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FilmRückblick 2012 - 10 "Direct to DVD"-Empfehlungen Drucken E-Mail
Die DTV-Highlights des Jahres Kategorie: DVD & Kino - Autor: Christian Siegel - Datum: Montag, 07 Januar 2013
 
FilmRückblick 2012

10 "Direct to DVD"-Empfehlungen aus 2012


Früher war der DTV-Bereich ja in erster Linie Ablageplatz für billig produzierte B-Movies und Fortsetzungen bzw. Nachahmern populärer und erfolgreicher Filme – doch angesichts der zunehmenden Angewohnheit der deutschen Filmverleiher, Nischenfilme sowie solche kleinere Produktionen, die in den USA an den Kinokassen untergegangen sind, hierzulande erst gar nicht mehr in die Lichtspielhäuser zu bringen, sind diese Zeiten längst vorbei. Im letzten Jahrzehnt fanden sich zahlreichen Filmperlen, die erst auf dem zweiten Vertriebsweg den Weg zu uns gefunden haben – allen voran natürlich Richard Kelleys Meisterwerk "Donnie Darko". Trotzdem wird der DTV-Markt aber natürlich nach wie vor immer noch von einigem Mist überflutet. Mit der nachfolgenden Liste möchte ich euch 10 "Direct to DVD"-Filme des abgelaufenen Jahres präsentieren, die meines Erachtens einen Blick wert sind.

Angesichts der Fülle an jährlichen DTV-Veröffentlichungen, von denen ich mir nur einen Bruchteil vorknöpfen konnte (immerhin liegt mein Schwerpunkt nach wie vor bei den Kinofilmen) stellt die nachfolgende Aufstellung meinerseits weder den Anspruch der Vollständigkeit, noch, ein "Best Of" der DTV-Veröffentlichungen des vorangegangen Jahres zu sein. Es handelt sich schlicht und ergreifend um 10 empfehlenswerte DTV-Filme, über die ich bei meinem Besuchen in der Videothek meines Vertrauens im vorangegangenen Jahr gestolpert bin.


Piranha 2Platz 10: Piranha 2
Mann, was bin ich froh darüber, dass ich in meiner Einleitung festgestellt habe, dass dies lediglich eine Liste mit 10 DTV-Empfehlungen und keine Bestenliste im klassischen Sinne ist. Ansonsten hätte ich dieses köstliche Trash-Fest nämlich außen vor lassen müssen, und stattdessen so zwar unterhaltsame, aber doch eher gewöhnliche und wenig begeisternde Filme wie "Flying Swords of Dragon Gate" oder "A Lonely Place to Die" mit hineinnehmen müssen, die von mir besser bewertet wurden. Auch davon abgesehen ist es sicherlich grenzwertig, die Begriffe "Piranha 2" und "Empfehlung" in einem Atemzug zu nennen. Ich meine… David Hasselhoff ist das Beste an diesem Film. Das allein sagt eigentlich schon alles aus, was ihr über ihn wissen müsst. Aber: Mit der richtigen Gruppe von Freunden und einem ausreichenden Vorrat an alkoholischen Getränken lässt sich mit "Piranha 2" so viel Spaß haben, wie mit wohl keinem anderen Film auf dieser Liste. Ich hatte jedenfalls – nicht zuletzt dank des phantastischen Publikums des /slash Filmfestivals – einen Mordsspaß mit ihm, und finde, ohne eine Erwähnung dieses "so schlecht, dass er schon wieder gut ist"-Trash-Spektakels hätte in dieser Liste einfach etwas gefehlt. 5/10
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TwixtPlatz 9: Twixt
Noch so ein außergewöhnlicher Film abseits des Mainstreams, der mich zwar nicht 100%ig überzeugen konnte, den ich jedoch insgesamt irgendeiner 08/15-Grütze wie "Texas Killing Fields" vorziehe. "Twixt" ist ein sehr persönlicher Film von Drehbuchautor und Regisseur Francis Ford Coppola – es ist nicht nur ein Film von, sondern vor allem auch für ihn. Das Ergebnis wird sicherlich nicht jeden gleichermaßen begeistern, und hat auch mich nicht vollständig überzeugt. Dafür war diese Schauergeschichte dann doch nicht gruselig und/oder faszinierend genug. Und doch empfand ich ihn als charmant und angenehm altmodisch, und habe es durchaus genossen, mich von Coppola an der Hand nehmen und durch die Handlung führen zu lassen – nicht zuletzt dank der stilvollen Inszenierung und der ruhig-schaurigen Atmosphäre, die der Film in den Traumsequenzen verströmte. Und die von mir bei meinem Kinobesuch (auch "Twixt" sah ich auf dem /slash Filmfestival) beanstandeten 3D-Sequenzen sind auf DVD/Blu Ray ohnehin kein Problem mehr (da nicht mehr vorhanden). So gesehen darf man als FreundIn des gepflegten Grusels meines Erachtens bei "Twixt" ruhig einen Blick riskieren. 6/10
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Killer JoePlatz 8: Killer Joe
Von "Killer Joe" hätte ich mir ehrlich gesagt mehr erwartet – hat doch immerhin William Friedkin (u.a. "French Connection" und "Der Exorzist" Regie geführt. Gegen das Drehbuch, dass für den Zuschauer keinen einzigen Sympathieträger zu bieten hat und zudem mit einem mittlerweile im Genre doch recht ausgelutschtem Ausklang aufwarten kann, kam aber er genauso wenig an wie die Schauspieler, die durch die Bank tolle Leistungen zeigen, wobei vor allen Juno Temple (wieder einmal) und Matthew McConaughey (sehr zu meiner Überraschung, und in einer für ihn sehr ungewohnten Rolle) hervorstachen. Die Handlung ist zwar grundsätzlich auch nicht schlecht und bot einige herrliche "White Trash"-Szenen, ist aber halt leider auch nichts Besonderes, und nur ein Schatten der vermeintlichen Vorbilder (wie "Fargo"). Dennoch will ich "Killer Joe" nicht krampfhaft schlecht reden, und finde es schade, dass man hierzulande (von Filmfestivals abgesehen) nicht die Gelegenheit bekam, ihn sich auf der Kinoleinwand anzusehen. Freunde von skurrilen Thrillern sollten bei "Killer Joe" jedenfalls durchaus auf ihre Kosten kommen. 6/10


HesherPlatz 7: Hesher
Lasst uns den größten Kritikpunkt gleich aus der Welt schaffen: Es gibt an "Hesher" nicht wirklich etwas Bemerkenswertes. Er ist ein durch und durch guter Film. der jedoch das Rad zu keinem Zeitpunkt neu erfindet oder gar eine wichtige Message rund um Trauer etc. zu vermitteln hätte, die wir nicht schon zig Mal gehört hätten. Trotzdem hat er es geschafft, mich gut zu unterhalten. Hesher selbst ist ein herrlich schräger Titelheld, der gekonnt zwischen Sympathie und Antipathie hin- und herpendelt. Mal macht er tatsächlich etwas nettes, dann wieder kann man einfach nur den Kopf schütteln. Oder den Kopf schütteln und Lachen. In erster Linie wohl lachen – sofern man schwarzen Humor mag. Joseph Gordon-Levitt ist toll in der Titelrolle, doch auch Devin Brochu als T.J. spielt wirklich sehr gut. Darüber hinaus wissen u.a. noch Rainn Wilson, Piper Laurie und Natalie Portman in kleinen und größeren Nebenrollen zu gefallen. Wie gesagt, nicht wirklich etwas bemerkenswertes, und auch mit dem einen oder anderen klischeehaften Moment, aber ansonsten ein nettes kleines Filmchen, dass gekonnt zwischen Humor und Tragik hin- und herpendelt. 6/10


[Rec]³ - GenesisPlatz 6: [Rec]³ - Genesis
Ok, Leute… sehr euch das nebenstehende Poster an. Wenn dieses in euch nicht das Bedürfnis weckt, ihn euch anzusehen, dann könnt ihr es auch bleiben lassen. "Genesis" stellt in vielerlei Hinsicht einen Bruch innerhalb der "Rec"-Reihe darf. So landet die Handkamera nach rund 10 Minuten zerstört in der Ecke; danach wird der Film ganz gewöhnlich inszeniert. Und: Wo die beiden Vorgänger bierernst waren von auf eine rein bedrückend-trostlose Stimmung setzten, darf "Genesis" auch ein bisschen Spaß machen. Regisseur Paolo Paza (der nach den ersten beiden Teilen hier nun allein die Regie übernahm, während sein Kompagnon Jaume Balagueró – der sich nun im Alleingang um den Abschluss der "Rec"-Reihe kümmern wird – "Sleep Tight" inszenierte) würzt seine Zombie-Hochzeit mit einer ordentlichen Prise Humor, und baut immer wieder überzogene Szenen und parodistische Elemente (u.a. auf die in Spanien so beliebten Telenovelas) ein. Das Highlight ist sicherlich die im Poster versprochene Killerbraut mit Kettensäge. Zugegeben, was die Spannung und Atmosphäre betrifft kann Teil 3 nicht mehr mit den beiden Vorgängern mithalten. Dafür fand ich ihn insgesamt aber einen Tick unterhaltsamer. 6/10
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BlindPlatz 5: Blind
"Blind" ist ein netter, kleiner, feiner koreanischer Thriller, der auch ein eher westlich orientiertes Publikum ansprechen können sollte. Mein einziger Kritikpunkt ist der teilweise etwas abgefahrene und zu übertrieben dargestellte "comic relief"-Sidekick, davon abgesehen machte dieser Film aber durchaus Laune. Der Höhepunkt ist sicherlich jene Szene, als ihr junger Freund die blinde Min Soo-ah mittels Smartphone-Videochat durch eine U-Bahn-Station führt, während diese vom Killer verfolgt wird. Wirklich schade, dass ich "Blind" als DTV-Release nicht in meinen besten Momenten des Filmjahres berücksichtigen kann, denn bei der spannendsten Szene hatte ich ohnehin etwas Probleme, einen würdigen Vertreter zu finden – dieser Moment aus "Blind" hätte sie alle locker in den Schatten gestellt. Aber auch davor gibt es dank der sehr atmosphärischen Inszenierung einige packende Szenen, und auch der Showdown ist durchaus gelungen (wenn auch nicht mehr ganz auf dem Niveau der Hetzjagd durch die U-Bahn). Thriller-Freunden sei dieser einfallsreiche, atmosphärische koreanische Eintrag ins Genre jedenfalls wärmstens empfohlen! 7/10


Like CrazyPlatz 4: Like Crazy
"Like Crazy" konnte in Übersee viele Vorschusslorbeeren auf sich verbuchen, dementsprechend gespannt war ich auf ihn. Auch hier hat es leider nicht zu einer Kinoveröffentlichung gereicht, dafür war der Film außerhalb des deutschsprachigen Raums nicht erfolgreich genug. Und auch wenn er meine hohen Erwartungen ganz leicht enttäuscht hat – in erster Linie aufgrund der Tatsache, dass sich die beiden Liebenden die Misere selber einbrocken, es einige größere Zeitsprünge gibt durch die wir an der Entwicklung ihrer Beziehung nur bedingt teilhaben können (zumal ein paar wesentliche Ereignisse ausgespart werden), sowie moderne Kommunikationsmöglichkeiten wie Skype etc. ignoriert werden – finde ich es doch enorm schade, dass dieses rührend-bewegende Liebesdrama im Gegensatz zu unzähligen 08/15 romantischen Komödien nicht ins Kino geschafft hat. Als größte Stärken erweisen sich dabei die Art und Weise, wie es Drake Doremus gelingt, den Zauber des Verliebtseins einzufangen, die sehr ehrlich wirkende Entwicklung ihrer Beziehung, sowie die phantastischen schauspielerischen Leistungen der beiden Hauptakteure (die bezaubernde Felicity Jones, sowie der aus "Terminator – Die Erlösung" und dem "Star Trek"-Reboot bekannte Anton Yelchin). Einfach nur ein wunderbarer Film, der es schafft, ohne übertriebene romantische Verklärung eine berührende, charmante Liebesgeschichte zu erzählen. 8/10


The DayPlatz 3: The Day
Auf "The Day" wartete ich schon über zwei Jahre; nachdem das /slash Filmfestival mich zwei Jahre hintereinander enttäuscht und diesen Film nicht ins Programm genommen hat, war es heuer im Dezember nun endlich soweit, und ich schnappte ihn mir aus der Videothek meines Vertrauens – und wurde nicht enttäuscht. Hierzu sei aber auch gleich festgehalten, dass ich mir sicher bin, dass wohl nicht viele von ihm ähnlich begeistert sein werden wie ich. Aber ich liebe nun einmal solche Dystopien, und so traf "The Day" eben genau meinen Geschmack. Zugegeben, die Inszenierung mit ausgewaschenen Farben ist mittlerweile innerhalb des Endzeit-Genres doch schon etwas verbraucht (siehe "The Road", "The Book of Eli" und "Hell), dennoch konnten mir die hier präsentierten Bilder durchaus gefallen. Die größte Stärke waren für mich aber – für solch einen Film durchaus ungewöhnlich – die schauspielerischen Leistungen. Alle DarstellerInnen scheinen nicht nur des Geldes wegen dort zu sein, und waren mit viel Herzblut an der Sache. Vor allem Ashley Bell hat mich ungemein beeindruckt. Die tolle, atmosphärische Inszenierung, starke Einzelszenen sowie ein paar wirklich tolle "kills", die beim /slash Filmfestival wohl Applaus und Jubel geerntet hätten, runden das überwiegend positive Gesamtbild ab. Lediglich der etwas klischeehafte Tod einer Figur verhinderte für mich eine noch höhere Wertung. 8/10


SuperPlatz 2: Super
"Super" macht seinem Namen alle Ehre. Wenn die für meinen Geschmack etwas zu abgefahrene Traumsequenz sowie die tonalen Inkonsistenzen zum Ende des Films nicht wären, hätte ich ihm auch gerne noch einen weiteren Wertungspunkt gegeben – vom Unterhaltungswert her hätte er es sich zweifellos verdient. Eben diesen verdankt der einerseits der Handlung, und andererseits den tollen schauspielerischen Leistungen, wobei mich vor allem Energiebündel Ellen Page begeistern konnte. Und Rainn Wilson schafft es, dass wir für seine Figur länger Sympathien hegen, als uns das eigentlich lieb sein kann. Obwohl es nicht das erste Mal ist, dass man einen Normalo in ein Superheldenkostüm schlüpfen lässt und einen etwas realeren Zugang versucht, hebt sich "Super" nichtsdestotrotz sehr deutlich von anderen Vertretern wie z.B. "Defendor" (der sich mehr auf eine tragische Geschichte konzentrierte) oder "Kick-Ass" (der als Parodie begann, um schließlich ein eigener würdiger Vertreter des Genres zu werden) ab, und findet seine eigene Nische. Tatsächlich sehe ich rückwirkend die stärksten Ähnlichkeiten mit (dem später produzierten) "God Bless America", der nächstes Jahr erscheinen und sicherlich ebenfalls Einzug in die Liste der DTV-Empfehlungen finden wird. Jedenfalls finde ich, dass sich kein Film-Fan – vor allem auch des Superhelden-Genres – dieses skurril-unterhaltsame Kleinod entgehen lassen sollte! 8/10
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MargaretPlatz 1: Margaret
Bereits in den US-Kinos startete Margaret mit großer Verzögerung (hätte er doch eigentlich bereits 2007 veröffentlicht werden sollen; letztendlich kam er Ende September 2011 ins Kino), und hierzulande hat er es leider erst gar nicht in die Lichtspielhäuser geschafft. Sowohl die Verzögerung als auch den mangelnden Kino-Release finde ich sehr schade, hätte es "Margaret" doch sonst zweifellos in meine Top 10 des vorangegangenen Kinojahres geschafft. Zugegeben, nicht jeder wird mit "Margaret" so viel anfangen können wie ich. Wie ihr ihn findet wird nicht unwesentlich davon abhängen, ob ihr mit Lisa Cohen trotz ihres nicht unbedingt rationalen Verhaltens zumindest ansatzweise sympathisieren könnt. Und ja, die Tatsache, dass sie niemand nach diesem traumatischen Ereignis zu einem Psychiater schickt, wirkt etwas konstruiert. Davon abgesehen empfand ich "Margaret" aber als ein phantastisches Jugenddrama, das vor allem mit einer oscar-würdigen Performance von Anna Paquin besticht. Des Weiteren haben es mir vor allem einzelne Schlüsselszenen angetan, wie z.B. ihr sehr realitätsnah wirkender Streit mit ihrer Mutter. Und trotz ihres nicht immer nachvollziehbaren Verhaltens konnte ich einfach nicht anders, als mit Lisa mitzufühlen. "Margaret" ist ein phantastisches Drama mit angenehm ambivalenten Figuren, dass vor allem von einer phänomenalen zentralen Performance getragen wird, und ich jedem Film-Fan nur wärmstens ans Herz legen kann! 9/10


Abschließend nun die Aufstellung jener 21 "Direct to DVD"-Filme, welche in diesen Artikel eingeflossen sind:
[Rec]³ - Genesis, A Lonely Place to Die, All Beauty Must Die, Black's Game - Kaltes Land, Blind, Flying Swords of Dragon Gate, Hesher, Kill List, Killer Joe, Like Crazy, Livid, Margaret, Piranha 2, Rampart, Starship Troopers: Invasion, Super, Texas Killing Fields, The Day, The Divide, Twixt - Virginias Geheimnis, V/H/S.


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