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Dunkle Schatten Drucken E-Mail
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Episodenbild (c) MGM/Showtime

Originaltitel: Hide and Seek
Episodennummer: 1x03
Bewertung:
Erstausstrahlung USA: 23. Juli 2004
Erstausstrahlung D: 02. März 2005
Drehbuch: Robert C. Cooper & Brad Wright
Regie: David Warry-Smith
Hauptdarsteller: Joe Flanigan als Major John Sheppard, Torri Higginson als Dr. Elizabeth Weir, Rachel Luttrell als Teyla Emmagan, Rainbow Sun Francks als Lt. Aiden Ford, David Hewlett als Dr. Rodney McKay.
Gastdarsteller: Paul McGillion als Dr. Carson Beckett, Craig Veroni als Dr. Peter Grodin, Christopher Heyerdahl als Halling, Reece Thompson als Jinto, Casey Dubois als Wex, Boyan Vukelic als Sgt. Stackhouse, Meghan Black als Marta u.a.

Kurzinhalt: Dr. Beckett möchte eine Gentherapie testen, die dazu führen könnte, dass jeder der Atlantis-Bewohner die Antiker-Technologie nutzen kann, und nicht nur jene, die mit dem entsprechenden Gen geboren wurden. Als Versuchskaninchen hat er sich McKay ausgesucht, der den Erfolg der Therapie gleich anhand eines unbekannten Gerätes der Antiker erprobt – und siehe da, es funktioniert. Bei dem Gerät handelt es sich offenbar um eine Art Schutzschild, welcher McKay nun vor Pistolenschüssen, Energiewaffen oder auch hinterhältigen Geländerschubsern wie Major Sheppard beschützt. Die Sache hat nur einen Haken: Das Schild verhindert auch, dass McKay etwas Essen oder Trinken kann. Dr. Weir vermutet, dass der Schutzschild, so wie ein Großteil der Antiker-Technologie, über Telepathie funktioniert, und McKay aufgrund von Angst wegen der Wraith es einfach nicht ausschalten will. Doch schon bald muss sich das Team mit einem dringlicheren Problem beschäftigen: Durch die Ankunft in Atlantis wurde Energie von bestimmten Bereichen der Station weggeleitet – wodurch ein fremdes Energiewesen aus seinem Gefängnis freigelassen wurde, welches die Bewohner nun bedroht. Muss Atlantis, so kurz nach der Ankunft der Menschen, schon wieder evakuiert werden?

Denkwürdige Zitate: "A mouse retrovirus?"
"It's been deactivated."
"Are there any side effects?"
"Dry mouth, headache, the irresistible urge to run on a small wheel."
(Sehr witzig, Dr. Beckett!)


Review von Christian Siegel: Episodenbild (c) MGM/Showtime Das beste an "Dunkle Schatten" war für mich ganz klar alles rund um Rodney McKay. David Hewlett ist für mich ja generell bislang das Highlight von "Atlantis" – und konnte dies auch hier wieder unter Beweis stellen. Solch ein Angsthase ist bei so einer Serie halt mal etwas anderes und neues, zumal Hewlett das wirklich wunderbar spielt. Auch sein Zusammenspiel mit Paul McGillion (aka Dr. Carson Beckett) weiß zu überzeugen – zwischen den beiden scheint sich langsam aber sicher eine echte Bromance zu entwickeln. Zudem holt er bislang so ziemlich das Beste von Joe Flanagan heraus, der mich leider nach wie vor nicht so recht überzeugt (bei der Erstsichtung hatte ich ja noch den lust- und humorlosen Synchronsprecher in Verdacht, und auch wenn dieser bestimmt nicht geholfen hat, finde ich Sheppard im O-Ton bislang leider nur marginal amüsanter und gelungener). Und nicht zuletzt mit so amüsanten Momenten, wie z.B. wenn Dr. Weir meint, er solle die Energiekreatur einfangen, woraufhin plötzlich das Gerät von ihm abfällt, gehörten ihm auch die besten Szenen der Folge.

Schön auch, dass McKay am Ende doch nochmal über sich hinauswachsen darf, seine Angst besiegt, und sich mitten ins Getümmel begibt, um Sheppard zu retten. Schade fand ich allerdings, dass dabei das Gerät sämtliche Energie verbraucht, und somit nun nicht mehr eingesetzt werden kann. Ich verstehe natürlich, dass die Macher zurückhaltend sind, einer der Figuren eine derartige Macht zu geben. Immerhin soll McKay ja jetzt nicht immer als bequeme Deus Ex Machina herhalten. Aber ihm diese zusätzliche Fähigkeit für Notsituationen zu geben und damit aus der Masse hervorstechen zu lassen, hätte mir schon sehr gut gefallen. Zumal das generell so ein Punkt ist: Bei SG-1 war irgendwie von Anfang an klar, was jeder von ihnen ins Team einbringt. Eine ähnlich klare Einteilung fehlt mir bei "Atlantis" bislang – insbesondere bei Figuren wie Ford, die bislang auf mich überhaupt keinen Eindruck hinterließen. Bei Sheppard wissen wir immerhin von seinen Piloten-Fähigkeiten, und natürlich besitzt er auch das Gen – wobei letzteres nach Dr. Becketts Entdeckung hier auch an Bedeutung verliert (auch das fand ich schade, weil damit wiederum ein Alleinstellungsmerkmal der Figur verloren geht; und generell ging mir das etwas zu schnell. Wenn's eh so einfach ist, warum hat man das nicht gleich noch auf der Erde erledigt?). In erster Linie war es aber die Story rund um die schwarze, energiefressende Wolke (das Nebelmonster aus "Lost" lässt grüßen), die für mich doch eher abfiel. Echte Spannung kam hier leider nicht auf – ja selbst am Ende nicht, wenn sich Sheppard zuerst als Köder zur Verfügung stellt, und man danach versucht, die Entität durchs Wurmloch zu locken (übrigens eine sehr deutliche parallele zur unmittelbar davor ausgestrahlten SG1-Folge "Colonel Vaselov" – etwas stärker dürften sich die kreativen Teams ruhig absprechen). Und alles rund um die Kinder wirkte wiederum wie belangloser Füllstoff. Ja, das mit dem Versteck- bzw. Wraith-Spielen war eine nette Idee, die geschickt auf ihre Lebensumstände aufbaute – wie auch ihre mangelnde Reaktion auf Sheppards Horrorstory ("Freitag der 13."), da sie aufgrund der Wraiths ohnehin ständig in Angst leben. Letztendlich tat ich diesen Handlungsstrang aber doch eher mit einem Achselzucken ab. Immerhin, ein kleines Highlight gab es auch abseits der McKay-Story: Die Football-Szene war ganz nett. Davon abgesehen war "Dunkle Schatten" aber eher so la la.

Fazit: Episodenbild (c) MGM/Showtime An "Dunkel Schatten" stach für mich vor allem die Story rund um McKay positiv hervor. David Hewlett bekam hier wieder einige der besten Momente der Folge, und wusste diese dank seines komödiantischen Talents auch entsprechend umzusetzen. Vor allem die Szene, wo der Schild plötzlich von ihm abfällt, war köstlich. Aber auch das Zusammenspiel mit Dr. Beckett wusste zu gefallen. Schön zudem, dass man ihn trotz aller Blödelei nicht zu einer Witzfigur verkommen lässt, sondern er am Ende über sich und seine Angst hinauswachsen und den Helden spielen darf. Der Nebenplot rund um die Energie fressende Entität wirkte aber sehr generisch und austauschbar. Vor allem Fords Scheintod verfehlte die gewünschte Wirkung komplett – und die Gleichgültigkeit, mit der ich seinen potentiellen Tod entgegennahm, machte nur das bisherige Scheitern der Macher, mir die Figur näherzubringen, umso deutlicher. Wie mir generell die Figuren momentan – gerade auch was die Frage betrifft, was sie denn eigentlich für individuelle Befähigungen ins Expeditionsteam einbringen – noch nicht klar genug gezeichnet. Und auch alles rund um die Kinder und ihr Versteckspielen, welches letztendlich nur dazu dient, die Kreatur freizulassen, wirkte wie überflüssiger Füllstoff. Dank der netten Momente rund um McKay reicht es aber immerhin für eine durchschnittliche Wertung.

Wertung: 2.5 von 5 Punkten
Christian Siegel


Review von Michael Melchers: "Hide and Seek" hat als erste Episode den Zuschauer nicht gerade vom Hocker gehauen – wie auch, nach so einem großartigen Piloten. Die Folge war aber trotzdem nicht so schlecht, dass man gleich umgeschaltet oder etwas anderes angesehen hätte. Die Autoren versuchen den Charakteren etwas Menschlichkeit und jedem besondere Züge zu verleihen, dabei wird Dr. Rodney McKay als erstes aufgegriffen. Dr. Beckett hat eine Möglichkeit entdeckt, das seltene Gen der Antiker in einem Körper zu aktiviert, damit man die Technologien der Antiker nutzen kann, auch wenn man das seltene Gen zuvor nicht besessen hat. In den ersten Minuten testen McKay ein Gerät, welches einen persönlichen Schutzschild um ihn herum aufbaut. Es ist für den Zuschauer sehr spaßig all diese Möglichkeiten zu sehen, die Rodney McKay nun offenstehen. Er kann aus einer unglaublichen Höhe gestoßen werden und wird dabei nicht verletzt, zudem kommt noch, dass Major Sheppard auf McKay geschossen hat und dieser nicht den geringsten Kratzer besitzt. Am amüsantesten wird es als McKay feststellt das er das Gerät der Antiker nicht so leicht entfernen kann wie er möchte. Die ganze Zeit nörgelt er rum, dass er bald stirbt, da der Schutzschild die Aufnahme von Nahrung verhindert. Man stellt sich nun aber die Frage wie kann Rodney überhaupt atmen – eine Frage, die wohl offen im Raum stehen bleibt. Der zweite Teil der Episode befasst sich damit, dass ein Kind ein unbekanntes Schatten-Wesen frei lässt, dieses Wesen treibt nun sein Unwesen. Der einzige der die Stadt vor einem kompletten Energieverlust retten kann ist McKay.

Fazit: Eine amüsante und unterhaltsame Episode, aber mehr als durchschnittlich ist sie nicht.

Wertung: 2.5 von 5 Punkten
Michael Melchers


Inhaltsbeschreibung: Episodenbild (c) MGM/Showtime Dr. Carson Beckett testet die neue ATA-Therapie an Dr. McKay. Die Therapie soll die DNA der Menschen verändern, die normalerweise nicht das seltene Antikergen besitzen. ATA steht für Antiker Technologie Aktivierung. McKay wartet ganz ungeduldig auf eine positive Wirkung der Therapie, da er unbedingt ein kleines grünes Gerät testen will, welches er schon die ganze Zeit mit sich herumträgt. Nach kurzer Zeit scheint das Experiment erfolgreich und er setzt sich das kleine Gerät an dem Körper welches auch gleich grün aufleuchtet. Er findet heraus, dass dieses Gerät wie ein Schutzschild wirkt. Sheppard schießt auf Spaß ihm in den Fuß aber nichts passiert. Er überlebt sogar einen Sturz von mehreren Ebenen, ohne auch nur einen Kratzer zu erleiden. Als McKay versucht das Gerät abzunehmen kann er es nicht erreichen, kurze Zeit später zeigen sich weitere Probleme auf. Er kann keine Nahrung mehr zu sich nehmen. Der Versuch das Gerät durch Gedankenkraft zu deaktivieren scheitert. McKay macht sich richtig sorgen, wenn er das Gerät nicht entfernen kann wird an Hunger und Dehydration sterben.

Die Athosianer und die Menschen leben sich langsam ein. Das Stargate in Atlantis ist der einzige Weg zur Erde, deshalb hat Peter Gordin einen Selbstzerstörungsmechanismus mit einem Naquadah Reaktor. Gordin erklärt ihnen, dass man zwei hochrangige Offiziere braucht, um den Mechanismus zu aktivieren. Sheppard möchte das man alle Informationen mit den Athosianer teilt doch Weir ist das skeptisch, sie traut zwar Teyla, aber sie ist sich nicht sicher ob nicht vielleicht ein Spion unter den Athosianer ist. Am Abend erzählt Sheppard den Kindern der Athosianer eine Gruselgeschichte und danach versucht er Teyla die Bedeutung von Football in seiner Gesellschaft zu erklären. Nachts schleichen Jinto und Wex Kinder der Athosianer aus ihren Zimmern und spielen Major Sheppard gegen die Wraith. Plötzlich verschwindet Jinto, dessen Vater weckt Sheppard und teilt ihm mit das sein Sohn spurlos verschwunden ist. Plötzlich passieren seltsame Dinge in der Stadt, man entdeckt das von irgendwo Energie abgezogen wird. Das Stargate wählt auch selbständig, doch Dr. Weir bricht den automatischen Wahlversuch ab. Einige Athosianer berichten das sie ein eigenartiges Schattenwesen gesehen haben. Ein Wraith kann dieses Wesen nicht erzeugt haben, denn Teyla spürt keine Präsenz. Dr. Weir macht eine Durchsage und ordnet an, dass alle Bewohner der Stadt in ihren Quartieren bleiben sollen. Die Ansage wird vom kleinen Jinto unterbrochen, welcher ihr erzählt das er nicht weiß wo er ist und sich verlaufen hat, aber er versucht den Suchteams den Weg zu erklären den er gegangen ist.

Episodenbild (c) MGM/Showtime Sheppard und McKay folgen dem Weg des Jungen und treffen unterwegs auf das genannte Schattenwesen. Sie folgen weiter dem Weg und landen in einem Transporter sie werden in ein Labor transportiert, wo sie auf Jinto treffen. Inzwischen hat Gordin herausgefunden, dass dieses Wesen von Energiequelle angezogen wird, deshalb lockt er das Wesen immer in die Nähe eines Naquadah-Generators und schaltet ihn bevor das Wesen eintrifft wieder aus. Das Wesen scheint eine Art von Intelligenz zu besitzen, den nach einigen Versuchen kommt das Wesen hinter diesen Trick und verletzt darauf hin Lt. Aidan Ford. In dem Forschungslabor hat McKay ein Gerät entdeckt, aus dem das Wesen geflohen ist. Jinto hat das Wesen aus Versehen freigelassen, als er gespielt hat. Rodney glaubt, die Antiker haben mit diesem Wesen Experiment betrieben, um das Aufsteigen zu erforschen. McKay sagt ganz simpel das Gerät ist nichts anderes als eine sehr moderne Mausefalle. Die Falle strahlt Energie aus und lockt damit das Wesen an und fängt es dann ein.

Das Wesen kann zwar wieder eingefangen werden doch jemand muss bei der Falle bleiben und die Falle schließen in dem er auf einen Knopf drückt. Dr. Weir schlägt McKay für diese Aufgabe vor, da er zurzeit von diesem kleinen Schild geschützt wird, kaum hat Weir ihren Satz ausgeredet fällt das Gerät auf einmal von McKay ab. Sheppard meldet sich freiwillig, aber das Gerät funktioniert bei ihm nicht, da es sich an den Träger angepasst hat und nicht übertragbar ist. Der Major will diese Aufgaben trotzdem vollenden obwohl er weiß was Ford passiert ist. Dr. Weir lässt sämtliche Energien in Atlantis deaktivieren, damit das Wesen auf die Falle reagiert. Kurz vor der Falle kehrt das Wesen jedoch um, es hat die Falle entdeckt. Das Wesen war seit Ewigkeiten in diesem Fall gefangen und Teyla glaubt es will einfach nur fort von diesem Ort. Dr. Weir stimmt Teyla zu. Man will versuchen, das Wesen mit einem Naquadah Generator, welcher auf einem M.A.L.P. steht, anzulocken und durch das Stargate schicken. Der Plan scheitert jedoch, weil das Wesen den Torraum erreicht bevor der Generator das Sternentor passiert hat. Das Wesen beginnt die Energiequelle auszusaugen. McKay legt sich den Schild wieder an und taucht in das Wesen ab und wirft den Naquadah Generator durch das Stargate, das Wesen folgt der Energiequelle und durchquert das Stargate. Das Wesen wurde nach M4X-337 geschickt einem, Ödland Planeten. Als das Wesen fort ist liebt McKay nur bewusstlos am Boden. Der Körperschild ist jedoch unbrauchbar, da das Wesen die gesamte Energie ausgesaugt hat.
Michael Melchers
(Bilder © MGM/SyFy Channel)




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