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Die Bürde des Imperators PDF Drucken E-Mail
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Episodenbild (c) Warner Bros.

Originaltitel: The Fall of Centauri Prime
Episodennummer: 5x18
Bewertung:
Erstausstrahlung USA: 28. Oktober 1998
Erstausstrahlung D: 13. März 1999
Drehbuch: J. Michael Straczynski
Regie: Douglas Wise
Hauptdarsteller: Bruce Boxleitner als President John Sheridan, Tracy Scoggins als Captain Elizabeth Lochley, Jerry Doyle als Michael Garibaldi, Mira Furlan als Delenn, Richard Biggs als Doctor Stephen Franklin, Bill Mumy als Lennier, Stephen Furst als Vir Cotto, Jeff Conaway als Security Chief Zack Allan, Patricia Tallman als Lyta Alexander, Peter Jurasik als Londo, Andreas Katsulas als G'Kar.
Gastdarsteller: Wayne Alexander als Drakh, Damian London als Regent, Robin Sachs als Na'Tok, Simon Billig als Ranger u.a.

Kurzinhalt: Die Streitkräfte der Narn und Drazi haben mit ihrem Angriff auf Centauri Prime begonnen. Vor allem die Hauptstadt wird schwer getroffen. Im imperialen Palast erfährt Londo indes nun endlich die Hintergründe der Angriffe, die angeblich von den Centauri gestartet wurden: Vielmehr stecken die Drakh, alte Verbündete der Schatten, dahinter, die sich einerseits auf diesem Weg für Londos Verrat an den Schatten rächen wollten und andererseits Centauri Prime als ihre neue Heimat auserkoren haben. Dank eines Keepers hatte der Regent keine Chance, sich zu wehren, und musste sie bei ihrem Plan wohl oder übel unterstützen. Nun verlässt der Keeper seinen Körper und der Regent stirbt. Er soll als Sündenbock dienen, dem die alleinige Schuld an den Angriffen durch die Centauri gegeben wird. Londo selbst soll zum Imperator erkoren werden und eine Politik des Isolationismus ins Leben rufen, damit die Drakh von Centauri Prime aus unbehelligt ihre Arbeit fortsetzen wollen. Da die Drakh sich an ihm ein Beispiel genommen und auf dem ganzen Planeten Bomben platziert haben, hat er keine andere Wahl, als sich zum Wohle des Volkes seinem Schicksal zu ergeben. Währenddessen sehen Delenn und Lennier auf dem schwer beschädigten Weißen Stern ihrem vermeintlich unausweichlichen Tod entgegen – was Lennier zu einem schwerwiegenden Geständnis verleitet…

Denkwürdige Zitate: "But without our masters, who are we? In the end, what are we but…"
"…a shadow of a shadow."
(Der für sie sprechende Regent sowie der Drakh über eben diese.)

"You can have my life, I'm tired of it. But leave my world alone."
(Londo zum Drakh.)

"I have been many things in my life, Mollari. I have been silly, I have been quiet when I should have spoken, I have been foolish, and I have wasted far too much time… but I am still Centauri, and I am not afraid."
(Die – wundervollen – letzten Worte des Regenten.)

"I would be dead, if not for you. You risked your life to save mine."
"You would have done the same."
"Yes, but I am a better person."
(Ein letzter, kurzer, flüchtiger Moment der Leichtigkeit zwischen G'Kar und Londo.)

"Isn't it strange, G'Kar? When you and I first met, I had no power, and all the choices I could ever want. Now, I have all the power I could ever want… and no choices at all."
(Einer der besten – und traurigsten – Monologe der Serie.)


Review: Episodenbild (c) Warner Bros. Zum Ende der fünften Staffel hin wird von Episode zu Episode deutlich, dass sich "Babylon 5" dem Ende zuneigt. Hier, in "Die Bürde des Imperators", erreicht Londos Geschichte ihren tragischen Höhepunkt – und vor allem die kurzen, sehr gut ausgewählten Rückblenden, kurz bevor er sein Amt antreten, machen dabei deutlich, welche Entwicklung er hinter sich an. Zu Beginn der Serie war er – auch wenn seine Bitterkeit zwischendurch immer wieder zum Vorschein kam – in erster Linie die Witzfigur. Ein Eindruck, der von den Haaren (die ja nur auf einen Unfall – rückwirkend betrachtet ein glücklicher – zurückzuführen waren) nur noch verstärkt wurde. Er trank, er spielte, und schien seinen Botschafter-Posten (der wie wir später erfuhren in weiten Teilen von Centauri Prime als Scherz galt) in erster Linie dafür auszunutzen, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Auf seinen Fall, beginnend mit einer einzigen unbedachten Äußerung in Richtung Mr. Morden, folgte dann beginnend mit der dritten Staffel seine Rehabilitation – die wiederum notwendig war, damit der Abschluss seiner Geschichte hier nun die gewünschte emotionale Wirkung entfalten kann.

In einer der schönsten Dialogzeilen der Serie bringt Londo die Tragik seines Lebens auf den Punkt: "Isn't it strange, G'Kar? When you and I first met, I had no power, and all the choices I could ever want. Now, I have all the power I could ever want… and no choices at all." Was die seiner Geschichte innewohnende Tragik nur noch verstärkt ist die Tatsache, dass Londo – getreu dem Motto "Sei vorsichtig damit, was du dir wünscht, es könnte in Erfüllung gehen!" – genau bekommen alles bekommen hat, wovon er damals dachte, dass er es sich wünscht; dafür jedoch zugleich alles verlor, was ihm kostbar war. Seine Unschuld, seine Unbeschwertheit, seine Lebenslust, die Liebe seines Lebens – und hier nun zuletzt auch seine Freiheit. Als Strafe für seine Sünden ist er nun dazu verdammt, bis zum Ende seiner Tage ein Sklave zu sein. Gerade auch in dieser Tat liegt ein Edelmut, dem man sowohl dem Londo aus der ersten, aber auch der zweiten und dritten Staffel, nicht zugetraut hätte. Er opfert wenn schon nicht sein Leben so doch zumindest seine Existenz als freier Mann, um sein Volk zu beschützen – und erbringt somit das ultimative Opfer. Das Ergebnis daraus sind zahlreiche emotionale Momente, angefangen von den wunderschönen letzten Worten des Regenten (dessen Entwicklung jene Londos in komprimierter Form widerspiegelt, begann er doch als Witzfigur, um hier einen Mut an den Tag zu bringen, den man ihm so gar nicht zugetraut hätte), über seinen letzten Moment als freier Mann (wo er versucht, so viel Beharrlichkeit als möglich in seinen Blick zu legen), seinen traurigen Blick durchs Fenster, bis hin zu seinem einsamen Gang, um zum Imperator gekürt zu werden. Zweifellos die emotionalste Szene der Folge – und zugleich eine der besten Momente der gesamten Serie – ist jedoch der Abschied zwischen Londo und G'Kar, wo letzterer ihm doch tatsächlich, kurz bevor er sein Opfer erbringt, für seine Taten ergibt, und sich damit praktisch in letzter Sekunde doch noch einer seiner größten Wünsche erfüllt. Eine ungemein starke Szene, die für mich zu den berührendsten Momenten der Serie zählt.

Episodenbild (c) Warner Bros. Doch nicht nur Londos Geschichte wird hier zu ihrem Abschluss geführt. Auch die Liebe, die Lennier für Delenn empfindet, wird hier zum ersten Mal ausgesprochen, als Lennier im Angesicht des scheinbar unausweichlichen Todes ihr seine Gefühle gesteht – nur um zu sehen, wie die beiden dann doch gerettet werden. Man kann nachfühlen, wie peinlich ihm dies ist, und auch wenn Delenn versucht ihm dabei zu helfen, das Gesicht zu bewahren und gute Miene zum bösen Spiel zu machen, wird doch deutlich, dass in diesem Moment, mehr noch als in seinen unerwiderten (jedoch zugleich unausgesprochenen) Gefühlen zuvor, der Grundstein für sein späteres Handeln liegt. Natürlich war Delenn bereits zuvor bewusst, was Lennier für sie empfindet. Es war ein offenes Geheimnis – das jedoch hier durch diese Äußerung in den Vordergrund gedrängt wird, was beide dazu zwingt, damit umzugehen. Auch wenn Delenn ihr bestes versucht, diese Worte können nicht zurückgekommen werden – und zwingen beide dazu, sich ihnen zu stellen. Mit Londos Handlung kann dieser Moment zwar nicht mithalten, dennoch ist er wichtig, und wertet die – auch so schon grandiose – Folge noch einmal auf.

Fazit: Auf der Facebook-Seite zu "Babylon 5" posten immer wieder einige, dass sie bei ihren Wiederholungen der Serie die fünfte Staffel auslassen. Und auch wenn in deren ersten Hälfte zweifellos ein gewisser Qualitätseinbruch zu erkennen war und Season 5 natürlich darunter litt, dass man ursprünglich dachte, die vierte wäre die letzte, so kann ich dies doch absolut nicht nachvollziehen. Schon gar nicht, wenn ich an eine so Wahnsinns-Folge wie "Die Bürde des Imperators" denke, die einerseits Londos Geschichte auf dramatische Art und Weise abschließt (und ihn als die wohl tragischste Figur des Ensembles offenbart). Bei allem Verständnis für nachvollziehbaren Byron-Hass, aber… wie kann man sich so etwas nur entgehen lassen? Für mich persönlich ist "Die Bürde des Imperators" jedenfalls nicht einfach nur eine Sternstunde der fünften Staffel, sondern der Serie an sich, die ich definitiv zu ihren zehn besten Folgen zählen würde. Angefangen von der mutigen Art und Weise, wie sich der Regent seinem Tod stellt, über den ungemein emotionalen Abschied zwischen Londo und G'Kar, dessen herausfordernder Blick in Richtung des Drakh als er sich seinem Schicksal ergibt und der Keeper auf ihn zukrabbelt, bis hin zu der Szene, wo er aus dem Fenster blickt, und wir in Rückblenden seinen tragischen Werdegang noch einmal verfolgen können, strotzt "Die Bürde des Imperators" nur so vor Höhepunkten. Auch die Szene zwischen Lennier und Delenn, als dieser ihr seine Liebe gesteht, soll nicht vergessen werden – wenn diese auch zugegebenermaßen an die Londo-Story nicht ganz herankommt. Insgesamt ist "Die Bürde des Imperators" ein phänomenaler Abschluss der tragischen Geschichte rund um Londo, und eine der besten Episoden der Serie.

Wertung: 5 von 5 Punkten
Christian Siegel


Mitreden! Sagt uns eure Meinung zu "Die Bürde des Imperators" im SpacePub!


Stimmen zur Episode:
Episodenbild (c) Warner Bros.
  • Bill Mumy über Lenniers Liebesgeständnis an Delenn: „Ich denke eigentlich, dass das in der Szene ausgesprochene zuvor bereits gesagt wurde. Ich denke, Lennier und Delenn hatten diesen Moment eigentlich schon im wesentlich artikulierteren Gespräch als er sich verabschiedete, um sich den Rangers anzuschließen. Es war kein Geheimnis, er sagte ich damals "Ich fühle mich hier nicht wohl und es ist nicht seine Schuld und nicht deine Schuld, aber…" und sie darauf "Ich weiß, wie du dich fühlst." Sie wollten, dass ich es so spiele, dass ich erschüttert bin, wenn ich dies sage, und das tat ich. Ich glaubte es auch, als wir das taten, und auch dass er deswegen erschüttert war, es ausgesprochen zu haben. Aber Delenn liebt Lennier, weswegen ich wollte, dass sie mit "Ich liebe dich auch" antwortet, und ich finde, das hätte sie auch tun sollen. Das hat nichts mit Sex zu tun. Ich meine, natürlich begehrt Lennier sie auch als Frau, aber er hat auch eine reine, unschuldige Liebe für sie. Er ist mit seiner Liebe zu ihr sehr nobel umgegangen, und ich denke, wie kann sie ihn nicht lieben? Ob sie ihn nun so liebt wie einen Schäferhund, wie du deinen besten Freund liebt, oder deinen Bruder oder was auch immer, aber sie fühlt definitiv Liebe für Lennier. Es gab in bestimmten Episoden Momente wo angedeutet wurde, dass Delenn auch einen anderen Weg hätte einschlagen und sich auf eine physische Beziehung mit Lennier hätte einlassen können. Ich wünschte, das hätten sie auch getan, das hätte seine spätere Tat leichter gemacht. Ich meine, verdammt, sie waren dabei, abzukratzen. Da hätten sie genauso gut…! Jeder auf dem Schiff war tot, sie waren allein auf diesem kaputten Schiff und dachten sie stünden kurz davor, zu sterben. Da hätten sie sich zumindest noch 'nen leidenschaftlichen Kuss geben können.”

  • Peter Jurasik über den Abschied zwischen Londo und G'Kar: „Das war eine sehr heftige Szene. Für andere fühlte es sich vielleicht nicht so an, als wäre dies das Ende, aber Andreas und ich war nur zu bewusst, dass es unsere letzte gemeinsame Szene war, was sie hart und schwierig machte. Zugleich war sie aber in vielerlei Hinsicht eine typische und gewöhnliche Erfahrung für uns. Wir hatten darin Momente, in denen wir lachten, dann wieder jene Momente wo wir uns schwer taten, den richtigen Ton zu treffen… es bestand irgendwie aus all den Elementen, die unsere Zusammenarbeit und unsere Beziehung zueinander über die fünf Jahre hinweg ausgezeichnet hat – weshalb es irgendwie auch das perfekte Ende war. ”

  • Andreas Katsulas über die gleiche Szene: „Da wir uns sowohl als unsere Figuren als auch als Schauspieler und Freunde voneinander verabschiedeten, war es ein Abschied auf mehreren Ebenen. Es schwang auch viel gegenseitige Dankbarkeit und Respekt mit, auch von meiner Seite. Peter machte meine Arbeit in der Serie zu einer sehr guten und angenehmen Erfahrung, und nun hieß es "Auf Wiedersehen, alter Freund." Es war sehr emotional.”

  • Peter Jurasik über Andreas Katsulas: „Andreas ist ein wunderbarer Schauspieler, sowohl mit und für sich allein, als auch mit einem anderen Darsteller, wie mich. Er ist mit seinen Kollegen so ungemein großmütig und gütig, und wir haben oft darüber gescherzt dass er dasitzen und sich anhören musste, was Joe Straczinsky eine "Yak Yak-Rede" nannte. Andreas war so nett und großzügig zu mir. Er war immer wieder für mich da – und wenn ihr Leute die ihr euch die Serie anseht, werte Fans, denkt dass ich langatmig und langweilig bin, solltet ihr mal versuchen mir einen ganzen Tag lang gegenüberzusitzen und euch das anzutun! Er ist so ein liebenswerter Mensch, und es berührt mich als Person, aber auch als Schauspieler, wie gütig Andreas zu mir und anderen war. Eben das machte es auch so traurig, die Abschiedsszene zu drehen. Londo weiß nicht einmal, was er ihm sagen will, da er die richtigen Worte nicht findet. Andreas' Figur, G'Kar, sagt "Ich verstehe", und Londo meint "Ich bin mir nicht sicher, ob du das wirklich tust.", und in gewisser Weise fühlt Peter auch genau so im Hinblick auf Andreas. Ich wünschte, ich könnte ihm sagen, wie wundervoll es war, fünf Jahre lang mit ihm zu arbeiten, und die Geduld die er dabei mit mir bewies, und die Güte, aber das kann man nicht. Ich kann es nicht. Es gibt keine Worte, die meinen Empfindungen gerecht werden könnten. ”

  • Quelle: "Babylon 5: Season by Season-Guides - Volume 5: The Wheel of Fire"


    Kommentare von JMS
    Episodenbild (c) Warner Bros.
  • Die stärkste Erinnerung die ich mit dieser Folge verbinde ist es, für die Szene am Set zu sein, wo sich Londo von G'Kar verabschiedet, und dieser im Gegenzug – nach fünf Jahren gegenseitiger Beleidigungen, Rivalität, Groll, Drohungen und Gewalt – ihn ansieht, und ihm etwas gibt, dass nur zwei Jahre zuvor unvorstellbar gewesen wäre: Vergebung. Zwischen den Einstellungen waren Peter und Andreas – sonst immer sehr gesprächig – derart in den Emotionen der Szene gefangen, dass sie kaum sprechen konnten. Die normalerweise ausgelassene Crew war ebenfalls ungewöhnlich still. Nach Andreas erster vollständiger Aufnahme, drehte sich Flinn [Anm.: der "director of photography"] zur Kamera-Crew um und sagte "Ich hoffe, ihr erinnert euch noch sehr lange an diesen Moment, Jungs." Dies war die erste Episode seit "Der Weg ins Licht", die von Tränen begleitet wurden, die – in diesem Fall – auch das Ende der Reise ankündigten. Sie sollte nicht die letzte sein.

  • Quelle: "Babylon 5: The Scripts of J. Michael Straczynski - Volume 13"
    Zusammengestellt und übersetzt von Christian Siegel
    (Bilder © Warner Bros.)







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