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Das Dach des Himmels Drucken E-Mail
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Das Dach des Himmels

Originaltitel: Vault Of The Heavens
Episodennummer: 3x17
Bewertung:
Erstausstrahlung USA: 07.04.2003
Erstausstrahlung D: 29.10.2003
Drehbuch: Gordon Michael Woolvett
Regie: Jorge Montesi
Hauptdarsteller: Kevin Sorbo als Captain Dylan Hunt, Keith Hamilton Cobb als Tyr Anasazi, Lisa Ryder als Beka Valentine, Lexa Doig als Andromeda / Rommie, Laura Bertram als Trance Gemini, Gordon Michael Woolvett als Seamus Harper
Gastdarsteller: Helene Joy als Alien-Königin, Aleks Paunovic als Agio

Inhaltsbeschreibung: Der schönste,
himmlische Farbenglanz
ist ab jetzt für mich wie ein Totentanz.

Letzte Tagebuchnotiz von Capt. Oswald Pierce, n. C. 1116
gewidmet seiner einzigen Liebe.


Harper macht mit der Andromeda ein Wettrennen, als Trance kommt. Sie ist etwas sauer, da er seinen Nachbrenner starten will - seine eigene kleine Methode, Antiprotonen unter hohem Druck in Beschleunigungstanks zu schießen und somit schneller zu werden. Der Pilot fordert Harper zu einer Revanche zum nächsten Slipstream-Portal auf. Trance kennt den Nietzscheaner Agio ebenso und hat keine gute Meinung von ihm. Er behauptet, er gehört zu einem Splitterstamm der Nietzscheaner und sorgt somit zumindest für Ordnung in seinem System. Trance ist nicht begeistert von der Idee des Rennens wegen Dylans Reaktion. Harper meint, Dylan schläft und Rommie ist auf schiefsweiter Diagnose und hört sie daher nicht. Dennoch erscheint Rommie plötzlich auf dem Schirm und meint, dass das Commonwealth war solchen Kontakten mit Bewohnern dieses Systems warnt und er es nicht tun sollte. Außerdem kann sie ihn immer hören. Harper hört nicht zu und lässt Trance die Ventile öffnen, das Schiff beschleunigt. Während Dylan schläft, geht Andromeda in den Slipstream – von Harper gesteuert. Trance hilft ihm.

Jedoch gibt es Probleme, da sich ein Ventil nicht automatisch geschlossen hat und alles sehr schnell wieder in die Beschleunigungstanks zurückfließt. Der Alarm heult auf und die Explosion des Schiffes droht. Harper bittet Andromeda, Dylan zu wecken, da er selbst zu feige ist dies zu tun. Das Hologramm hilft ihm nur widerwillig und erschüttert das Schiff so, dass Dylan aus dem Bett fällt. Er verlangt einen Lagebericht von Andromeda und stöhnt über den Lagebericht. Andromeda soll die Diagnose verlassen und das Problem lösen. Dylan flucht müde, weil Harper nur eine einfache Nachtschicht absolvieren sollte. Andromeda ist sauer auf Harper, weil er Wettflüge mit ihr macht. Während das Hologramm sich mit ihm streitet, vermeldet Andromeda vom Bildschirm den Empfang eines weit entfernten Signals. Rommie vermutet, dass es wegen der Distanz sehr alt sein müsste, Harper vermutet der Überbringer sei tot, aber Rommie meint, dass das Signal erst zwei Stunden alt sei. Dylan wird inzwischen erneut aufgeweckt, diesmal durch das Flüstern einer unbekannten Frauenstimme, die mit ihm spricht. Sein Quartier ist jedoch leer. Die Stimme ruft ihn zu sich. Sie flüstert außerdem von einer Wolke, Feuer und Eis. Dylan ist verwirrt.

Rommie konnte das Problem stoppen, während die Crew im Konferenzraum diskutiert. Dylan meint, es war eine Königin. Rommie meint, das Signal stammt aus einem riesigen Kugelhaufen außerhalb des bekannten Raumes und man braucht allein mit dem Slipstream 5 Tage. Tyr weist darauf hin, dass die Region von verfeindeten nietzscheanischen Stämmen beherrscht wird und somit auch von vielen Plünderern. Die Crew ist skeptisch, aber Dylan ist neugierig auf die Stimme. Rommie empfängt keine Audiosignale und Dylan versucht sie von ihrem Forscherdrang zu überzeugen, als er die Stimme erneut hört. Er fragt Rommie nach Planeten, zu denen diese Beschreibung passt. Ein riesiger Planet namens Ymir existiert in dieser Region und hat einen Eismond. Zudem gibt es dort auch eine Wolke aus geladenenen Teilchen. Rommie ist beeindruckt über sein Wissen, er will Kurs setzen, aber alle sind dagegen – auch Rommie. Er sieht sie böse an und somit stimmt sie für ihn – 2 gegen 3, aber Dylan geht und meint, er liebt Demokratie und setzt sich über den Willen der Crew hinweg.

Beka steuert das Schiff, als Dylan müde an Bord kommt. Er will übernehmen. Beka ist jedoch gleich am Ziel, sie sparte einen Tag ein, weil sie auch neugierig ist. Der Planet soll ein paar bemerkenswerte Polarlichter haben, was sie doch neugierig machte. Die beeindruckende Aurora des Planeten erscheint, wenn die Partikelwolke über den Eismond fegt – ein Phänomen, das nur alle 800 Jahre auftritt. Rommie meldet, dass die Kollision in etwa 36 Stunden erfolgen wird. Dylan glaubt nicht, dass dies ein Zufall sei. Indem Moment vermeldet Rommie das das Signal von dem lebensfeindlichen Mond kommt. Die zwei diskutieren und die Frau lobt ihn plötzlich für seine Tat und meint, er soll schnell zu ihr kommen. Beka hört jedoch keine Stimme. Tyr soll das Kommando übernehmen und er will mit Beka auf den Mond, um somit die Stimme aus seinem Kopf zu bekommen. Er kann es nicht glauben, dass nur er diese Stimme hören kann. Beka hält ihn für halb verrückt.

Rommie, Trance und Harper begleiten die beiden mit der Maru. Harper friert in dem Labyrinth aus Eistunnel, Rommie meint, er soll nicht jammern. Dylan hört wieder die Stimme, die nun auch die anderen hören. Sie sollen weiter gehen. Dylan lotst sie durch das Labyrinth. Er entdeckt einen großen leeren Kokon aus Eis. Trance berührt ihn und meint, es war nicht die einzige Lebensform, die hierin war und sie werden alle sterben. Er meint, sie haben nicht weniger als 30 Stunden. Rommie meldet, dass die Wolke genauso lange bis zur Ankunft braucht. Das Signal ist automatisch, wohl ein Notruf. Dylan ist sich unsicher – ist die Wolke eine Gefahr oder ist ihr Eingriff ein Fehler.

Dylan bittet Tyr, dass er die Wolke mit allen Mitteln aufhalten soll. Rommie fragt jedoch, ob er sich sicher ist, da diese Veränderung Auswirkungen auf das ganze System haben könnte. Er verneint, aber die Zeit ist zu knapp. Allerdings soll die Kursänderung rückgängig gemacht werden können, falls sich Dylan irrt. Andromeda ist ratlos, Tyr will jedoch improvisieren.

Dylan entdeckt in diesem Moment eine gigantische Stadt, die alle beeindruckt. Harper spricht vom Mythos der Stadt des Himmels und erklärt der Crew, dass Ymir aus Feuer und Eis geboren wurde, wie das System. Ymirs Körper wurde der Planet, Ymirs Schädel die Stadt. Dylan meint, er hätte Mythologie nie begriffen. Erneut hören sie die Stimme. Beka meint, es könnte auch eine Falle sein. Dylan spürt, dass sie hier nicht wirklich in Gefahr sind. Rommie meldet, dass die 11 vorhandenen Belüftungssysteme extra auf Sauerstoff eingestellt wurden – wie geschaffen für die Crew. Trance glaubt auch nicht, dass die Fremden ihnen schaden wollen. Daher folgen sie der Stimme durch die Stadt. Plötzlich tauchen Aliens auf und meinen, sie seien würdig, weil sie nichts gestohlen haben. Sie stecken die Waffen ein, als die Aliens angreifen und alle ausschalten, auch Rommie. Eines der telepathischen Aliens sieht Dylan direkt in die Augen und betäubt ihn.

Tyr grabbelt inzwischen durch die Versorgungsschächte des Schiffes. Er benötigt künstliche Schwerkraft, aber Andromeda ist skeptisch, weil er an ihren Systemen herumpfuscht. Ein Alarm ertönt, als er eine Abdeckung mit der Faust durchschlägt und ein grünes Kabel herauszieht – Andromedas Schilde sind daher unten. Tyr hofft jedoch, dass die überspringenden Gravitone sich mit den Partikeln vereinigen und sie daher die Richtung ändert. Er aktiviert die Schutzschilde und bekommt einen schweren Elektroschock, der ihn betäubt. Rommie hat die Schilde geladen und verlässt die Wolke, aber Tyr antwortet nicht.

Dylan wacht auf und die Königin ihrer Art ist in seinem Kopf. Sie will, dass ihr Volk überlebt. Dylan will freigelassen werden. Sie hat die Pflicht, dass ihr Volk überlebt, aber sie benötigt etwas von ihm. Sie verlässt den blauleuchtenden Vulkan und küsst und berührt Tyr. Dann nimmt sie für kurze Zeit menschliche Gestalt an.

Tyr wacht auf und Andromeda fand es interessant. Das Vorhaben war jedoch erfolglos und auch der Kom-Kontakt mit der Crew ist abgerissen. Dylan meint es war ein schmerzhaftes und nutzloses Vorhaben und bittet Andromeda, „dieses Ding“ zu vernichten. Sie weist jedoch darauf hin, dass Dylan dies nicht wollte. Sie soll eine EMP-Bombe im Zentrum der Wolke zünden, aber der Emitter der Andromeda wurde durch das Vorhaben beschädigt und kann es nicht erfüllen. Außerdem taucht plötzlich ein Schiff auf.

Dylan ist verwirrt, da die Frau seine Sprache spricht. Sie ist in einer halbmenschlichen Version, aber ihre Hände sind in ihrem „normalen“ Zustand. Sie meint, er kann nur ihre Telepathie verstehen, was wenige können und sich somit mit ihr verständigen. Sie ist beeindruckt von seiner Stärke gegenüber anderen CO2-Wesen und berührt ihn weiter. Seine Familie brachte viele Schwerkraftkampfsportler hervor. Sie kennt keine Familie, meint aber übertragen würde ihre Familie aus ihm entspringen. Sie denkt, er sei der Richtige man, um sich fortzupflanzen und somit ihre Art zu erhalten. Die restliche Crew ist inzwischen wach, aber noch desorientiert und gefangen. Als die Frau Dylans Stablanze aufnimmt, ist er beunruhigt von ihrem Vorhaben sich fortzupflanzen. Er meint es ist falsch, ihn gegen seinen Willen festzuhalten. Sie spielt allerdings mit seiner Waffe herum und meint, sie habe zu wenig Zeit einen anderen zu suchen und er sehe gut aus. Er ist zu wichtig für sie und das Risiko zu groß, ihn gehen zu lassen.

Sie berührt ihn erneut, um ihr Aussehen aufrecht zu erhalten. Sie meint, egal mit welcher Rasse sie sich paart, es wird die Art sein, die ihre Art in den Kokons großziehen kann. Dylan und sie sollen sich vereinigen und ihre Energie wird die Wolke erreichen und den Leuten eine Gestalt geben, die dann in die Kokons zurückkehren können und so heranwachsen. Dylan fragt beunruhigt, was passiert, wenn die Wolke den Eismond nicht umhüllt. Sie sind zyklisch mit der Wolke verbunden und können nur so überleben.

Der nietzscheanischen Kreuzer von Agio taucht auf. Er ist baff, Tyr dort zu sehen und nennt ihn Helfershelfer des Commonwealth. Er will Tyr rein privat ein Angebot machen. Tyr ist wegen Dylan gegen seine Anwesenheit. Agio fragt nach dem Eismond. Tyr meint, vor allem die Wolke stehe unter dem Schutz der Drago Kasov, was Agio natürlich reizt. Tyrs Plan geht auf, Agio will auf die Wolke schießen. Andromeda droht, dann ebenfalls zu schießen, aber Agio feuert erst auf die Wolke und dann mit Gammastrahlen auf die Andromeda. Er will nun wissen, was sich im Mond befindet. Die Andromeda feuert zurück.

Die Wolke ändert ihren Kurs, was die Frau beunruhigt feststellt. Dylan erklärt die Situation. Sie meint, es ist undenkbar, wenn sie seinen Wunsch zurückweist. Er will ihr nur helfen, wenn sie ihn freilässt. Sie war Hunderte von Jahren im Kokon und lernte niemals wirklich Gefühle kennen – bis heute. Erst jetzt kann sie alleine sehen. Wenn die Wolke da ist, sollen sie sich vereinigen. Sie fragt, ob Dylan wirklich die ganze Art aussterben lassen will. Er meint, sie habe die Wahl. Er hilft ihr erst, alles umzukehren, wenn er frei ist.

Die restliche Crew spielt inzwischen „Ich sehe was, was du nicht siehst.“ und steht immer noch durch die Betäubung neben sich, obwohl sie frei sind. Nur die gefesselte Rommie ist leicht sauer, da sie als einzigste noch klar denken kann. Rommie hat die Nase voll und befreit sich. Erneut taucht ein Alien auf und will sie ebenso wie Dylan per „Laserblick“ betäuben. Android Rommie lächelt nur darüber und verpasst ihr einen Kopfstoß, ihr Gegner ist K.O. Tyr erfährt von Andromeda, dass sie das Feuer nicht erwähnen kann und eine Rettungskapsel Richtung Mond fliegt. Die Schüsse sind außerdem zu konstant und daher automatisch. Agio trickste sie aus und ist unterwegs zum Mond. Tyr kann Dylan jedoch nicht warnen, da der Kontakt immer noch blockiert wird.

Die Crew will indessen Dylan befreien, der trotz seiner misslichen Lage die Crew bittet, die Waffen zu senken. Harper ist entnervt, findet die Frau aber klasse. Dylan meint, sie soll ihn freilassen, da so eine gute Rasse entstehen kann. Wenn er gefesselt bleibt, entsteht die neue Rasse aus Zwang und das Volk der Königin würde dies absorbieren und zu einem schlechten Volk werden. Harper ist baff ebenso wie Trance. Dylan meint, sie soll wählen, was für eine Rasse sie haben will. Sie möchte eine wie Dylans und lässt seine Fesseln verschwinden. Er hat wieder Kontakt zum Schiff und ist frei. Dylan schickt die Crew zur Maru. Harper ist jedoch enttäuscht und wollte zusehen, weshalb Rommie ihn unsanft hinausbefördert. Dylan ist nun mit der Fremden allein. Die beiden halten Hände, als er Andromeda befehlt, die Wolke wieder auf Kollisionskurs mit dem Mond zu bringen.

Gerade als die Frau wieder ihre echte Form annimmt, melden Tyr und Andromeda zwei Probleme. Die Wolke wurde zerstört und Andromeda kämpft mit dem nietzscheanischen Kreuzer. In dem Moment taucht Problem Nummer drei auf, Agio. Er hat zugehört und will seine eigene Rasse mit der Frau gründen. Die beiden kämpfen Mann gegen Mann nachdem sie sich entwaffnet haben. Gleichzeitig haben sie ihre Waffen wieder, aber Agio hat eine Fernbedienung und kann damit alles gleichzeitig mit einer Gammastrahlenexplosion in die Luft jagen. Dylan schießt ihm stattdessen die Bedienung aus der Hand. Dylan weist darauf hin, dass beim Beschuss solcher Schiffe das Schiff zu einem Feuerball wird und das Schiff explodiert. Andromeda soll dies demonstrieren. Während Dylan die Waffe auf ihn hält, wird das Schiff zerstört. Die Teilchen bilden sich zurück und Dylan schlägt ihn K.O.

Er ist soweit und meint er ist nicht nur ein CO2-Wesen und ihr Volk wird erst zu Menschen durch Menschlichkeit. Die beiden vereinigen sich und sie löst sich auf und schießt in die Partikelwolke. Dann stürzt sie auf den Planeten und ihre Energie verteilt sich in den Tunnel des Labyrinths und den Kokons und erweckt somit ihr Volk zum Leben. Dylan bleibt beeindruckt und verwundert zurück.

Tyr besucht Agio in der Arrestzelle und ist amüsiert, dass er Dylan überredet hat, ihn mitzunehmen – als Gefangener. Agio meint hingegen, Tyr tanzt nach Dylans Pfeife und sei sein Hündchen. Er lacht, weil er seine Dornen nicht mehr hat. Tyr meint, ein Armpanzer allein macht keinen Nietzscheaner. Agio sagt, er kann sich so aber auch nicht fortpflanzen und seine DNA weitergeben. Er erwähnt Drago Musevenis Gebeine, die einzige Möglichkeit zur Bestimmung der wahren Identität. Er sagt, bis vor 18 Monaten wurden sie von den Drago Kasov bewahrt und dann von Tyr gestohlen. Agio meint jedoch, sie hätten beiden nie gehört, sondern allen Nietzscheaner. Sie wollen sie zurück. Tyr fragt, wer. Agio meint, sie sind die Produkte der Drago Kasov-Aggression. Diejenigen, die am Leben geblieben sind wie Tyr, die Überlebenden nietzscheanischen Stämme, die stärker sind. Tyr erwähnt die Essenz dragonischen Weins. Agio verlangt die Gebeine als Banner in der Schlacht gegen die Drago Kasov. Tyr meint, er ist nicht so überlegen, sondern Gefangener an Bord eines Commonwealth-Schiffes. Agio meint, wenn er seine Meinung ändert soll er es sie wissen lassen, denn sie sind überall.

Tyr geht zu Trance und gibt ihr seinen dragonischen Wein. Trance fragt, was er Tyr erzählt hat. Er meint, Agio sei ein Narr und hätte vor langer Zeit sterben sollen. Tyr will von ihr wissen, ob sie ein Gefühl oder eine Warnung zu der Pflanze hat, sie verneint.

Dylan betrachtet den Mond, als die Wolke verschwindet und Harper meint, er sei nun voller Menschen. Dylan meint, er begreift es nie. Harper sagt, es sei reinste Naturwissenschaft und will es Dylan erklären. Dieser meint, es sei eher ein Wunder, denn bis jetzt hat kein Polarlicht ein Lebewesen erzeugen können. Dylan erklärt es für ein Wunder, das Dach des Himmels.

Christine Baumgart

Review: Diese Folge dreht sich mal wieder um Dylan und eine seiner Beziehungen, nur das er diese diesmal zunächst nicht wirklich gewollt hat und am Ende an der Erschaffung neuen Lebens (in großem Maßstab!!) beteiligt war. Die mysteriösen Aliens geben der Folge einen Touch von Mystik und auch die ganze Story scheint eher einem Mythos zu gleichen. Sonst ist die Handlung zwar nicht verwirrend, aber die Entstehung der Aliens auch nicht wirklich zu erklären – oder nach Dylan ein Wunder. Tyr hat wieder eine Nebenhandlung inne, in der es erneut um die Gebeine Drago Musevenis und seinen dragonischen Wein geht. Er scheint sich seine nächsten Schritte zu überlegen und Dylan auch nicht mehr ohne Wenn und Aber folgen zu wollen – so wollte er die Wolke, die Dylan dennoch schützen wollte, zerstören. Er weiß anscheinend, dass die Zukunft etwas für ihn bereit hält und fragt daher auch Trance um Rat, die ihm jedoch keine Antwort geben kann. Rommie, Harper und Beka haben hier eher kleinere Rollen, sorgen aber für die Portion Humor in der Folge. Insgesamt eine Folge, die man sich für eine nette Abendunterhaltung dennoch ansehen kann, auch wenn der Actionanteil diesmal recht gering ausfällt.

Christine Baumgart

Bewertung: Spannung: 4/5 | Erotik: 5/5 | Anspruch: 5/5 | Humor: 3/5 | Inhalt: 3/5


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