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Terra Nova Drucken E-Mail
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Episodenbild (c) CBS

Originaltitel: Terra Nova
Episodennummer: 1x06
Bewertung:
Erstausstrahlung USA: 24.10.2001
Erstausstrahlung D: 11.04.2003
Drehbuch: Antoinette Stella, Rick Berman & Brannon Braga
Regie: LeVar Burton
Hauptdarsteller: Scott Bakula als Captain Jonathan Archer, Connor Trinneer als Commander Charles "Trip" Tucker III, Jolene Blalock als Subcommander T'Pol, Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed, Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather, Linda Park als Ensign Hoshi Sato, John Billingsley als Doctor Phlox.
Gastdarsteller: Erick Avari als Jamin, Mary Carver als Nadet, Brian Jacobs als Athan, Greville Henwood als Akary u.a.

Kurzinhalt: Vor knapp 70 Jahren ist der Kontakt zu Terra Nova, der ersten Kolonie der Menschheit außerhalb des Sonnensystems, abgebrochen. Nun sollen Captain Archer und seine Crew der Enterprise NX-01 herausfinden, was mit den Kolonisten geschehen ist. Erste Scans zeigen, dass die Kolonie verlassen ist. Zudem ortet T'Pol starke Strahlung. Ein paar Stunden können Menschen dieser zwar ungefährdet ausgesetzt sein, allerdings befürchtet sie, damit den Grund gefunden zu haben, warum der Kontakt zur Kolonie abgebrochen ist. Dennoch beschließt Captain Archer, einen Landetrupp anzuführen und mit einem Shuttle hinunterzufliegen, um sich selbst ein Bild zu machen. Kurz darauf entdeckt man eine Höhle, und ortet dort Lebenszeichen. Anfangs glaubt Archer, auf eine außerirdische Rasse gestoßen zu sein, welche die menschlichen Kolonisten möglicherweise ausgerottet hat. T'Pols Tricorderscans ergeben jedoch vielmehr, dass es sich dabei um die Nachfahren der Kolonisten handelt. Offenbar waren diese nach einer Naturkatastrophe – dem Absturz eines Asteroiden, durch den die gefährliche Strahlung auf den Planeten gelangt ist – dazu gezwungen, sich in die Höhlen zurückzuziehen. Nach drei Generationen im Untergrund haben sie ihre Herkunft vergessen – und machen die Menschen für die Vergiftung ihres Planeten verantwortlich…

Denkwürdige Zitate: "I'm not familiar with the early years of Human space exploration."
"Really? Every school kid on Earth had to learn about the famous Vulcan expeditions."
"Name one."
"History was never my best subject."
(Ein witziger Dialog zwischen T'Pol und Trip zu Beginn der Episode.)

"If I can't make first contact with other humans I don't have any business being out here."
(Archers Selbstzweifel zählen für mich zu den größten Stärken der Folge.)


Review von Christian Siegel: Episodenbild (c) CBS Vom Konzept her hätte "Terra Nova" einiges an Potential besessen. Ausgeschöpft wurde es nur leider überwiegend nicht. Nett finde ich in erster Linie die Ausgangssituation. Zwar erscheint es angesichts der Tatsache, dass die Menschheit seit Jahrzehnten über den Warpantrieb verfügt und mit den Vulkaniern in Kontakt steht, schon etwas seltsam, dass man früher am weiteren Schicksal der Kolonie nie interessiert genug gewesen war, um ein Schiff hinzuschicken – und daher erst die Enterprise NX-01 damit beauftragt – aber das Rätsel rund um die Kolonisten hat die ersten knapp 10 Minuten mal für ganz gute Unterhaltung gesorgt. Zudem war "Terra Nova" damit zumindest von der Ausgangssituation her mal ansatzweise was neues/anderes. Die Auflösung rund um die Kolonisten, die sich aufgrund des "giftigen Regens" in die Höhlen zurückgezogen haben, gefiel mir auch noch ganz gut. Sehr gelungen fand ich auch Archers Selbstzweifel (siehe das zweite Dialogzitat zur Folge). Die nette Anspielung auf die "Star Trek"-Kontinuität – mit der Erwähnung von Amelia Earhart – rundet die positiven Aspekte für mich dann ab.

Leider aber überwiegen insgesamt die weniger gelungenen Elemente. Das beginnt schon damit, dass die Folge – nach dem interessanten und vielversprechenden Einstieg – nachdem sie die Kolonisten schließlich gefunden haben nur mehr höchst gemächlich und spannungsarm vor sich hin dümpelt. Der Ausgang des Geschehens ist eigentlich von vornherein klar, und der gesamte Konflikt wirkt ohnehin etwas aufgesetzt. Verzweifelt wird versucht, ein Dilemma aufzubauen, das aber für mich überwiegend nicht nachvollziehbar war. Nicht zuletzt, da Berman & Braga der Mut gefehlt hat. So hätte ich es als höchst schockierende Offenbarung empfunden, wenn sich herausgestellt hätte, dass die Vergiftung der Atmosphäre mit Strahlung auf einen geheim gehaltenen Angriff von der Erde zurückzuführen gewesen wäre. Ich weiß schon, dass "Star Trek" als optimistische Zukunftsvision gedacht ist, und habe das ja gerade auch bei "Deep Space Nine" immer wieder vehement eingefordert. Aber in "Enterprise" macht die Menschheit ja erst ihren ersten großen Schritt zu dieser glorreichen Zukunft. Außerdem wäre der Angriff ja mittlerweile auch wieder mehrere Jahrzehnte her. Hätte Archer dieses tragische Geheimnis aufgedeckt und hätte er sich verpflichtet Gefühl, den Kolonisten die Wahrheit zu sagen, hätte das den Konflikt gleich um einiges spannender und seine Aufgabe deutlich schwerer und größer gemacht. Dann wäre auch die Skepsis der Kolonisten den Menschen gegenüber begründet und nicht einfach nur ein Vorurteil gewesen. Und Archer hätte eine zusätzliche Motivation gehabt, ihnen helfen zu wollen – um den angerichteten Schaden zumindest ansatzweise wieder gut zu machen.

Episodenbild (c) CBS Der mangelnde Mut macht sich auch beim allzu glücklichen Ausgang des Geschehens bemerkbar. Natürlich gelingt es Archer letztendlich, die Kolonisten von seinen hehren Absichten zu überzeugen (wofür ihm die Drehbuchautoren noch eine besonders klischeehafte Gelegenheit bieten, mit der Rettung des unter einem Baum gefangenen Kolonisten). Diese müssen nicht einmal ihre gewohnte Lebensweise aufgeben, sondern brauchen einfach "nur" auf die andere Hemisphäre übersiedeln – da diese von der Strahlung verschont wurde (öhm… hä? Das erschien mir auch höchst unglaubwürdig). Wie praktisch! Wenn man sie doch wenigstens auf die Erde oder zuallermindest auf die Oberfläche hätte bringen müssen. Aber so war mir das einfach zu viel des Friede Freude Eierkuchens. Zumindest das mit der Rettung des einen Kolonisten hätte man sich meines Erachtens jedenfalls sparen sollen, denn damit hat man es Archer zu einfach gemacht, ihr Vertrauen zu gewinnen. Und generell hätte ich halt wenn schon nicht unbedingt ein tragischeres dann doch zumindest ein offeneres Ende (also z.B. dass Archer & Co. nicht erfahren, ob die Kolonisten umziehen werden) vorgezogen.

Generell muss ich sagen: So interessant ich die Ausgangssituation grundsätzlich auch finden mag, aber… dass die Herkunft der Novaner binnen so weniger Generationen derart in Vergessenheit gerät, wirkt schon auch ein wenig unplausibel. Zumal es mit Nadet ja sogar noch eine Überlebende der ersten Kolonisten gibt. Müsste sie nicht zumindest noch rudimentäre Erinnerungen an die Zeit vor den Höhlen haben? Zudem gehe ich doch mal stark davon aus, dass sich das Aussehen der Kolonisten nicht durch die Höhlen/die Strahlung so verändert hat, sondern es sich vielmehr um Kriegsbemalung handelt. Heißt aber auch: Darunter sehen sie immer noch ganz menschlich aus. Insofern verstehe ich nicht, warum es ihnen so schwer fällt, Archers Geschichte zu glauben. Versteht mich nicht falsch: Dass sie angesichts ihrer Überzeugung, die Verstrahlung der Oberfläche wäre auf die Menschen zurückzuführen, gegenüber Archer & Co. eine gewisse Skepsis an den Tag legen, und gerade auch die Info über das vergiftete Wasser für einen Trick halten um sie aus ihrem Lebensraum zu vertreiben, ist absolut verständlich. Mir ist nur nicht klar, warum ihnen nicht mehr bewusst – und es für sie so unvorstellbar – ist, dass sie (ausgewanderte) Menschen sind. Die Inszenierung durch Levar "Geordi" Burton liefert sich leider auch einen kleinen Faux Pas: So war das mit dem durch die verlassene Stadt rollenden Fuchsschwanz derart klischeehaft, dass ich es als unfreiwillig komisch empfand. Selbst wenn es von ihm eh auch ironisch gemeint gewesen sein sollte, finde ich, dass es die Stimmung in diesem Moment ansatzweise zerstört. Zuletzt sei auch noch angemerkt, dass auch die einzige Szene die das Potential besessen hätte, wirklich gut zu sein – die Flötenmusik in den Höhlen – bei mir nicht die gewünschte Wirkung entfalten konnte, weil ich da unweigerlich an eine ganz ähnliche Szene aus der Babylon 5-Episode "Minbari lügen nicht" denken musste. Ich kann natürlich nicht mit Bestimmtheit sagen, ob es abgekupfert war oder nicht – aber mir ist die Ähnlichkeit zu groß, als dass ich Berman & Braga für diesen Moment loben könnte.

Fazit: Episodenbild (c) CBS Die Ausgangssituation von "Terra Nova" fand ich ja eigentlich recht vielversprechend. Leider aber geht der Folge viel zu früh die Luft aus; danach plätschert die Handlung nur mehr unmotiviert und ohne jegliche Spannung vor sich hin. Das eine oder andere wirkte auf mich leider auch etwas unplausibel, und so manche Entwicklung war etwas gar bequem – wie z.B. die praktische Art und Weise, wie Archer den Kolonisten dann doch noch seine guten Absichten beweisen darf. Mein größter Kritikpunkt ist aber das überzogene Friede Freude Eierkuchen-Ende, wo eine viel zu einfache Lösung für das angeblich so große Dilemma gefunden wird. Sowohl hier als auch zuvor schon beim Grund für die Verstrahlung leidet die Episode massiv unter dem fehlenden Mut von Berman & Braga. Ja nur nicht anecken und den Zuschauer mit einer tragischen Wendung fordern! Wohlfühl-Fernsehen, über das man noch dazu nicht allzu viel nachdenken muss (oder eher: soll), heißt die Devise; für "Star Trek" ein Armutszeugnis. Trotz dieser heftigen Kritik: Da die Episode nur selten richtig langweilig wurde, mir vor allem die ersten 10 Minuten recht gut gefallen konnten, und es danach mit Archers Selbstzweifel und/oder seinem Gespräch mit T'Pol auch noch vereinzelte gute Momente gab, reicht es immerhin noch für eine "nur" leicht unterdurchschnittliche Wertung.

Wertung: 2 von 5 Punkten
Christian Siegel


Inhaltsbeschreibung: Die Enterprise hat den Auftrag erhalten herauszufinden, was mit Terra Nova, einer alten Erdkolonie geschehen ist. Vor 70 Jahren erreichte der letzte Funkspruch die Erde. Da es damals neun Jahre dauerte, ein Schiff zu dieser Kolonie zu schicken, verblieb ein Rätsel um Terra Nova. Wie Archer T'Pol erklärt, waren die Beziehungen zwischen der Erde und der Kolonie in den Jahren nach der Kolonisation nicht die Besten. Die Erde wollte noch mehr Schiffe hinschicken, aber die Kolonisten wollten lieber unter sich bleiben. Der Kommandant auf Terra Nova drohte sogar damit auf jedes Schiff zu feuern, dass sich dem Planeten nähert. Nun ist die Enterprise eingetroffen und beginnt mit der Untersuchung der Überreste der Kolonie. Als sie den Planeten untersucht, stellt T'Pol fest, dass eine erhöhte radioaktive Strahlung von der Oberfläche ausgeht, jedoch ist diese nicht tödlich. Als Archer mit einem Außenteam zur Oberfläche fliegt, findet er nichts, was auf einen Verbleib der Siedler hindeuten könnte. Alles was noch von ehemals menschlichem Leben zeugt, sind alte Teile einer Stadt. T'Pol bemerkt, dass man anhand des radioaktiven Zerfalls davon ausgehen kann, dass die Strahlung vor etwa 70 Jahren extrem tödlich gewesen war. Währenddessen untersucht Reed die nähere Umgebung und bemerkt dabei eine Lebensform, die sich hinter Büschen versteckt hält. Als er ihr folgt, entdeckt er eine Höhle mit einem weit verzweigten Tunnelsystem. Als Archer, T'Pol und Mayweather eintreffen, beschließen sie die Höhle genauer zu untersuchen. Während Mayweather und T'Pol am Eingang Wache halten, begibt sich der Rest des Teams hinein. Dort finden sie mehrere "Räume", unter anderem auch eine Art Speisekammer, in der sie mehrere Gegenstände aus der Kolonie entdecken.

Episodenbild (c) CBS Plötzlich werden Archer und Co. von den Lebensformen angegriffen. Leider ist das Höhlensystem so kompliziert, dass sich das Team auf der Flucht verläuft, doch mit T'Pols Sensordaten finden sie den richtigen Weg, Kurz vor dem Ausgang wird Reed von einer Kugel ins Bein getroffen und wird von den Wesen gefangen genommen. Mit letzter Kraft kann sich der Rest des Außenteams in die Fähre retten. Travis befürchtet, dass die Aliens Malcolm töten könnten, doch T'Pol hat inzwischen festgestellt, dass es sich um Menschen handelt, die angegriffen haben. Zurück auf der Enterprise entwickelt die Crew einen Rettungsplan für Lt. Reed. Archer kommt zu dem Entschluss, dass es am besten wäre, wenn nur er und Phlox zurück zum Planeten fliegen. Sie wollen versuchen mit den dortigen Menschen zu reden. Der Plan geht auf und Phlox wird zu Reed gelassen, dem es den Umständen entsprechen gut geht. Inzwischen trifft Archer den Anführer der Gruppe, der ihm sofort vorwürft, man sei gekommen, um sie zu vernichten. Er befielt Archer Reed mitzunehmen und nie wieder zurück zu kehren.

Archer bringt in Erfahrung, dass die "Novaner", so nennen sich die Menschen dort, den Menschen den Vorwurf machen, sie hätten vor langer Zeit Giftregen auf die Kolonie geworfen um alle zu töten. Einzig die Kinder hatten überlebt und sich in den Untergrund gerettet. Als die Mutter des Anführers zusammenbricht, untersucht sie Phlox und stellt fest, dass die Lungenkrebs hat - eine Krankheit, die man laut Phlox sehr einfach behandeln kann. Archer bietet ihr an auf der Enterprise behandelt zu werden. Sie stimmt zu, doch muss Reed als Sicherheit zurück bleiben. Nachdem die Krankheit geheilt wurde, zeigt Archer der Frau und ihrem Sohn ein paar Fotos aus der Zeit, als Terra Nova gerade neu besiedelt wurde. Er gibt ihr zu verstehen, dass das kleine Mädchen auf einem der Fotos sie sei. Außerdem nennt er den wahren Grund, was es mit dem "Giftregen" auf sich hatte. Ein Meteorit ist auf dem Planeten eingeschlagen und setzte die Strahlung frei. Leider hat sich diese Strahlung in den Pflanzen festgesetzt und jeder, der davon isst, wird auch krank. Die einzige Möglich die Bewohner zu retten, sei, sie auf die Südhälfte des Planeten zu bringen. Dort gäbe es keine Strahlung. Natürlich glauben sie Archer nicht und wollen zurück zum Planeten. Als die Fähre erneut zum Landen ansetzt, bricht der Boden weg und es fällt acht Meter in die Tiefe. Die Besatzung der Fähre ist nicht verletzt, doch wurde durch den Erdrutsch ein Novaner, der sich gerade an einer unterirdischen Wasserstelle befand, eingeklemmt. Mit vereinten Kräften schaffen es Archer und der Anführer ihn zu befreien. Das neu gewonne Vertrauen trägt Früchte und die Novaner gehen auf den Vorschlag ein, sich zur südlichen Hemisphäre des Planeten bringen zu lassen, wo sie friedlich und gefahrlos leben können.

Review von Alex Bernhardt: Episodenbild (c) CBS "Terra Nova" beschäftigt sich hauptsächlich mit der Frage, ob ein Mensch, egal wo und wie er gelebt hat, ein Recht darauf hat normal zu leben. Dabei ergibt sich jedoch die Frage, was normal ist. Während Archer anfänglich glaubt, es sei ihr gutes Recht lesen und schreiben zu lernen, an der Oberfläche zu leben und all die Dinge zu tun, die für ihn selbstverständlich sind, entgegnet T'Pol, dass man einem Menschen nicht eine gewisse Lebensweise aufzwingen kann. Dieser Konflikt wird im Dialog zwischen den beiden zwar angesprochen, kommt aber in der gesamten Folge viel zu kurz. Ein paar Zeilen über einen moralischen Konflikt zu äußern reichen eben nicht aus, um alles philosophisch zu machen. Wie schon in "Geistergeschichten" hat mir in der Episode gefallen, dass die Außenaufnahmen wieder in freier Natur gedreht wurden. Der Qualitätsunterschied zu Studioaufnahmen, die eine offene Landschaft symbolisieren sollten, fällt sofort ins Auge. Die Abschlussszene am Esstisch enthält noch eine kleine Anspielung auf die Voyager-Folge "Die 37er", als Travis erwähnt, dass man nie herausgefunden hat, was mit Amilia Earhart passiert ist - nun, wir wissen es!

Fazit: "Terra Nova" ist eine Ensemble-Folge, in der jeder Charakter - bis auf Hoshi - seine Momente hat. Eine "must-see"-Geschichte ist sie jedoch nicht - eher leichte Unterhaltung für den Abend.



Wertung: 2 von 5 Punkten
Alex Bernhardt
(Bilder © CBS/Paramount)




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