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Die Xindi PDF Drucken E-Mail
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Episodenbild (c) CBS

Originaltitel: The Xindi
Episodennummer: 3x01
Bewertung:
Erstausstrahlung USA: 10. September 2003
Erstausstrahlung D: 28. November 2004
Drehbuch: Rick Berman & Brannon Braga
Regie: Allan Kroeker
Hauptdarsteller: Scott Bakula als Captain Jonathan Archer, Connor Trinneer als Commander Charles "Trip" Tucker III, Jolene Blalock als Subcommander T'Pol, Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed, Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather, Linda Park als Ensign Hoshi Sato, John Billingsley als Doctor Phlox.
Gastdarsteller: Richard Lineback als Kessick, Stephen McHattie als the Alien Foreman, Tucker Smallwood als the Xindi-Primate councilor, Randy Oglesby als Degra, Rick Worthy als Jannar, Scott MacDonald als Dolim, Marco Sanchez als M. Romero, Daniel Dae Kim als Chang, Nathan Anderson als N. Kemper, Steven Culp als J. Hayes, Chris Freeman als the Alien Head Guard, Adam Taylor Gordon als Young Trip u.a.

Kurzinhalt: Vor sechs Wochen ist die Enterprise NX-01 in die delphische Ausdehnung vorgedrungen, doch noch fehlt von den Xindi jede Spur. Seiner Mission, deren Heimatwelt ausfindig zu machen und die Bedrohung für die Erde auszuschalten, ist Captain Archer noch keinen Schritt näher gekommen. Mittlerweile ist er bereit, sogar nach Strohhalmen zu greifen, und so fackelt er auch nicht lange, als der zwielichtige Vorarbeiter einer Minenkolonie behauptet, dass ein Xindi für ihn arbeitet, und er ein Treffen mit diesem arrangieren könnte. Dafür verlangt er allerdings flüssiges Platinum. Widerstrebend willigt Archer ein. Zusammen mit Charles Tucker fliegt er mit einem Shuttle zur Mine, um ihm die Bezahlung zu überbringen. Daraufhin bringt man sie auch tatsächlich zu einem Xindi – der sich jedoch, so wie allen anderen Arbeiter der Kolonie, als Gefangener offenbart. Und wenn es nach dem Vorarbeiter geht soll sich auch die Crew der Enterprise seiner Arbeiterschaft hinzugesellen. Der Versuch, die beiden wieder zu befreien wird zur ersten Bewährungsprobe der neu an Bord gekommenen MACO-Soldaten…

Denkwürdige Zitate: "We don't have the luxury of being safe or cautious any more."
(Ob ihrer wichtigen Mission gibt Captain Archer die Stoßrichtung für die dritte Staffel vor.)

"I'm certain, with your delicate guidance…"
"'Delicate' is not a word I associate with Mr. Tucker."
(Amüsanter Kommentar von T'Pol in Richtung Phlox.)

"It would be only fair for me to return the favour. Please, disrobe."
"I'm really flattered, Sub-Commander, and don't think under different circumstances I wouldn't jump at the chance…"
"Are you implying I'm making sexual advances?"
"No. No, no, no, not at all!"
(Keine Sorge, Trip, du hast nichts falsch verstanden. Die Intentionen der Serienmacher sind offensichtlich, auch wenn es T'Pol noch nicht wahrhaben will.)


Review: Episodenbild (c) CBS Bereits in "Die Xindi" wird die Devise für die 3. Staffel klar: Düsterer, härter, actionreicher. All dies muss grundsätzlich ja nichts Schlechtes sein, leider übertreibt man es halt wie schon so oft ein wenig, um ja auch dem letzten Deppen klar zu machen, dass "Enterprise" nun anders ist. So wirkt die Minenkolonie, insbesondere aber deren Leiter mit der Billig-Version von Darth Vader's Atemmaske, schon fast wieder ein wenig zu düster, zwielichtig und dreckig, und gerät teilweise schon fast zur Karikatur. Auch die härteren Bedingungen an Bord werden gleich zu Beginn klar, als Archer seinen Waffenoffizier Reed auf gar ungewohnte Art und Weise anschnauzt – man merkt, dass er mit den Nerven völlig fertig ist. Auch hier ist das Problem nicht die Veränderung, sondern ihr Ausmaß. Ein Archer mit etwas mehr Ecken und Kanten ist grundsätzlich durchaus begrüßenswert – nur war mir diese Entwicklung doch etwas zu extrem bzw. ging mir auch viel zu schnell vonstatten. Es hätte durchaus spannend sein können, zu sehen, wie sehr Archer die Mission und die Bürde seiner Aufgabe belastet, und er so langsam verfällt und daran zu zerbrechen droht. Stattdessen überspringt man den Weg dorthin und zeigt uns gleich das Ziel der Reise. Das finde ich schon sehr schade.

Die schlimmste Neuerung ist aber ohne jeden Zweifel der neue bzw. veränderte Titelsong, der deutlich rockiger, aber eben leider auch standardmäßiger daherkommt. Jeder, der diese Seite regelmäßig besucht und sich meine Kritiken zu "Enterprise" durchliest, weiß, dass ich schon von der alten Version von "Faith of the Heart" wenig bis gar nichts gehalten habe und mir die Titelsequenz daher, trotz toller optischer Gestaltung, so gut wie nie angesehen habe. Dachte ich bislang, schlimmer ging es nicht mehr, wurde ich von Berman & Braga aber hier nun eines besseren belehrt. Und wie! Denn die neue Version von "Faith of the Heart" ist einfach nur grauenhaft. Für das Lied, insbesondere den Text, ist dieses neue Arrangement einfach viel zu rockig, zu schnell und zu kraftvoll. Trotz eines starken Refrains ist "Faith of the Heart" im Prinzip doch ein eher ruhigeres Lied – das mit der neuen Abmischung völlig verhunzt wird. Mancher mag sich fragen, warum mich das so stört – konnte ich doch auch die alte Fassung nicht leiden. Nun, das ist so nicht ganz richtig. Ich mochte den Song, für sich betrachtet, sehr gut. Auch die Titelsequenz hat mir von der optischen Gestaltung her, wie schon erwähnt, sehr gut gefallen. Doch beides zusammen… das hat einfach irgendwie für mich nicht funktioniert. Dank der Veränderungen kann ich mir aber mittlerweile nicht mal mehr den Song für sich genommen anhören, ohne durchzudrehen. Neben der absolut unpassenden Abmischung ist ein weiteres Problem, dass Russell Watson wohl offensichtlich nicht extra ins Studio beordert wurde, um seinen Gesangspart noch einmal aufzunehmen. Daher wirkt seine Stimme für diese kraftvoll-rockige Version viel zu leise und schwach – was dem veränderten Titelsong schließlich endgültig den Todesstoß versetzt. Immerhin hat mit dieser Folge (zumindest auf Blu-ray; bei der TV-Ausstrahlung kam das glaub ich erst ein paar Episoden später) der "Star Trek"-Schriftzug wieder Einzug gehalten. Eine Änderung, die definitiv zu begrüßen ist.

Episodenbild (c) CBS In anderer Hinsicht bleiben sich Berman und Braga hingegen leider treu. Hier spiele ich insbesondere auf die nach wie vor extrem plumpen und peinlichen Erotikeinlagen an – die in "Die Xindi" in meinen Augen ein neues Niveau der Niveaulosigkeit erreicht haben. Als wären unbeabsichtige Brustpolster-Einlagen, das zufällige Verlieren des Tops oder die Massageöl-Einlagen im Dark Room nicht schon schlimm genug gewesen, bekommen wir jetzt tatsächlich eine erotische Paarmassage – nackter Oberkörper inklusive – spendiert. Nun mal ehrlich: Kann Trip nicht unter das Leiberl greifen, oder T'Pol dieses halt einfach nur hochziehen? Aber nein, das wäre natürlich längst nicht so "erotisch". Und da Trip und T'Pol diese Massage-Einheiten wohl vorerst beibehalten dürften, können wir uns wohl noch auf viele weitere ähnliche Erotikeinlagen freuen. Jippieh! Und überhaupt – Trip & T'Pol? Offenbar deutet sich da eine Romanze an, aber mir kann keiner erzählen, dass dies von Anfang an so geplant war. Diese Entwicklung kommt völlig aus dem nichts – und dürfte den Machern wohl erst in der Pause zwischen Staffel 2 und 3 gekommen sein. Weil bislang deutete wenn überhaupt alles auf ein Techtelmechtel zwischen T'Pol und Archer hin.

Eine weitere Enttäuschung ist – zumindest bislang – die Ausdehnung an sich. Angesichts der ganzen Geschichten darüber, inwiefern sich dieser Teil des Weltraums vom Rest unterscheidet, hätte ich mir schon auch eine gewisse optische Abgrenzung erwartet – allerdings sieht die Ausdehnung ganz genau so aus wie der normale Weltraum (zumindest sobald man den Nebel einmal hinter sich gebracht hat). Und auch die Auswirkungen bzw. Anomalien an sich werden der Erwartungshaltung, welche durch das Video des vulkanischen Forschungsschiffes geschürt wurde, bislang nicht im Geringsten gerecht. Ein paar Container die im Frachtraum herumfliegen – na ja. Ist natürlich möglich, dass da noch was kommt, aber immerhin fliegt die Enterprise jetzt schon sechs Wochen durch diesen Raumbereich. Etwas größere Auswirkungen hätte ich mir da schon erwartet. Last but not least: Die Story von "Die Xindi" war auch wieder nicht das Gelbe vom Ei. Das mit den Zwangsarbeitern erinnert an die Voyager-Doppelfolge "Arbeiterschaft", und ist demnach innerhalb des "Star trek"-Universums wieder einmal alles andere als originell. Seltsam fand ich auch die Wendung am Ende. Ich meine, der Heimatplanet der Xindi wurde offenbar vor über 140 Jahren zerstört – warum hat der Xindi die Enterprise dann dorthin geschickt? Ich darf doch wohl annehmen, dass er davon wusste, dass sie dort nur Trümmer finden würden, oder? Jedenfalls wollte das für mich nicht wirklich Sinn ergeben. Immerhin, trotz aller Kritikpunkte, war "Die Xindi" wenigstens soweit ganz kurzweilig, und hatte zudem die eine oder andere gelungene Szene zu bieten, wie z.B. den Plasmaschacht, oder auch Trips Alptraum bezüglich seiner Schwester.

Episodenbild (c) CBS Womit wir auch schon die Brücke zu den positiven Aspekten geschlagen hätten. So war die Action sehr packend inszeniert, und zähle ich den Kampf der MACOS rein inszenatorisch gesehen zu den besten "Bodenkampf"- bzw. Schießerei-Actionszenen, welche uns die "Star Trek"-Serien bislang beschert haben. Das war schon auf verdammt hohem Niveau. Auch das Design der Xindi finde ich höchst gelungen. Hier haben sich die Macher wirklich einmal etwas überlegt, sieht doch jede einzelne Spezies der Xindi wirklich originell und einzigartig aus. Hier wird eine gelungene Kombination aus Masken (wenn auch die Reptilienrasse etwas gar sehr an den Bösewicht aus Galaxy Quest erinnert) und CGI-Elementen verwendet, und insbesondere die insektoiden Xindi waren für damalige CGI-Creature-Effects-Verhältnisse – insbesondere was das Fernsehen betrifft – verdammt gut gemacht. Hier wurde wirklich viel Zeit und Arbeit investiert, um sich ein möglichst originelles Design zu überlegen – mit durchaus überzeugendem Ergebnis. Wenn Berman & Braga nur in alles so viel Zeit investieren würden! Und auch die fortlaufende Handlung wertet die Episode zweifellos auf. Jetzt hoffe ich nur, dass die beiden diesmal – im Gegensatz zum Temporalen Kalten Krieg – auch wirklich von Anfang an wussten, wo die Reise hingehen soll.

Fazit: Ähnlich wie beim Finale zu Season 2 halten sich auch bei diesem Staffeleinstieg die positiven und die negativen Aspekte in etwa die Waage. So interessant – und notwendig – ich die Neuausrichtung grundsätzlich auch finde, so denke ich doch, dass bislang dabei einiges an Potential auf der Strecke bleibt. Gerade auch was die Charakterentwicklung – Stichwort Archer – betrifft, scheint man zu hetzen, und uns eher das Ergebnis als den Weg dorthin zu zeigen. Zudem droht man es da und dort was die Düsternis betrifft doch etwas zu übertreiben, wodurch man bei mir teilweise genau den gegenteiligen Effekt, nämlich Erheiterung, erreicht. Da und dort wirkt das ganze einfach zu extrem auf finster und scharfkantig getrimmt, so als würde im Hintergrund einer mit einem Schild herumwedeln auf dem steht "Wir sind jetzt super düster, also alle bitte wieder brav einschalten!". Generell schreit "Die Xindi" die Neuausrichtung teilweise etwas zu laut von den Dächern. Gerade auch das neue Arrangement von "Faith of the Heart" hätte man sich schenken sollen; ich war ja schon kein Fan von der alten Version, aber die neue ist ja wirklich untragbar. Bedauerlich auch, dass die eine oder andere bekannte Schwäche, wie z.B. die peinlich-plumpen Erotikeinlagen, trotz der Neuausrichtung munter fortgeführt werden. Und überhaupt, Trip & T'Pol? Wo kommt denn das auf einmal her? Immerhin: Die Episode war soweit recht kurzweilig, die Schießerei war phantastisch inszeniert, und bei den Xindi haben sich die Macher endlich mal was Neues überlegt; die können sowohl was das Design als auch die Umsetzung betrifft absolut überzeugen. Und auch die fortlaufende Handlung sehe ich grundsätzlich mal als positive Entwicklung an, deren spannungssteigernde Wirkung durchaus auch hier schon spürbar war. Ich freue mich jetzt deutlich mehr auf die nächste Folge, als dies noch bei den ersten beiden Staffeln der Fall war, wo ich diesen doch eher mit Angst und Schrecken entgegen sah. Aber jetzt will ich halt schon wissen, wie es weitergeht. Letztendlich wird der Erfolg der Neuausrichtung aber eben genau davon abhängen, wohin die Reise geht. "Die Xindi" ist jedenfalls mal eine solide erste (oder zweite) Etappe. Wertung: 2.5 von 5 Punkten
Christian Siegel


Inhaltsbeschreibung: Episodenbild (c) CBS Nach sechs Wochen in der Delphic-Ausdehnung, sind die Menschen der Lösung um die Xindi noch keinen einzigen Schritt näher gekommen. Auch der neu eingerichtete Kommandoraum, der dazu dienen soll, alle Informationen zusammenzutragen, ist keine große Hilfe. Die Enterprise ist inzwischen auf dem Weg zu einer Bergbaukolonie, wo sich angeblich ein Xindi aufhalten soll. Während des Fluges versucht Dr. Phlox Trip davon zu überzeugen, sich einer vulkanischen Entspannungstechnik zu unterziehen, da er noch immer Alpträume von seiner Schwester hat, die beim Angriff der Xindi ums Leben kam. Doch Tucker weigert sich und will mit seinen Problemen alleine fertig werden. In der Kolonie angekommen, begeben sich Archer und Trip auf die Oberfläche, um mit dem Vorarbeiter zu reden, der weiß, wo der Xindi ist, doch verlangt er als Gegenleistung einen halben Liter flüssiges Platin. Da es eine Weile dauert, dieses Metall vom Schiff zu besorgen, vergeht noch ein ganzer Tag, bis das Außenteam zu dem Xindi vorgelassen wird.

Während des Gesprächs stellt sich heraus, dass die Arbeiter in dieser Kolonie Gefangene sind, die dazu gezwungen werden Trellium abzubauen. Der Xindi verlangt, dass Archer ihm bei der Flucht hilft, wenn er die Koordinaten seines Heimatplaneten preisgeben soll. Da wird der Captain von T'Pol kontaktiert, die ihm mitteilt, dass sich drei Kriegsschiffe auf dem Weg zur Kolonie befinden. Kurz darauf bricht der Funkkontakt ab. Archer und Trip können nicht mehr hinaus. Schnell steht fest, dass der abscheuliche Vorarbeiter Archer und seine Crew gefangen nehmen und zur Arbeit in den Minen zwingen will. Da stimmt Archer zu, dem Xindi bei seiner Flucht zu helfen und das Trio macht sich durch alte Plasmaleitungen auf den beschwerlichen Weg nach draußen. Die Enterprise trifft inzwischen Vorbereitungen zur Rettung des Außenteams. Malcolm soll Major Hayes, den Anführer der Militärtruppe an Bord des Schiffes, in die Planung der Rettung einbinden. Dabei geraten die beiden aneinander, da Reed lieber seine Leute auf den Planeten schicken würde, aber der Major besteht darauf, seine Truppe zu senden. Letztendlich macht sich das Elite-Team auf den Weg, um den Captain zu retten. Der Vorarbeiter hat inzwischen mitbekommen, wo sich Archer und Co. befinden und er beginnt damit Plasma in die Schächte zu leiten. Mit letzter Kraft gelingt es den beiden Menschen und dem Xindi sich in einen rettenden Schacht zu begeben. Doch dort warten bereits die Minenaufseher.

Episodenbild (c) CBS Gerade als die Flüchtlinge zur Exekution abtransportiert werden sollten, lässt sich das Eliteteam von der Decke herunter und rettet Archer, Trip und den Xindi. Doch der Alien wird dabei schwer verwundet und stirbt kurz darauf. Jedoch nicht, ohne dem Captain vorher die Koordinaten seines Planeten gegeben zu haben. Die Enterprise begibt sich nun auf den Weg zu diesem Planeten, nachdem sie die drei Kriegsschiffe abgehängt hat. Doch als sie bei den Koordinaten ankommen, stellen sie fest, dass es keinen Planeten in diesem System gibt - es gab aber einmal einen. Dieser wurde jedoch vor 120 Jahren zerstört. Langsam beginnt die Crew zu verstehen, dass die Xindi sehr mächtig sind. Trip wurde inzwischen durch eine List in das Quartier von T'Pol "gelockt", um sich den Vorschlag mit der vulkanischen Entspannungstechnik noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen - und tatsächlich gelingt es T'Pol den Commander davon zu überzeugen, es zu versuchen. Derweilen gibt Archer den Befehl noch tiefer in die Ausdehnung zu fliegen, in der Hoffnung dort Antworten auf seine Fragen zu finden.

Michael Melchers
(Bilder © CBS/Paramount)




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