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Der Herr der Bluthunde PDF Drucken E-Mail
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Episodenbild (c) Warner Bros.

Originaltitel: Strange Relations
Episodennummer: 5x06
Bewertung:
Erstausstrahlung USA: 25. Februar 1998
Erstausstrahlung D: 12. Dezember 1998
Drehbuch: J. Michael Straczynski
Regie: John C. Flinn III
Hauptdarsteller: Bruce Boxleitner als President John Sheridan, Tracy Scoggins als Captain Elizabeth Lochley, Jerry Doyle als Michael Garibaldi, Mira Furlan als Delenn, Richard Biggs als Doctor Stephen Franklin, Bill Mumy als Lennier, Stephen Furst als Vir Cotto, Jeff Conaway als Security Chief Zack Allan, Patricia Tallman als Lyta Alexander, Peter Jurasik als Londo, Andreas Katsulas als G'Kar.
Gastdarsteller: Walter Koenig als Bester, Robin Atkin Downes Byron, Joshua Cox als Lt. Corwin, Clynell Jackson II als Security Guard, James Lew als Bloodhound Teep #1, Steven Hal Lambert als Bloodhound Teep #2, Clarke Coleman als Telepath u.a.

Kurzinhalt: Alfred Bester kommt mit einer Bande seiner Bluthunde – jener Spezialtruppen, mit denen er Jagd auf abtrünnige Telepathen macht – auf die Station, um Byron und seine Jünger in Gewahrsam zu nehmen und zur Erde zu bringen. Captain Lochley gefällt das ebenso wenig wie dem Rest der Kommandocrew, jedoch scheinen ihr die Hände gebunden zu sein. Oder kann sie vielleicht doch noch einen Weg finden, um Bester die Suppe zu versalzen? Dessen erster Versuch, die Telepathen gefangen zu nehmen, wird indes von Lyta vereitelt, die dabei wieder einmal ihre großen – von den Vorlonen verstärkten – telepathischen Fähigkeiten offenbart. Doch sie allein kann die Herde an Bluthunden letztendlich auch nicht abwehren. Michael Garibaldi wurde indes sowohl zu seiner Sicherheit als auch zu jener von Alfred Bester während der Dauer seines Besuchs von Babylon 5 in Gewahrsam genommen. Als er sich mit Captain Lochley unterhält, erfährt er endlich die Wahrheit hinter Sheridans Entscheidung, just sie als seine Nachfolgerin einzusetzen. Und als auf Londo Mollari ein Anschlag verübt wird, wendet sich Delenn mit einem ungewöhnlichen Vorschlag an G'Kar…

Denkwürdige Zitate: "How am I doing so far?"
"Annoyingly logical."
(Sheridan kann froh sein, keine Vulkanier zu kennen!)

"Just think what a symbol it would make, to have a Narn guarding the life of a Centauri."
"Yes, it will mean my people will now have two targets to shoot at, instead of just the one."
(G'Kar sieht seine neue Stellung anfänglich doch eher zynisch.)

"Problems are solved in pieces. If you're on the seventh floor of a burning building, you can either die, or jump out the window. Once you're out the window, you're alive for another two seconds, in which time you figure out a solution to the next problem, and so on."
(Bei dieser Philosophie musste ich unweigerlich an Sheridans Sprung in "Z'ha'dum" denken.)


Review: Episodenbild (c) Warner Bros. Nach der nicht wirklich gelungenen vorangegangenen Episode geht es hier zwar wieder aufwärts, ein echtes Highlight ist "Der Herr der Bluthunde" aber nicht, und gerade auch für eine Bester-Episode fand ich sie doch leicht enttäuschend. Was mir gut gefiel ist u.a., wie gut (und stark) die parallel verlaufenden Geschichten miteinander verwoben waren. Für sich betrachtet schnitten die einzelnen Handlungsstränge bei mir jedoch sehr unterschiedlich ab. Eine der wichtigsten Offenbarungen war dabei sicherlich im Gespräch zwischen Garibaldi und Lochley zu finden, wo wir nun endlich die genauen Beweggründe für Sheridans Entscheidung, Lochley als seine Nachfolgerin einzusetzen, in Erfahrung brachten. Nun muss ich gestehen, mir damals schon bei dieser Entwicklung nicht sicher gewesen zu sein, und selbst knapp 20 Jahren später weiß ich immer noch nicht so recht, was ich davon halten soll. Man merkt einfach, dass dieses Detail ursprünglich nicht Teil von Sheridans Biographie war, und erst im Zuge der Entwicklung der fünften Staffel erfunden wurde – und für "Babylon 5" ist so ein später Einfall halt schon sehr ungewöhnlich, und fällt dementsprechend störend auf.

Generell fand ich diese Idee ein bisschen... na ja. Zwar führte es immerhin zu einer sehr köstlichen Szene in "Crusade" – die sie schon fast wieder rechtfertigt. Insgesamt wäre es mir aber wohl doch lieber gewesen, JMS hätte sich diese gar persönliche Verbindung zwischen den beiden gespart. Immerhin war "Der Herr der Bluthunde" die erste Folge, wo ich begann, mich für Lochley zu erwärmen. Einerseits natürlich mit der Art und Weise, wie sie Bester am Ende eins auswischt (und zugleich ihm gegenüber das Gesicht wahrt und die treue Verbündete spielt), vor allem aber in der Szene zuvor, wo sie Sheridan die Stirn bietet, und ich ihre Argumente durchaus nachvollziehen konnte. Eher mit gemischten Gefühlen ließ mich dafür leider die Telepathen-Story zurück. Auf der einen Seiten waren da so starke Einzelmomente wie jener, wie sich Lyta Bester gegenüberstellt, sowie generell das erfreuliche Wiedersehen mit Walter Koenig, den ich gerade auch in dieser Rolle sehr schätze. Andererseits kann ich halt mit Byron nach wie vor nicht viel anfangen. In gewisser Weise ist die Figur ja insofern spannend, als sie selbst heute noch die B5-Fans spaltet. Immer wieder wird über ihn in den diversen Facebook-Gruppen diskutiert, was ja eigentlich für ihn spricht. Zugleich äußern sich aber selbst heute noch fast die meisten Fans ihn gegenüber kritisch, und führt er regelmäßig die Listen der unsympathischsten Charaktere an. Und bis heute bin ich mir nicht sicher, ob das von JMS so Absicht war, und wir ihn nie mögen sollten (wobei, wenn das so ist, hat er meines Erachtens viel zu viel Zeit auf ihn verschwendet; zumal es weitaus charmantere Bösewichte gibt, wie eben Bester, denen man auch wenn man sie nicht mag gerne zusieht – eine Diskrepanz, die gerade auch in jenen Folgen, wo sie beide auftreten, besonders deutlich zu Tage tritt), oder eigentlich auch für die Zuschauer als charismatischer Anführer hätte funktionieren sollen. Letztendlich ist mein Problem auch weniger der Personenkult rund um ihn und die Messias-artige Verehrung durch seine Jünger (die gerade auch am Ende der Folge wieder deutlich wird), als vielmehr, dass eben diese charismatisch-verführerische Aspekt der Figur für mich überhaupt nicht funktioniert (man vergleiche das z.B. mit "Martha Marcy May Marlene", wo man durchaus nachvollziehen konnte, warum sich Menschen von Patrick angezogen fühlten). Gerade auch den ellenlangen Monolog zu Beginn fand ich extrem mühsam.

Episodenbild (c) Warner Bros. Auch die letzten beiden Szenen sehe ich eben deshalb doch sehr skeptisch. Wenn Byron von seinen Jüngern empfangen wird, denkt man bei sich, jetzt fehlt nur mehr, dass sie anfangen, "Kumbaya" zu singen – und ein paar Minuten später schwenkt man nochmal zu ihnen zurück und sie singen tatsächlich ein ganz ähnliches, kitschiges Lied. Und ich finde die betreffende Szene einfach nur creepy, und kitschig, und aufgesetzt, und zum Kotzen. Somit verbleibt als bester Handlungsstrang alles rund um G'Kars Bestellung als Londos Leibwächter – ein genialer Einfall von JMS, mit dem er hier für den nötigen Humor sorgt. Vor allem jener Moment, als G'Kar erkennt, worauf Delenn hinauswill, ist absolut köstlich – wie auch wieder mal ihr "Ein seltsames Paar"-würdiges Gezänke am Ende der Folge. Unweigerlich muss man an die erste Folge der ersten Staffel zurückdenken, als sich beide an die Gurgel gehen wollten, und staunt, wie weit die beiden gekommen sind. Eben diese Charakterentwicklung, und die Veränderung der Beziehungen zwischen den Figuren ist genau das, was "Babylon 5" für mich unter anderem so auszeichnet. 100%ig perfekt ist aber selbst dieser Handlungsstrang nicht, denn dass so überhaupt keine Ermittlungen zum Attentat auf Londo angestellt werden und dieses in weitere Folge völlig in Vergessenheit gerät, wirkt doch ziemlich schräg – und offenbart letztendlich, dass dieser Anschlag eben nur dazu da war, um zu besagter Entwicklung zu führen. Das hat JMS in der Vergangenheit auch schon eleganter hinbekommen.

Fazit: Mit "Der Herr der Bluthunde" kommt nach der Vollbremsung, die "Babylon 5" zu Beginn der fünften Staffel hingelegt hat, langsam wieder Schwung in die Sache. Dies ist, zusammen mit der interessanten und gelungenen Art und Weise, in der die separaten Handlungsstränge miteinander verbunden sind, die größte Stärke der Episode. Die einzelnen Geschichten an sich hinterließen bei mir jedoch eher gemischte Gefühle. Am besten kam noch die witzige Story rund um Londo und G'Kar bei mir an, und selbst die verlief aufgrund der schrägen Art und Weise, wie das Attentat im Verlauf der Folge in Vergessenheit gerät – und offenbart, dass dieses nur narratives Mittel zum Zweck war – nicht ungetrübt. Zudem mag "Der Herr der Bluthunde" zwar die erste Folge gewesen sein, in der ich langsam begann, mich für Lochley zu erwärmen (endlich!), aber was ich von der Offenbarung, dass sie mal Sheridans Frau war, halten soll, weiß ich selbst knapp 20 Jahre später immer noch nicht. Die Telepathenhandlung wiederum profitiert zwar zweifellos von Besters Auftritt – wobei ich "Der Herr der Bluthunde" insgesamt für eine der schwächsten Folgen mit Walter Koenig halte – sowie von einzelnen starken Momenten, wie insbesondere jenem, wo Lyta ihm die Stirn bietet. Aber mit Byron konnte ich wieder mal wenig bis gar nichts anfangen, und vor allem die schon fast messiasartige Verehrung die ihm am Ende entgegenschlägt ließ mir doch eher einen kalten Schauer über den Rücken jagen. Dies mag von JMS so beabsichtigt gewesen sein, insgesamt hätte der gesamte Byron-Handlungsstrang für mich aber wesentlich besser funktioniert, wenn es gelungen wäre, mich zuerst mal auf Byrons Seite zu ziehen und ihn mir sympathisch zu machen, bevor dann die gruselig-bedenklichen Aspekte verstärkt zum Vorschein kommen. Und vor allem die Szene mit dem Lied am Ende fand ich doch eher unerträglich. Letztendlich kann selbst die Tatsache, dass man endlich – und zum ersten Mal seit Beginn der Staffel – den Eindruck hat, dass die Handlung wieder auf etwas zusteuert, am durchwachsenen Eindruck der Folge nichts ändern.

Wertung: 2.5 von 5 Punkten
Christian Siegel


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Vom Skript zur Folge:
Bei "Der Herr der Bluthunde" gibt es wieder einmal keine nennenswerten Unterschiede zwischen der fertigen Folge und dem in den Script Books abgedruckten Drehbuch.

Quelle: "Babylon 5: The Scripts of J. Michael Straczynski - Volume 12"


Stimmen zur Episode:
Episodenbild (c) Warner Bros.
  • Patricia Tallman über die "passive" Lyta: „Es passiert in der ersten Hälfte der Staffel so einiges wo ich immer wieder zu Joe ging und meinte "Ach, komm schon, da muss sie doch handeln" und er meinte nur "Nein, nein, sie macht überhaupt nichts." "Was meinst du, sie macht überhaupt nichts?" Wir hatten diese Diskussionen und es war sehr frustrierend, da er mir nicht sagen wollte, warum. Ich hatte Joe davor nie in dieser Art und Weise herausgefordert, hatte immer alles genommen was er mir gab, und sagte "Ok, was immer du sagst", aber diesmal war ich wirklich hartnäckig. Ich sagte: "Ich verstehe nicht wie sie bei all diesen Dingen zuschauen kann wenn sie doch all diese Kräfte hat. Und da setzt sie sie nicht ein?" Und er meinte "Nein, das macht sie nicht, aber all dies wird sie zu etwas anderem katapulieren.", und das war so vage, dass es mich verrückt machte!”

  • Tracy Scoggins über Lochleys Entwicklung: „Ich habe diesbezüglich eine Theorie. Ich denke, als Lochley zum ersten Mal hier ankam und das Kommando übernahm – in so einer Situation kannst du den Leuten deine Schwächen nicht zu sehr zeigen. Am Anfang, als sie rein auf die Arbeit fokussiert schien, ist das entscheidend um die Macht zu behaupten die du haben musst, wenn du eine neue Kommandoposition antrittst, vor allem wenn deine Loyalität von so vielen in Frage gestellt wird. Ich liebe die Art und Weise wie Joe nach und nach, im Verlauf der Staffel, hier und da ihren weichen Kern offenbarte, und ihre Schwächen aufzeigte. Mein Vater hatte eine tolle Weisheit die ich immer geliebt habe, er sagte: Zeig ihnen deine Stärke und sie schenken dir ihre Aufmerksamkeit, zeig ihnen deine Schwäche und sie schenken dir ihr Herz. Und ich glaube, das ist wahr. Ich denke wirklich dass du ihnen zu Beginn deine Stärke zeigen musst. Es ist lustig, ich stöberte damals im Internet und sah die Spekulationen der Leute, und kaum jemand erriet, dass wir verheiratet waren. Ich liebe die Art und Weise, wie Joe die Leute manchmal schockiert.”

  • Quelle: "Babylon 5: Season by Season-Guides - Volume 5: The Wheel of Fire"


    Kommentare von JMS
  • Eine der größten Herausforderungen beim Schreiben des Telepathen-Handlungsstrangs für "Babylon 5", oder genau genommen eigentlich jede Geschichte die sich um Telepathen dreht, war es, eine nicht-visuelle Kraft auf eine Art darzustellen, die interessanter ist als jemanden seine Finger an die Schläfen legen und die Augen fest zukneifen zu lassen, was die übliche Weise ist, wie diese Fähigkeit dargestellt wird (Gott weiß Talia hat diesbezüglich in der ersten Staffel mehr als nur ihren Anteil geleistet). Einer der Gründe warum ich in der fünften Staffel einen Telepathen-Handlungsstrang schreiben wollte war, mich selbst auf die Probe zu stellen, ihre Fähigkeiten visuell dynamischer und interessanter darzustellen. Ich wollte die Entwicklung einer Macht die mit dem Schieben eines Pennys in Staffel eins begann weiterführen, bis hin zu einer thermonuklearen Bombe in menschlicher Form in Staffel fünf. Einen Teil dieser Entwicklung sehen wir hier, in den Aktionen von Lyta und den anderen Telepathen. Wenn einer von ihnen Gefahr spürt, spüren sie alle Gefahr. Es sollte sich so anfühlen wie bei einem Schwarm, wenn eine Taube Schwierigkeiten wahrnimmt, und sie alle entsprechend reagieren. Dieses fast Gruppenbewusstsein-artige Gefühl einer simultanen Reaktion.

    Episodenbild (c) Warner Bros. Dann ist da die Frage, wie man etwas verkörperlicht, dass genau genommen nicht physisch ist. Ich stellte mir die Frage, spielt es eine Rolle ob jemand tatsächlich geohrfeigt wird, oder lediglich den Sinneseindruck wahrnehmen, als seien sie geschlagen worden? Gibt es da einen Unterschied? Wir sehen ja nicht die Welt, sondern nur das reflektierte Licht von Objekten, heruntergebrochen in neurale Übertragungen die durch unsere Synapsen fetzen und uns das geben, was wir als akkurate Repräsentation der Außenwelt wahrnehmen. Verändere den Ablauf der Übertragung durch Drogen oder Alkohol, und die Form der Welt verändert sich. Stimuliere jene Teile des Gehirns, die Schmerz wahrnehmen, und jene Teile der Muskeln die sich instinktiv zusammenziehen wenn wir ins Gesicht geschlagen werden, und es fühlt sich genauso an, als wärst du geschlagen worden.

    Um eben dies zu simulieren, dachte ich mir dass es eine gute Idee sein könne, Pantomimen als Bluthunde zu besetzen, und vermerkte dies auch im Drehbuch. Einer unserer Stuntleute kam zu mir und fragte danach, da er sich wunderte, warum wir dafür Pantomimen verwenden wollen. "Nun," antwortete ich ihm, "ich will, dass sie simulieren können, wirklich geschlagen zu werden." Er sah mich für einen langen Moment an. "Dir ist bewusst dass meine Jungs das die ganze Zeit machen." "Ja, schon, aber diese Figuren befinden sich nicht wirklich in einem Kampf, und…" und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen, dass sich nie jemand auf dem B5-Set wirklich in einem Kampf befindet. Egal ob jemand nun einen Schlag austeilte, oder nicht, es war alles nur Schein. "Vergiss es."

  • Quelle: "Babylon 5: The Scripts of J. Michael Straczynski - Volume 12"


  • War das Lied am Ende eine traditionelle Melodie?
    Nein, ich habe mir das Lied für diese Episode einfallen lassen und es so gestaltet, dass es wie zig andere solcher Lieder klingt, damit es sich vertraut anhört.

  • Quelle: Der deutsche Lurker’s Guide für Babylon 5

    Zusammengestellt und übersetzt von Christian Siegel
    (Bilder © Warner Bros.)







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