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Zurück auf die Erde Drucken E-Mail
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Episodenbild (c) MGM/Showtime

Originaltitel: Home
Episodennummer: 1x09
Bewertung:
Erstausstrahlung USA: 10. September 2004
Erstausstrahlung D: 13. April 2005
Drehbuch: Joseph Mallozzi & Paul Mullie
Regie: Holly Dale
Hauptdarsteller: Joe Flanigan als Major John Sheppard, Torri Higginson als Dr. Elizabeth Weir, Rachel Luttrell als Teyla Emmagan, Rainbow Sun Francks als Lt. Aiden Ford, David Hewlett als Dr. Rodney McKay.
Gastdarsteller: Don S. Davis als Major General George S. Hammond, Garwin Sanford als Simon Wallis, Noah Beggs als Dex, Stephen Spender als Mitch, Edmond Kato Wong als Atlantis Technician, Gary Jones als SMSgt. Walter Harriman, Robert Weiss als Scientist, Nicole Rudell als Doctor, Lynda Riley als Brunette u.a.

Kurzinhalt: Das Team von Atlantis entdeckt auf einem Planeten ein weiteres Tor, das in sehr dichtem Nebel liegt und offenbar, aus unbekannter Quelle, unbegrenzt Energie bezieht. Damit scheint man endlich einen Weg gefunden zu haben, nach Hause zurückzukehren. Tatsächlich gelingt es, das Stargate der Erde anzuwählen, und ein freundlicher Sergeant Harriman lädt das Team von Atlantis ein, doch durch das Tor zu gehen und auf die Erde zurückzukehren. Anfangs reagiert das Expeditionsteam noch zurückhaltend – will man doch nicht riskieren, nicht mehr nach Atlantis zurückkehren zu können. Da jedoch die Asgard angeblich gerade dabei sind, die Prometheus mit einem Hyperantrieb auszustatten – was auch ferne Galaxien in greifbare Nähe rückt – beschließt Dr. Weir schließlich, in Begleitung von Major Sheppard, Dr. McKay, Lt. Ford und Teyla zur Erde zurückzukehren. Nach ihrer Ankunft im Stargate-Center werden sie von General Hammond begrüßt. Dieser offenbart ihnen jedoch zugleich, dass die Atlantis-Expedition gerade evaluiert wird – und die Erde aufgrund der in der Pegasus-Galaxis lauernden Bedrohung durch die Wraith in Erwägung zieht, diese aufzulösen. Darüber hinaus stellt sich heraus, dass es Probleme mit dem Hyperantrieb der Asgard gibt. Damit scheint die Rückkehr nach Atlantis zumindest vorerst ausgeschlossen. Und so bleibt Elizabeth, Rodney, John, Aiden und Teyla vorerst nichts anderes übrig, als nach Hause zurückzukehren, und abzuwarten. Schon bald beginnen sie jedoch zu vermuten, dass hier irgendetwas nicht mit rechten Dingen zugeht…

Denkwürdige Zitate: "So, none of this is real? The cute brunette! of course, I should have known. How do you go from, 'You're a pig, but I like your cat' to, 'I missed you'?"
(Wie sagt Teal'c immer so schön: In der Tat.)


Review von Christian Siegel: Episodenbild (c) MGM/Showtime Mit "Zurück auf die Erde" war ich leider nicht wirklich glücklich. Der augenscheinlichste Kritikpunkt ist dabei, dass allen aufmerksamen Zuschauern, welche die Serie damals wie von den Machern gedacht abwechselnd mit "Stargate" verfolgten, von Anfang an klar ist, dass hier etwas nicht stimmt. Wäre es wirklich so schwer gewesen, darauf zu achten, dass sie vom neuen Kommandanten des Stargate-Centers, General O'Neill, empfangen werden? Weil so war in dem Moment, wo man General Hammond sieht, klar, dass es sich um eine Täuschung handeln muss. Zum Glück dauert es nicht lange, bis die Episode – in Form von Sheppard – ebenfalls anklingen lässt, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht; man versucht somit zum Glück nicht einmal groß bzw. lang, den Zuschauer hereinzulegen. Dennoch fand ich dies enorm schade, denn mit nur ein bisschen Sorgfalt hätte man den Zeitpunkt, ehe beim Zuschauer der Groschen fällt, deutlich hinauszuzögern können – was der Episode wesentlich mehr Reiz gegeben hätte.

Generell sehe ich die Auflösung sehr kritisch. "Alles nur geträumt"-Folgen sind im SF-Bereich nun nicht gerade neu; selbst innerhalb des "Stargate"-Universums nicht. Ich hab' bei solchen Episoden nur halt regelmäßig das Problem, dass ich in dem Moment wo mir bewusst wird, dass es sich um eine Illusion handelt, eigentlich auch keinen Grund mehr gibt, warum mich das alles kümmern sollte. Hier ist es ähnlich: Sobald – eben leider ausgesprochen früh – klar ist, dass hier irgendwas nicht stimmen kann, wartet man nur darauf, dass es die Figuren ebenfalls überreißen. Nun sind zugegebenermaßen einzelne Momente durchaus gut gemacht. Mir gefiel z.B. die Szene, wo Weir zu McKay läuft, um sich mit ihm zu beraten, und klar wird, dass beide völlig individuelle Gespräche jeweils mit einer Illusion des anderen führen (u.a. auch durch die unterschiedliche Kleidung). Zudem war das cool zusammengeschnitten. Auch die Szenen auf dem Nebelplaneten, bzw. die Bilder mit dem Stargate im Nebel, hatten es mir angetan. Letztendlich überwiegen für mich aber halt leider die negativen Aspekte. Neben den bereits erwähnten Problempunkten u.a. auch, dass das mit Sheppards toten Kameraden für mich überhaupt keinen Sinn ergeben wollte. Weil, ich mein, tschuldige: Wie blöd kann man sein, liebe Nebel-Aliens? Und generell leidet "Zurück auf die Erde" halt darunter, dass es mir entschieden lieber gewesen wäre, denen wäre die titelspendende Rückkehr auch wirklich gelungen. Es hätte die Serie deutlich von "Voyager" abgegrenzt, hätte die Verknüpfungen zwischen den beiden parallel laufenden "Stargate"-Serien verstärken können, und mit der Einschränkung, dass die Verbindung nach Hause nur von diesem einen Stargate aus möglich ist, hätte man aus meiner Sicht auch trotzdem nichts an Spannung eingebüßt. Und eben das ist die Krux an solchen Illusions-Folgen: Wenn es dem Zuschauer lieber gewesen wäre, wenn die Illusion die Realität gewesen wäre, ist man im Arsch.

Fazit: Episodenbild (c) MGM/Showtime Ich gebe zu, dass die Episode mit dem Illusions-Konzept bei mir von vornherein einen schweren Stand gehabt hätte. Zumal es mir im vorliegenden Fall wirklich lieber gewesen wäre, die Rückkehr zur Erde wäre echt gewesen – da ich diese Veränderung des Status Quo und die damit einhergehenden Möglichkeiten zu einer stärkeren Verknüpfung beider damals-aktuellen "Stargate"-Serien eigentlich sehr interessant und vielversprechend gewesen wäre. Was "Zurück auf die Erde" in meinen Augen dann aber endgültig das Genick bricht, ist die ungeschickte Art und Weise, wie man die Idee hier umsetzt. Weil in dem Moment, wo Dr. Weir von General Hammond begrüßt wird, ist eigentlich klar, dass es sich hier um eine Täuschung handeln muss. Mit Jack O'Neill als Gegenpart hätte sich diese Offenbarung hinauszögern und die Illusion länger bewahren lassen. Das war schon schade. Immerhin, der Grund für die Täuschung gefiel mir aber eigentlich recht gut, die Szenen des Stargates im Nebel waren nett anzusehen, und vor allem die Szene, wo Weir und McKay "miteinander" unterschiedliche Gespräche führen, war cool. Insgesamt sehe ich in "Zurück auf die Erde" aber doch eher eine vertane Chance.

Wertung: 2 von 5 Punkten
Christian Siegel


Review von Michael Melchers: "Home" ist an sich genommen eine gute Folge. Es wird versucht, ein Crossover der beiden Stargate Serien herzustellen, auch wenn es in Wirklichkeit nie geschieht. Was man sich als Zuschauer doch fragt, haben die Autoren die achte Staffel verschlafen? – oder warum ist auf einmal Hammond im Stargate Center als Dr. Weir und ihr Team auf die Erde kommen. Die Wesen auf diesen Planeten können angeblich Gedanken lesen, warum machen diese dann so einen Fehler. Eigentlich müsste das Team ja von Jack O´Neill begrüßt werden, da er der Leiter des Centers ist, nachdem Dr. Weir nach Atlantis aufgebrochen ist. Ein sehr interessanter Aspekt ist nun auch geklärt: Atlantis ist als einziges Tor in der Pegasus Galaxie in der Lage die Erde anzuwählen, da fragt man sich ob das Stargate auf der Erde etwas ähnliches besitzt, oder ob die Stargates in der Milchstraße serienmäßig mit diesen Kontrollkristallen ausgestatte sind. Der Kontrollkristall ist einer der Gründe, warum die Wraith an der Stadt Atlantis interessiert sind, es würde ihnen das Reich zu einem gigantischen Weideland eröffnen. Eine Sache, die an Stargate sehr ungewöhnlich ist, manche Außerirdische wird es gestattet das Stargate Center zu verlassen und einigen nicht, wer entscheidet das eigentlich? Die Tollaner dürften beispielsweise das Stargate Center nicht verlassen, aber andere wie Teyla die kommen einfach auf die Erde und werden sprichwörtlich auf die Zivilisation losgelassen ohne irgendwelche Bedenken, ist das nicht merkwürdig? Man kann es vielleicht damit begründen, dass die Tollaner höher entwickelt waren, aber das ist eigentlich kein wirklicher Grund.

Fazit: Eine gute Folge, aber für meinen Geschmack mit zu vielen Kontinuitätsfehlern.

Wertung: 4 von 5 Punkten
Michael Melchers


Inhaltsbeschreibung: Episodenbild (c) MGM/Showtime Dr. McKay entdeckt auf dem Planeten M5S-224 einen massiven Energiewert, welcher auf eine sehr fortschrittliche Zivilisation hinweist. Sheppards Team besucht den Planeten und findet überall nur einen weißen Nebel vor. Als das Team nach Atlantis zurückkehren will, findet McKay heraus, dass das Stargate dieses Planeten seine Energie aus dem Nebel bezieht, laut seinen Berechnungen reicht sie aus, um ein Wurmloch in Richtung Erde aufzubauen. Das Team kehrt mit diesen neuen Informationen nach Atlantis zurück. McKay bittet Dr. Weir den Steuerkristall des Stargates in Atlantis zu entfernen, um den Versuch zu starten eine Stargateadresse mit acht Chevrons zu etablieren. Obwohl man weiß, dass diese Verbindung nur in eine Richtung aufgebaut werden kann stimmt Dr. Weir dem Experiment zu. Nachdem McKay den Kristall aus dem Atlantis DHD entfernt hat, reist er erneut auf den Planeten und versucht, den Kontrollkristall in das dortige System zu integrieren.

Major Sheppard bereitet in der Zwischenzeit die Berichte für die Erde vor. McKay melde sich nach einigen Stunden Arbeit erfolgreich zurück und ist bereit den ersten Test zu starten. Dr. Weir, Major Sheppard und die anderen wohnen dem Versuch bei. Das Stargate ist tatsächlich in der Lage ein stabiles Wurmloch aufzubauen und zu halten. Dr. Weir nimmt Kontakt mit dem Stargate-Center auf. Der dortige Techniker Walter Harriman teilt dem Team mit, dass sie ohne Bedenken durch das Tor auf die Erde kommen können. Der Grund dafür ist, das die Asgard die Prometheues gerade so modifizieren, dass das Schiff in der Lage ist zwischen zwei Galaxien reisen kann. Das Team kehrt also mit dem Versprechen auf Rückkehr in die Pegasus Galaxie zurück auf die Erde. Dr. Weir, Major Sheppard, McKay, Teyla und Lt. Ford werden zu Hause von General Hammond freundlich empfangen und man begibt sich in den Konferenzraum. Dort findet ein umfangreiches Briefing über Atlantis, die Pegasus Galaxie und die Wraith statt. Das Pentagon kommt nach der Lagebesprechung zu dem Entschluss, dass es bessere wäre die Pegasus Galaxie zu verlassen, um nicht das Risiko einzugehen, die Wraith zur Erde kommen zu lassen. Dr. Weir kann nicht glauben was sie da hört, und setzt sich dafür ein die Erforschung der Galaxie fortzusetzen. General Hammond versucht Dr. Weir zu erklären, dass es nicht sein Vorschlag ist, sondern dieser von höchster Ebene kommt.

Episodenbild (c) MGM/Showtime Nach dem Briefing wird es Dr. Weir und ihren Mitgliedern gestattet in ihre Wohnungen auf der Erde zurück zu kehren. Dr. Weir sucht als erstes ihren Freund Simon auf. Rodney McKay stellt nach seiner Rückkehr in seiner Wohnung fest, dass er während der gesamten Abwesenheit keinen einzigen Anruf auf seinen Anrufbeantworter erhalten hat. Major Sheppard zeigt Teyla währenddessen, wie es ist einen Einkaufsbummel zu unternehmen. Dr. Weir stellt unterdessen etwas fest. Als sie ihren Freund küsst, fühlt sich dieser Kuss plötzlich seltsam. Es macht sich ein Gefühl in ihr breit, dass ihr sagt, dass all das nicht Realität ist. McKay hat ein ähnliches Erlebnis. Seine Nachbarin steht plötzlich auf ihn und Major Sheppard hat für einen kurzen Moment die Idee von einer Party und wenige Sekunden später stehen Freunde vor der Tür.

Inzwischen gab es an Bord der Prometheus einen Unfall, worüber Dr. Weir durch General Hammond informiert wird. Die Folgen durch den Unfall sind, dass man nicht mehr zurück nach Atlantis kann. Als McKay darüber informiert wird, gibt er sich sofort ins Stargate-Center und arbeitet an einem Weg ohne Schiff zurück nach Atlantis zu reisen, jedoch benötigt er das ZPM, welches General Hammond organisiert. Das ZPM soll dafür genutzt werden, um eine Stargate Verbindung für nur 3,5 Mikrosekunden aufzubauen, dann würde das angewählte Stargate nämlich seine Energie aus der Atmosphäre des angewählten Planeten beziehen. McKay erklärt es wie folgt: „Es ist wie bei einem Anruf, wo der Angerufene die Gebühren zahlt“. Nachdem McKay einige Experimente durchgeführt hat, kommt es noch schlimmer. Hammond hat neue Befehle erhalten und Dr. Weir, wird als Leiterin der Expedition abgesetzt, Lt. Ford wird versetzt und Major Sheppard hat angeblich diesen Veränderungen zugestimmt. Dr. Weirs ungutes Gefühl verschärft sich und sie wünscht von Hammond eine Erklärung. Bei Major Sheppard geschieht auch seltsames. Plötzlich erscheinen zwei tote Freunde von ihm auf der Party. General Hammond verwandelt sich in ein Wesen aus Nebel und bringt das Team im Torraum zusammen und erzählt, dass dieser Nebel auf Planeten nicht einfach nur Nebel, sondern eine Zivilisation ist. Bei jeder Aktivierung des Stargates werden viele von seinem Volk getötet, deshalb wollte man verhindern, dass McKay ein Wurmloch zur Erde aufbaut und hat ihnen nur eine Illusion vorgespielt. Dr. Weir verspricht den Planeten nicht mehr aufzusuchen und sie in Frieden zulassen, da diese Wesen in der Lage sind Gedanken zu lesen, glauben sie Dr. Weir und gestatten die Rückkehr nach Atlantis.
Michael Melchers
(Bilder © MGM/SyFy Channel)




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