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Wassermangel Drucken E-Mail
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Episodenbild (c) Universal

Originaltitel: Water
Episodennummer: 1x02
Bewertung:
Erstausstrahlung UK: 25. Oktober 2004 (SyFy)
Erstausstrahlung D: 10. Oktober 2005 (Premiere)
Drehbuch: Ronald D. Moore
Regie: Marita Grabiak
Hauptdarsteller: Edward James Olmos als Commander Adama, Mary McDonnell als President Laura Roslin, Katee Sackhoff als Kara 'Starbuck' Thrace, Jamie Bamber als Lee 'Apollo' Adama, James Callis als Gaius Baltar, Tricia Helfer als Number Six, Grace Park als Lt. Sharon 'Boomer' Valerii, Michael Hogan als Col. Tigh.
Gastdarsteller: Aaron Douglas als Chief Galen Tyrol, Tahmoh Penikett als Lieutenant Karl "Helo" Agathon, Kandyse McClure als Anastasia Dualla, Paul Campbell als Billy Keikeya, Alessandro Juliani als Lieutenant Felix Gaeta, Sam Witwer als Alex "Crashdown" Quartararo, Nicki Clyne als Crewman Specialist Calandra Henderson u.a.

Kurzinhalt: Nachdem es endlich gelungen ist, die Flotte der Cylonen abzuschütteln, ist es an der Zeit, eine Bestandsaufnahme zu machen. Erfreulicherweise gibt es hier insofern mal positive Nachrichten, als zumindest die Wasserversorgung geregelt sein sollte – hat die Galactica doch genug Reserven, um die gesamte Flotte zu versorgen, und dank der Wasseraufbereitungsanlagen sollte die Versorgung auf lange Zeit gesichert sein. Doch die entsprechende Freude währt nicht lange: Nur kurz nachdem Commander Adama Präsidentin Rosen diesbezüglich informiert hat, kommt es zu einer Explosion im Wassertank, bei der ein Großteil der Wasserreserven ins All verloren gehen. Nun müssen sich die Überlebenden der Menschheit gleich zwei Problemen stellen: Einerseits gilt es, so rasch als möglich Ersatz zu finden, weshalb man mehrere Später in Raumschiffen ausschickt, um in den nahegelegenen Systemen nach Wasser zu suchen. Und andererseits muss dem Verdacht der Sabotage nachgegangen werden – und damit auch der Möglichkeit, dass sich an Bord der Galactica einer der Cylonen in Menschengestalt befindet…

Review von Christian Siegel: Episodenbild (c) Universal In "Wassermangel" rückt Sharon "Boomer" Valerii in den Mittelpunkt des Geschehens. Seit der letzten Szene der Mini-Serie wissen wir, dass es sich bei ihr um eines der zwölf menschlichen Cylonen-Modelle handelt. Zugleich wird uns nun spätestens hier bewusst, dass sie sich (ähnlich wie Rachael in "Blade Runner") der Art ihrer Existenz nicht bewusst ist, und sich tatsächlich für einen Menschen hält. Offenbar haben die Cylonen aber die Möglichkeit, sie zu steuern – denn so wie wir sie zu Beginn der Episode zu Gesicht bekommen, klitschnass und mit einem der Detonatoren in der Hand, erscheint es doch recht eindeutig, dass sie für die Sabotage verantwortlich ist. Der weitere Verlauf der Handlung macht jedoch deutlich, dass es für die menschlichen Cylonen möglich sein könnte, sich über ihre Programmierung hinwegzusetzen. So gelingt es Boomer – wenn auch mit viel Mühe – ihren Kopiloten über den Fund von Wasser zu informieren, und außerdem sich selbst davon abzuhalten, die Bombe die im Kampfjäger installiert ist zu zünden. Aktuell ist alles rund um Boomer jedenfalls so ziemlich der packendste Handlungsstrang an Bord der Galactica, und ich bin schon wieder sehr gespannt, wie es hier weitergehen wird.

Einen kleinen Schönheitsfehler gibt es diesbezüglich allerdings. So sehr ich es auch verstehen kann, dass es Galen Tyrol schwer fällt, zu akzeptieren, dass seine Partnerin eine Spionin der Cylonen sein könnte, aber dass er in dieser Situation so überhaupt nicht Bericht erstattet und sie deckt, war mir nicht nachvollziehbar. Immerhin könnte ein Cylonen-Saboteur das Überleben der gesamten restlichen Menschheit gefährden. Und generell sollte er allein schon aus Eigennutz daran interessiert sein, den Saboteur so rasch als möglich ausfindig zu machen. Mit dieser Entwicklung tat ich mir jedenfalls etwas schwer. Ein wenig aufgesetzt war es zudem, dass die Wassertanks wenige Minuten nachdem Adama erst mit Roslin darüber gesprochen hat gesprengt werden. Und die Handlung auf Caprica will mich nach wie vor nicht so recht ansprechen. Interessant finde ich daran in erster Linie meine eigene Unsicherheit diesbezüglich, ob die dortige Boomer ebenfalls nicht weiß, was sie ist, oder Lieutenant Helo nur etwas vorspielt, um die überlebenden Menschen aufzuspüren und töten zu können. Davon abgesehen bleibe ich aber vorerst dabei, dass es mir wohl lieber wäre, wir würden exklusiv auf der Galactica bzw. bei der Flotte bleiben. Denn dort fand ich die Geschichte wieder sehr spannend und interessant. Schön fand ich dabei z.B., dass die Zerstörung der Olympic Carrier nicht einfach so in Vergessenheit gerät, sondern Apollo seine Rolle darin erst noch verarbeiten muss. Auch Baltar kommt nun wieder zunehmend in Bedrängnis, nachdem Commander Adama will, dass er die Besatzung mit Hilfe seines Cylonen-Detektors überprüft. Blöd nur, dass es so einen gar nicht gibt, und er den Verräter in der Miniserie nur aus einer Ahnung heraus (korrekt) identifiziert hat. Lange dürfte es nun eigentlich nicht mehr dauern, bis seine entsprechende Täuschung auffliegt. Sehr gut fand ich darüber hinaus auch die gemeinsamen Szenen von Adama und Roslin. Einerseits, da die beiden – nicht zuletzt dank Apollos Einfluss – hier näher zusammenrücken, vor allem aber aufgrund Adamas wichtiger Aussage, dass man Militär und Polizei strikt voneinander trennen sollte, da sich die eine Seite gegen Feinde von außen richtet, während die andere dafür da ist, die Zivilisation von innen heraus zu beschützen – und das das nie vermischen sollte. Da kann ich ihm nur voll und ganz zustimmen.

Fazit: Episodenbild (c) Universal Zugegeben, was Action betrifft, muss man hier nun im Vergleich zur Miniserie und der Auftaktfolge "33 Minuten" leichte Abstriche machen – allerdings war das ja eigentlich von vornherein auch gar nicht anders zu erwarten. Und solange die Geschichte so spannend bleibt, wie sie das bei "Wassermangel" überwiegend war, sehe ich darin auch kein Problem. An dieser Episode konnte mir vor allem alles rund um Boomer sehr gut gefallen. So offensichtlich, wie für uns Zuschauer ist, dass es sich bei ihr um eine (unbewusste und unbeabsichtigte) Spionin der Cylonen handelt, so unfassbar ist eben diese Erkenntnis – gegen die sie sich bis zuletzt wehrt – für sie. Ihr entsprechender innerlicher Konflikt war sehr packend mitzuverfolgen. Auch davon abgesehen gab es ein paar starke Momente, wie z.B. rund um Apollos Schuldgefühle ob der Zerstörung der Olympic Carrier, oder auch der zunehmend in Bedrängnis geratende Baltar. Unverständlich war mir allerdings, dass Chief Galen seine Freundin auf diese Art und Weise deckt. Die Sabotage so unmittelbar nach dem Gespräch über den Wasservorrat wirkte schon etwas konstruiert. Und die Handlung auf Caprica finde ich nach wie vor nicht sonderlich interessant. Insgesamt hat mich aber auch "Wassermangel" wieder gut unterhalten.

Wertung: 3.5 von 5 Punkten
Christian Siegel


Review von Michael Melchers: In der Episode "Water", im deutschen "Wassermangel", steht der Charakter Boomer alias "Sharon Valerii" im Vordergrund und keine Action geladene Raumschlachten. Jemand hat die Wassertanks der Galactica beschädigt und Boomer, gespielt von Grace Park, bekommt Zweifel, dass sie für den Hüllenbruch verantwortlich ist. Im Vergleich zu anderen Serie, gehen den Menschen hier die lebenswichtigen Rohstoffe aus, sie haben keinen Verbündeten oder jemanden der ihnen helfen kann; sie sind alleine. Man bekommt in dieser Folge etwas mehr Einblick in Boomers Leben auf der Galactica, sie hat eine heimliche Beziehung, welche schon in der Miniserie angedeutet wurde. Die Frage die sich der Zuschauer stellt ist die, welche Boomer ist echt, die auf der Galactica oder die auf dem Planeten Caprica. Die Boomer auf Caprica wirkt irgendwie sympathischer, als die Boomer auf der Galactica. Die anderen Charakter werden auch in dieser Episode weiter entwickelt, so hat Captain Lee Adama "Apollo" Probleme die Schuld zu überwinden, die er mit der Zerstörung der Olympia Carrier auf sich geladen hat. Was ich sehr seltsam finde ist wieso hat Chief Tyrol versucht Boomer zu decken? Ihm war doch ganz klar das sie für die Bombenexplosion an Bord verantwortlich war! Ist der Chief vielleicht auch ein Cylon?

Fazit: Eine sehr starke Episode.

Wertung: 4.5 von 5 Punkten
Michael Melchers


Inhaltsbeschreibung: Episodenbild (c) Universal Sharon wacht völlig durchnässt und orientierungslos in einem Materiallager auf. Sie kann sich an nichts erinnern und ihr ist unklar wie sie in diesen Raum gekommen ist. In ihrer Tasche entdeckt sie ein Handtuch, als sie es heraus nimmt entdeckt sie ein Sprengstoffpaket und Zünder in ihrer Trainingstasche. Sie erschreckt im ersten Moment, dann fasst Sharon sich einen Gedanken und bringt den Sprengstoff zurück in eine Waffenkammer. In der Kammer muss Sharon feststellen, dass sechs weitere Zünder und Sprengstoffe fehlen. Präsidentin Laura Roslin bereitet sich auf eine Rede mit Ehrenzeremonie an Bord der Galactica, für den heldenhaften Einsatz von Viperpilot Lee Adama "Apollo" vor. Apollo musste während des Einsatzes ein ziviles Schiff, welches nuklear Waffen an Bord hatte zerstören. Er macht sich seit diesem Vorfall sehr schwere Vorwürfe, ob sein Handeln richtig war, sein Vater kann ihn leider auch mit moralischer Unterstützung auch nicht aufbauen, indem er ihm sagt das es das Richtige war.

In der Zwischenzeit erzählt Sharon Chief Tyrol was sie für seltsame Ereignisse erlebt hat. Der Chief versucht Sharon davon zu überzeugen die Ereignisse sofort dem Commander zu melden. Kaum ist die Unterredung beendet wird die Galactica von einer schweren Erschütterung heimgesucht, welche von einer Explosion ausging. Ein Raumschiff, die Virgon Express hat gerade an der Galactica angedockt, um betankt zu werden als der Sprengstoff an Bord der BSG explodierte und ein Loch in die Wassertanks des Schiffes reist. Die Galactica hat bei dem Bruch mehr als 60% ihrer Vorräte an Frischwasser verloren. Die Crew der BSG kann nur zusehen wie ihre Wasserreserven ins Weltall strömen. In einer Krisensitzung, welche aus Roslin, Adama und Baltar besteht diskutiert man über die Notfall-Situation. Die letzten Wasservorräte reichen nur noch wenige Tage, deshalb muss man neue Vorräte finden oder die Menschen werden Verdursten. Bei der Besprechung kommt auch Chief Tyrol zu Wort, welcher leider berichten muss, dass es sich bei dem Bruch um Sabotage handelt. Tyrol erzählt dass bei den Explosionen fünf Bomben des Typ G4 benutzt wurden. Adama besteht auf Grund der neuen Erkenntnisse darauf, dass man die Waffenkammern ab sofort strenger bewachen soll. Leider wird noch eine weitere Bombe vermisst, welche leider noch nicht gefunden werden konnte.

Episodenbild (c) Universal Tyrol versucht seine Freundin Sharon zu schützen in dem er einige Ausreden auf Fragen gibt, die nicht stimmen. Adama, Roslin und Baltar kommen zu dem Schluss, dass ein Cylon-Agent an Bord der Galactica sein muss. Auf der Galactica schickt man die Raptor in alle Richtungen los, um nach Wasser zu suchen. Auf dem Caprica sind Helo und Sharon auf der Flucht, die beiden ist es gelungen ein verschlüsseltes Signal des Militärs aufzufangen. Sharon nimmt an, dass dieses Signal von der Flotte stammt. Die Sucheinheiten hatten alle kein Erfolg bei ihrer Wassersuche, nur Sharon und ihr Co-Pilot Crashdown sind noch am Suchen. An Bord des Raumschiffs befindet sich ein Sprengsatz, welcher die Mission sabotieren soll. Der Sprengsatz geht aber nicht hoch, da Sharon ihn irgendwie deaktiviert. Sharon und Crashdown sind die einzigen, welche auf einem Mond eine große Wasserquelle finden, die Flotte ist gerettet.

Michael Melchers
(Bilder © Universal)








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