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FilmRückblick 2009 - Die besten Filme des Jahres: Die Top 10 Drucken E-Mail
Countdown zum besten Film des Jahres... Kategorie: DVD & Kino - Autor: Christian Siegel - Datum: Donnerstag, 14 Januar 2010
 
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Die besten Filme des Jahres – Die Top 10


ImagePlatz 10: Revanche
Dank den Oscar-Nominierungen der letzten Jahre wurde man zuletzt Gott sei Dank auch außerhalb der österreichischen Landesgrenzen endlich wieder einmal auf die heimische Filmkunst aufmerksam. Einer der diesbezüglichen besten Vertreter der letzten Jahre – der sich den Oscar meines Erachtens auch mehr verdient gehabt hätte als "Die Fälscher" – ist Götz Spielmann's "Revanche". Für mich ist der Film zwar mehr Drama als Thriller (als der er oft bezeichnet und beworben wird), dennoch hat er mir wirklich gut gefallen. Die Inszenierung ist erstaunlich schlicht; so verzichtet Regisseur Götz Spielmann gänzlich auf Filmmusik (von Großvaters Akkordeonstücken einmal abgesehen), welche zwar die emotionale Wirkung einiger Szenen verstärken könnte, dabei jedoch auf den Realismus drücken könnte, dem er alles unterordnet. Dementsprechend präsentiert er auch keine opulent-beeindruckenden Kamerafahrten oder ähnliche Ablenkungen, und konzentriert sich rein auf seine Figuren. Diese sind angenehm vielschichtig und komplex und keine eindimensionalen Abziehbilder. Alle haben ihre Stärken und Schwächen, und auch wenn man nicht jede Aktion gutheißen kann, so sind sie einem nichtsdestotrotz auch irgendwie sympathisch. Die Handlung ist wendungsreich und es gibt zahlreiche wirklich gute Szenen, die vor allem vom glänzenden Ensemble getragen werden. Sicherlich einer der besten österreichischen Filme der letzten Jahre. 9/10


ImagePlatz 9: Der Junge im gestreiften Pyjama
Zweifellos einer der besten Filme über den Holocaust, den ich je gesehen habe. Dieses Grauen aus den naiven Augen eines Kindes zu verfolgen, ist zwar nicht neu, und Roberto Belligni's Meisterwerk "Das Leben ist schön" bleibt natürlich unerreicht, trotzdem machte diese ungewöhnliche Perspektive alles für mich nur um so erschreckender. Generell fand ich es interessant, die Schrecken des Holocaust mal nicht aus der Sicht der Opfer, sondern der Täter bzw. Mitwisser zu verfolgen. Die Ehefrau muss erkennen, dass es sich bei ihrem Mann um ein Monster handelt, dass ohne Bedenken Juden auf grausame Weise ermorden lässt. Ihre Tochter wird wiederum dank ihres Propaganda-Lehrers und ihrer Schwärmerei für einen jungen Soldaten zunehmend vom schrecklichen Gedankengut des Nationalsozialismus angezogen. Und zwischen ihrem Sohn und einem jungen Juden im nahegelegenen Konzentrationslager entwickelt sich – von allen unbemerkt – eine ungewöhnliche Freundschaft. Ich möchte nicht groß spoilern und Entwicklungen und/oder Szenen vorwegnehmen, aber einiges davon ging mir richtig unter die Haut. Ein sehr guter Film, der bei mir wohl noch einige Zeit nachhallen wird. 9/10


ImagePlatz 8: Tödliches Kommando
Wo wir gerade von "unter die Haut gehen" sprechen: Mit "Tödliches Kommando" ist Kathryn Bigelow wohl der bisher beste Film über den Irak-Krieg gelungen. Die Politik hinter diesem Krieg spielt bei ihr keine Rolle, stattdessen beschäftigt sie sich ausgiebig mit dem Schrecken eines Krieges gegen einen unbekannten Feind, der hinter jeder Ecke lauern kann – und wie sich solch ein Konflikt auf die dort stationierten Soldaten auswirkt. "Tödliches Kommando" versteht es perfekt, das Dilemma der Soldaten aufzuzeigen – einerseits wollen sie für Frieden sorgen und sich bei der Bevölkerung nicht allzu unbeliebt machen – doch wie soll das gelingen, wenn man bei keiner Person die auf einem zukommt weiß, ob er dir freundlich oder feindlich gesinnt ist? Wenn jeder der sich nähert, egal ob Mann, Frau oder Kind, ein potentieller Selbstmordattentäter ist – freiwillig oder unfreiwillig? Gleichzeitig vermittelt Kathryn Bigelow aber auch, wie sich dieser Adrenalinrausch zur Sucht entwickeln kann. Genau dies ist dann aber auch der einzige Kritikpunkt, den ich "Tödliches Kommando" anlasten kann, denn... was das vermitteln der Faszination Krieg betrifft fand ich "Jarhead" gelungener, mutiger und erfolgreicher. Man kann zwar am Ende verstehen, was den Bombenentschärfer daran so fasziniert, und dass ihm der Adrenalinrausch fehlt, man teilt diese Faszination allerdings nicht unbedingt. Davon mal abgesehen aber ein sehr gutes Kriegsdrama mit zahlreichen packenden Szenen und tollen schauspielerischen Leistungen. 9/10


ImagePlatz 7: Adventureland
Aus meinen persönlichen Top 10 des vorangegangenen Jahres ist "Adventureland" wohl ohne jeden Zweifel der gewöhnlichste Film. Eine Schwäche, die er jedoch mit einer ordentlichen Portion Charme locker wieder wettmacht. Außerdem dürft ihr mich nicht falsch verstehen: Natürlich ist "Adventureland" mindestens 10x origineller als das, was uns sonst an Jugendkomödien/Romanzen in Hollywood präsentiert wird. Trotzdem verläuft die Story, von einer Ausnahme mal abgesehen, in recht gewöhnlichen und bekannten Bahnen, und auch das Ende ist eher konventionell. Dafür sind die Figuren um so frischer, lebendiger und echter, weshalb es leicht fällt, sich in sie hineinzuversetzen. Man merkt sofort, dass dieser Film aus der "Apatow"-Sphäre entstammt und "Superbad"-Regisseur Greg Mottola hinter der Kamera sitzt. Im Vergleich zu anderen romantischen Komödien wirkt hier alles vergleichsweise ehrlich und unverbraucht. Zwar gibt es auch hier wieder einiges zu lachen, doch das Hauptaugenmerk des Films liegt ganz klar auf der sehr glaubwürdigen Liebesgeschichte zwischen James und Em. Jesse Eisenberg ist in der Hauptrolle wirklich großartig, gleiches gilt für Kirsten Stewart, die perfekt zur Rolle passt und hier im Vergleich zu "Twilight" mehr von ihrem schauspielerischen Können zeigen darf. Ihre Beziehung ist einerseits unheimlich romantisch, jedoch auch nicht frei von Problemen. Sicherlich einer der besten Filmen über die erste große Liebe, der je gedreht wurde. 9/10


ImagePlatz 6: Coraline
Zugegeben, ich habe den allerorts gefeierten "Oben" noch nicht gesehen. Aber es würde mich wirklich überraschen, wenn es ihm gelingen würde, "Coraline" vom Thron des besten Animationsfilms des Jahres 2009 zu stoßen. "A Nightmare before Christmas"-Regisseur Henry Selick hat hier ein ungemein phantasievolles, optisch beeindruckendes und erstaunlich düsteres Stop Motion-Animationsspektakel erschaffen, dass vor Einfallsreichtum nur so strotzt. Dabei baut er gekonnt auf Neil Gaiman's toller Romanvorlage auf, scheut sich aber auch nicht davor, seiner Version der Geschichte seinen eigenen Stempel aufzudrücken und einige Änderungen vorzunehmen. Zugegeben, der eine oder andere kurze Moment aus dem Roman mag mir fehlen, doch alles in allem ist Henry Selick hier eine tolle Adaption einer der besten Kindergeschichten der letzten Jahre geglückt. Amüsant, aber auch mit einigen ernsten Stellen und für einen Kinderfilm erstaunlich düster, überzeugt er vor allem mit einigen originellen Einfällen, den schrägen Figuren und natürlich der großartigen Optik. Zahlreiche beeindruckende Bilder und Szenen beweisen, dass die Stop-Motion-Animation noch lange nicht ausgedient hat! 9/10
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ImagePlatz 5: So finster die Nacht
Ich bin wirklich sehr froh, dass der österreichische Verleih kurz vor dem geplanten DVD-Release doch noch ein Einsehen hatte und "So finster die Nacht" für kurze Zeit ins Kino gebracht hat, ist dieses Kleinod aus Schweden doch für mich einer der besten Horrorfilme der letzten Jahre. Im Gegensatz zum romantisch verklärten "Twilight" erhält die Liebesgeschichte zwischen dem Jungen und der Vampir-Lady durch sein zartes Alter von 12 Jahren deutlich mehr Biss. Zudem erhält der Film durch die Tyrannisierung, die sich Oskar in seiner Schule gefallen lassen muss, und seine dadurch ausgelösten Rachegelüste, einiges an psychologischer Tiefe. Dank seiner bedenklichen Faszination mit Gewalt ist er der ideale Partner für Eli, deren genaue Absichten uns bis zuletzt verborgen bleiben. Weitere Komplexität erhält der Film durch ihren Gehilfen, und die Fülle an Nebenfiguren. Zugegeben, nicht jeder dieser Handlungsstränge mag vollends gelungen sein, aber "So finster die Nacht" ist derart originell und einfallsreich, dass ich ihm das nicht groß vorwerfen kann. Ein toller, ruhiger Horrorfilm abseits aller billiger Schockmomente oder übertrieben brutaler Szenen, der aufgrund der realistischen Darstellung nur um so bedrohlicher und erschreckender wirkt. 9/10
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ImagePlatz 4: Inglorious Basterds
Tarantino ist endlich zurück! Seit "Pulp Fiction" warte ich darauf, dass er einen ebenbürtigen Film auf die Leinwand bringt. Nach einigen zwar guten, aber keinesfalls ähnlich genialen Filmen hoffte ich sowohl bei beiden Teilen von Kill Bill als auch bei Death Proof, dass er endlich zu alter Form zurückfinden würde. Und auch wenn es bei all diesen Filmen bestimmte Elemente gab, die mir gut gefallen konnten, und fast jeder davon einen Schritt in die richtige Richtung darstellte, ist er erst jetzt wieder, mit seinen "Inglorious Basterds", im Filmolymp angekommen. Geniale Dialoge, in denen es oftmals vor Anspannung nur so knistert. Großartige darstellerische Leistungen, insbesondere vom zu recht allerorts hochgelobten Christoph Waltz. Eine gewohnt verschachtelte Story, die doch ein paar Überraschungen bereit hält. Herrlich skurrile und originelle Figuren. Ein gewohnt genialer Soundtrack. Einige grandiose & denkwürdige Einzelszenen. Und am Ende: Der Triumph des Kinos über den Nationalsozialismus. Was will man mehr? 9/10


ImagePlatz 3: The Wrestler
Dass dieser Film nicht für die letztjährige Oscarverleihung nominiert war, und man stattdessen "Der Vorleser" den Vorzug gab, halte ich für unverzeihlich. Während ich mit "The Fountain" verhältnismäßig wenig anfangen konnte, hat Darren Aronofsky hier eines der besten Dramen der letzten Jahre erschaffen. Randy "The Ram" Robinson ist nur in einem wirklich gut: Wrestlen. Ein Beruf, den er auch noch lange nach dem Ende seiner Profikarriere mit Leidenschaft ausübt – ehe ihn ein Herzinfarkt dazu zwingt, damit aufzuhören. Zu sehen, wie dieser abgehalfterte Mann verzweifelt versucht, mit diesem Schicksalsschlag fertig zu werden und seinem Leben eine neue Richtung zu geben, ist stellenweise herzzerreißend, und ungemein bewegend. Dies liegt neben dem gelungenen Drehbuch natürlich vor allem an der grandiosen Leistung von Mickey Rourke. Zugegeben, das Ende mag einige vor den Kopf stoßen – ich fand es großartig! – und die Wendung rund um seine Tochter ist etwas gar typisch und zieht den Film kurzfristig etwas hinunter. Diese kleine Schwäche ist aber zu geringfügig, um "The Wrestler" deshalb die Höchstnote vorzuenthalten. Ein sehr berührender und deprimierender Film über das Älterwerden, und wie wir damit umgehen... 10/10


ImagePlatz 2: Slumdog Millionär
Da ich es heute nicht besser ausdrücken könnte als damals, erlaube ich mir ausnahmsweise, mein Fazit zu zitieren: " Ist "Slumdog Millionaire" a) ein grandioses, b) ein bewegendes, c) ein außergewöhnliches oder d) ein faszinierendes Filmereignis? Die richtige Antwort ist e): Er ist alles von diesen Dingen und noch viel mehr. "Slumdog Millionaire" ist ein in allen Belangen phantastischer Film, von den schauspielerischen Leistungen, über A.R. Rahmans großartigen Soundtrack bis hin zu Danny Boyle's gewohnt stilvoller und beeindruckender Inszenierung. Seine größte Stärke ist jedoch seine erzählerische Kraft und emotionale Wirkung. Über den Verlauf des Films wachsen einem die Figuren, insbesondere natürlich Jamal, richtig ans Herz, so dass man am Ende bei der alles entscheidenden Frage wirklich mit ihm mitfiebert. "Slumdog Millionaire" ist voll von berührenden Momenten; schockierende, amüsante, deprimierende, hoffnungsfrohe, traurige und glückliche. Er bietet eine emotionale Achterbahnfahrt in grandiosen Bildern, einer genialen und vielschichtigen Handlung und einer der schönsten Liebesgeschichten der letzten Jahre. Ein wundervoller Film und hochverdienter Sieger der diesjährigen Oscar-Verleihung!" Und zudem definitiv einer der besten Filme des Jahres. Lediglich einem Film musste sich Danny Boyle's Meisterwerk knapp geschlagen geben... 10/10
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ImagePlatz 1: Watchmen - Die Wächter
Es wird wohl keinen aufmerksamen Leser von fictionBOX bzw. meinen Reviews geben, den diese Wahl überrascht. Fakt ist: "Watchmen" hat mich so begeistert, wie es schon lange keinem Film mehr gelungen ist. Seit seinem Kinorelease Anfang März habe ich ihn bereits 7 Mal gesehen. 4x im Kino, und 3x auf Blu Ray (davon 2x im noch eine Spur besseren Director's Cut). Damit ist er nicht nur mein meistgesehener Film des Jahres, ich kann mich zudem nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal einen Film in so kurzer Zeit so oft angeschaut habe. Jedes Mal wenn ich ihn mir ansehe, zaubert mir "Watchmen" mit seiner Perfektion ein Lächeln aufs Gesicht. Und wenn zum Abspann abgeblendet wird und ich glücklich und vergnügt vor mir hergrinse, würde ich am liebsten gleich noch einmal von vorne beginnen. Es ist schwer, den Grund für meine Begeisterung in Worte zu fassen und verständlich zu machen – "Watchmen" hat halt einfach meinen persönlichen Geschmack getroffen. Was seine Stärken betrifft, verweise ich auf mein Review, dass ich auch 6 Sichtungen später nur unterschreiben kann – mit der Ausnahme, dass mir die dort aufgeführten Kritikpunkte mittlerweile nicht mehr im geringsten negativ auffallen.

Statt den Film erneut über den grünen Klee zu loben und all seine Vorzüge aufzuzählen, möchte ich diesen FilmRückblick lieber mit einer persönlichen Anekdote beenden, die meine Begeisterung für diesen Film besser vermittelt, als es jedes Review je könnte: Nachdem ich ihn 3x regulär im Kino gesehen habe erschien mir die Wartezeit auf die Blu Ray unendlich lang. Als ich die Programme diverser Sommer-Freiluftkinos durchstöberte, stieß ich auf eine Vorstellung von "Watchmen – Die Wächter" im Schloss Neugebäude – noch dazu an einem Samstag! Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen! Dumm nur, dass an just diesem Samstag dass Wetter alles andere als sommerlich war: Während des Tages hatte es stark geregnet; zudem war es herbstlich frisch. Trotz dieses bescheidenen Wetters und der – für die Jahreszeit – frostigen Temperaturen ließ ich es mir jedoch nicht entgehen, den Weg zum Schloss anzutreten. Neben mir waren gerade mal noch 4 (!!) weitere Personen gewillt, dem wenig einladenden Wetter zu trotzen und sich den Film anzusehen. Da ich mich natürlich standesgemäß mit meinem Watchmen-T-Shirt kleiden musste, war ich zudem für die eher geringen Temperaturen und eine Freiluft-Vorstellung nicht unbedingt passend angezogen, weshalb ich mir – ungelogen – während des Films den A**** abgefroren habe und danach mit einer heftigen Schüttelfrostattacke zu kämpfen hatte. Und trotzdem habe ich den Kinobesuch keine Sekunde lang bereut. Mir fallen nicht viele Filme ein, die mir das wert gewesen wären, nur um ihn ca. ein Monat vor dem Blu Ray-Release noch einmal sehen zu können. Ist er der beste Film des Jahrzehnts? Nein, soweit würde ich nicht gehen. Dafür fehlte es ihm trotz aller Begeisterung etwas an emotionaler Wirkung. Aber was meine Lieblingsfilme der vergangenen 10 Jahre betrifft, ist "Watchmen – Die Wächter" ein Platz auf dem Treppchen gewiss. 10/10
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