Originaltitel: 12:00 A.M. - 1:00 A.M. Episodennummer: 7x17 Bewertung: Erstausstrahlung USA: 06.04.2009 Erstausstrahlung D: 27.04.2009 Drehbuch: Chip Johannssen Regie: Brad Turner Hauptdarsteller: Kiefer Sutherland als Jack Bauer, Cherry Jones als Präsidentin Allison Taylor, Annie Wersching als Renee Walker, Jeffrey Nordling als Larry Moss, Janeane Garofalo als Janis Gold, Carlos Bernard als Tony Almeida Gastdarsteller: Jon Voight als Jonas Hodges,
Rory Cochrane als Greg Seaton,
Glenn Morshower als Agent Aaron Pierce,
Sprague Grayden als Olivia Taylor,
Christina Chang als Dr. Sunny Macer
Kurzinhalt:
Das FBI muss sich zwar zurückziehen, doch dabei gelingt es Tony, unterzutauchen und sich zu verstecken. Er setzt daraufhin die Suche nach den Biowaffen fort. Unterstützung erhält er dabei von Doug, einem Vorstandsmitglied von Starkwood. Im FBI zeigt Jack unterdessen erste Symptome der Krankheit. Die Ärztin informiert ihn zudem darüber, dass es vielleicht eine Chance gäbe, ihn zu heilen – doch dafür bräuchte man Kim, und Jack möchte keinesfalls, dass seine Tochter über seinen Zustand informiert wird. In der Zwischenzeit trifft sich Olivia Taylor mit einem Reporter, der droht, die Meldung über die Biowaffen und Starkwood zu veröffentlichen. Eventuell könne sie ihn davon überzeugen, ihn davon abzubringen – wenn sie sich dafür erkenntlich zeigt. Hodges erfährt indes vom anstehenden Luftangriff – und wendet sich mit einem Ultimatum an die Präsidentin…
Review:Nach einer kleinen Flaute geht es jetzt durchaus spannend weiter. Eines der Highlights der Episode war für mich, wie Olivia (deren Schauspielerin ich übrigens für höchst attraktiv halte… ich wollt's nur gesagt haben!) sich zwar auf die Erpressung des Reporters einlässt, ihn jedoch im Endeffekt austrickst und die Oberhand gewinnt. Auch Tonys Suche nach den Biowaffen bei Starkwood war spannend umgesetzt. Die gemeinsame Szene zwischen Jonas Hodges und Doug hat mir ebenfalls gut gefallen. Und in der FBI-Zentrale haben wir nun also auch erfahren, wie Jack geheilt werden wird – auch wenn er sich vorerst noch quer legt. Zuletzt sorgt man auch wieder für eine spannende Ausgangssituation für die kommende Episode, als Hodges den Luftschlag praktisch in letzter Sekunde abwendet, in dem er der Präsidentin ein Ultimatum stellt. Einzig, ich frage mich immer noch, was er damit eigentlich genau bezweckt?! Will er die Präsidentin etwa dazu erpressen, einen Vertrag zu unterschreiben? Dass solch eine Vereinbarung niemals Gültigkeit besitzt und er die USA nicht ewig und drei Tage in Geiselhaft nehmen können wird, sollte jemandem, der es an die Spitze eines solchen Unternehmens geschafft und es jahrelang geführt hat, eigentlich bewusst sein. Spannend war's aber zugegebenermaßen allemal…
Fazit:
Der leichte Aufwärtstrend setzt sich fort. Zwar verstehe ich nach wie vor nicht, was Hodges denn eigentlich genau vor hat, aber die Suche nach den Biowaffen gestaltete sich sehr spannend, und auch die Nebenhandlung rund um Olivia fand ich soweit gelungen.
Nach einer kleinen Flaute geht es jetzt durchaus spannend weiter. Eines der Highlights der Episode war für mich, wie Olivia (deren Schauspielerin ich übrigens für höchst attraktiv halte… ich wollt's nur gesagt haben!) sich zwar auf die Erpressung des Reporters einlässt, ihn jedoch im Endeffekt austrickst und die Oberhand gewinnt. Auch Tonys Suche nach den Biowaffen bei Starkwood war spannend umgesetzt. Die gemeinsame Szene zwischen Jonas Hodges und Doug hat mir ebenfalls gut gefallen. Und in der FBI-Zentrale haben wir nun also auch erfahren, wie Jack geheilt werden wird – auch wenn er sich vorerst noch quer legt. Zuletzt sorgt man auch wieder für eine spannende Ausgangssituation für die kommende Episode, als Hodges den Luftschlag praktisch in letzter Sekunde abwendet, in dem er der Präsidentin ein Ultimatum stellt. Einzig, ich frage mich immer noch, was er damit eigentlich genau bezweckt?! Will er die Präsidentin etwa dazu erpressen, einen Vertrag zu unterschreiben? Dass solch eine Vereinbarung niemals Gültigkeit besitzt und er die USA nicht ewig und drei Tage in Geiselhaft nehmen können wird, sollte jemandem, der es an die Spitze eines solchen Unternehmens geschafft und es jahrelang geführt hat, eigentlich bewusst sein. Spannend war's aber zugegebenermaßen allemal…
