Review von Alex Bernhardt: Episodenbild (c) CBS Einem klingonischen Schiff in Not zu helfen, ist, vom menschlichen Standpunkt aus gesehen, eine noble Idee. Einzig T'Pol ist es, die bis zum jetzigen Zeitpunkt die Kultur dieser Kriegerrasse einigermaßen zu kennen scheint. Während Reed und Hoshi unbedingt helfen wollen, weiß T'Pol, dass Klingonen die Hilfe nicht schätzen. Wenn ich mich festlegen sollte, um welche Person sich diese Geschichte hauptsächlich dreht, fällt eine derartige Bestimmung schwer. "Schlafende Hunde" ist eine Ensemble-Episode, die sich um das Außenteam als Gruppe dreht. Zeit für persönliche Einblicke ist nur spärlich vorhanden. Wie bereits gesagt, macht diese Folge deutlich, dass die Menschen noch kein Verständnis für die Ethik der Klingonen aufweisen. Dies illustriert sehr anschaulich, dass es noch einiges in Bezug auf andere Kulturen zu lernen gibt. Ansonsten ist diese Episode nichts Besonderes. Sie kann zwar für einen unterhaltsamen Abend sorgen, aber in der Gesamtwertung fällt sie nur durchschnittlich aus.

Wertung: 2.5 von 5 Punkten
Alex Bernhardt
(Bilder © CBS/Paramount)




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