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FilmRückblick 2014 - 10 "Direct to DVD"-Empfehlungen Drucken E-Mail
Die DTV-Highlights des Jahres Kategorie: DVD & Kino - Autor: Christian Siegel - Datum: Mittwoch, 07 Januar 2015
 
FilmRückblick 2014

10 "Direct to DVD"-Empfehlungen aus 2014


Früher war der DTV-Bereich ja in erster Linie Ablageplatz für billig produzierte B-Movies und Fortsetzungen bzw. Nachahmern populärer und erfolgreicher Filme – doch angesichts der zunehmenden Angewohnheit der deutschen Filmverleiher, Nischenfilme sowie solche kleinere Produktionen, die in den USA an den Kinokassen untergegangen sind, hierzulande erst gar nicht mehr in die Lichtspielhäuser zu bringen, sind diese Zeiten längst vorbei. Im letzten Jahrzehnt fanden sich zahlreichen Filmperlen, die erst auf dem zweiten Vertriebsweg den Weg zu uns gefunden haben – allen voran natürlich Richard Kelleys Meisterwerk "Donnie Darko". Trotzdem wird der DTV-Markt aber natürlich nach wie vor immer noch von einigem Mist überflutet. Mit der nachfolgenden Liste möchte ich euch 10 "Direct to DVD"-Filme des abgelaufenen Jahres präsentieren, die meines Erachtens einen Blick wert sind.

Angesichts der Fülle an jährlichen DTV-Veröffentlichungen, von denen ich mir nur einen Bruchteil vorknöpfen konnte (immerhin liegt mein Schwerpunkt nach wie vor bei den Kinofilmen) stellt die nachfolgende Aufstellung meinerseits weder den Anspruch der Vollständigkeit, noch, ein "Best Of" der DTV-Veröffentlichungen des vorangegangen Jahres zu sein. Es handelt sich schlicht und ergreifend um 10 empfehlenswerte DTV-Filme, über die ich bei meinem Besuchen in der Videothek meines Vertrauens und/oder beim einen oder anderen Festival gestolpert bin.


Happy ChristmasPlatz 10: Happy Christmas
Ok, ich gebe es ja zu. Eigentlich hätte "Haunter" diesen Platz füllen sollen. Allerdings habe ich zu diesem eh schon ein Review geschrieben und ihn dort ausführlich als das was er ist (nämlich ein gelungener, teils optisch brillanter Gruselfilm) beworben. Allerdings hatte ich bislang hier noch keine Gelegenheit, etwas über "Happy Christmas" zu schreiben. Deshalb – und da der Wahnsinn der Weihnachtsfeiertage ja gerade erst hinter uns liegt – gab ich ihm dann doch denkbar knapp den Vorzug. Dabei seien jedoch gleich zwei Warnhinweise angebracht: Dies ist a) ein Mumblecore-Film der b) Lena Dunham in einer größeren Nebenrolle beinhaltet. Ich erwähne dass deshalb, da ersteres ja nicht unbedingt jedermanns/fraus Sache ist, und letztere teilweise stark polarisiert. Mich hat beides noch nie gestört, und auch wenn er kein augenblicklicher neuer Weihnachtsklassiker ist, hat mich "Happy Christmas" insgesamt gut unterhalten. Vor allem die Authentizität des Films, angefangen von den Dialogen über die Handlung bis hin zu den Figuren, hat mich dabei angesprochen. Alles wirkt einfach ein bisschen realistischer und "echter" als in der typischen Hollywood-Komödie. Positiv auch, dass sich der Film stark auf die Freundschaft zwischen den drei Frauen konzentriert, und generell sehr Frauen-fokussiert ist. Die teils köstlichen Dialoge sowie die rundum gelungenen schauspielerischen Leistungen runden das positive Gesamtbild ab. 7/10


KillersPlatz 9: Killers – In jedem von uns steckt ein Killer
Was mir an "Killers" besonders gut gefallen konnte, ist das perfide Spiel, dass er mit dem Zuschauer treibt – zwingt er einen doch quasi dazu, zwischen zwei Mördern Partei zu ergreifen und sich zu fragen, ob beide gleich verabscheuungswürdig oder nicht einer vielleicht doch ein bisschen weniger schlecht als der andere ist. Wie zumindest ich hier auf die Seite von Bayu gezogen wurde – obwohl es sich bei ihm ebenfalls um einen skrupellosen Mörder handelt – fand ich faszinierend, erhellend und bedenklich zugleich. Bei Nomura bestand zwar von vornherein kaum die Gefahr, dass ich mit ihm sympathisieren würde, dennoch war aber auch er ein vielschichtiger und gut ausgearbeiteter Charakter, der uns im Laufe des Films auch seine andere, nettere Seite zeigt. Zudem ist "Killers" sehr gut gespielt und inszeniert. Weniger gut fand ich das etwas vorhersehbare Ende, sowie das teils haarsträubend dämliche Verhalten der (potentiellen) Opfer. Davon abgesehen ist "Killers" aber ein netter, kleiner, feiner Thriller, der zumindest bei mir dank der beiden interessant gezeichneten, düsteren Hauptfiguren und den moralischen Fragen die er bei mir aufgeworfen hat noch einige Zeit nachhallte. 7/10


Ben & Mickey vs. The DeadPlatz 8: Ben & Mickey vs. The Dead
Angesichts der Tatsache, wie viele Zombiefilme es in den letzten Jahrzehnten gegeben hat sollte man meinen, das Thema wäre durch, und man könnte ihm keine neuen Aspekte mehr abgewinnen. Dieser Film – im Original "The Battery" genannt und von mir bereits vor mehr als einem Jahr gesehen und rezensiert – beweist das Gegenteil, kann er doch mit der einen oder anderen Szene aufwarten, von der ich (ohne alle Zombiefilme die je produziert wurden gesehen zu haben) behaupte, dass sie bislang so in einem Zombiefilm noch nie vorgekommen sind. Generell fand ich das Setting sehr gelungen, mit den beiden Männern in einer Zweckgemeinschaft, die sich zusammen durch diese trostlose Welt schlagen. Mein einziger Kritikpunkt ist die etwas zu ausgedehnte Sequenz im Auto am Ende. Was bei "Willow Creek" bei der Zeltszene für mich prima funktioniert hat, fiel aus welchem Grund auch immer hier für mich flach, und nach wenigen Minuten entwich die Spannung, um zunehmend Langeweile zu weichen. Generell habe ich den Eindruck, dass jene Geschichte die am Ende vorbereitet/angedeutet wird spannender gewesen wäre als das, was man uns hier zeigt. Wer jedoch mal einen etwas anderen Zombiefilm mit der einen oder anderen neuen Idee sehen will, ist bei "Ben & Mickey vs. The Dead" – trotz seines dämlichen deutschen Titels – goldrichtig. 7/10
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[rec]4: ApocalypsePlatz 7: [rec]⁴: Apocalpyse
Bitte vom irreführenden Titel (der blöderweise einen größeren Film ankündigt als man dann letztendlich serviert bekommt) sowie dem übertrieben auf Badass getrimmten Cover nicht täuschen lassen: "[rec]⁴: Apocalpyse" bewegt sich definitiv in der Tradition der ersten Filme, und findet in einem doch eher begrenzten Raum statt. Dabei ist es mit der neuen Location – die ich hier nicht verraten will – aber gelungen, einerseits wieder eine herrlich klaustrophobische Atmosphäre zu erschaffen, und dennoch das Ganze frisch wirken zu lassen, da es nicht wieder ein Wohnhaus ist, dass vom Virus befallen wird. Auch die Erklärung des Ursprungs des Virus hat mir sehr gut gefallen – hier hatte ich in der Vergangenheit offenbar etwas falsch verstanden, dachte ich doch, man hätte ernsthaft versucht diese mit einer dämonischen Besessenheit zu erklären. Vielmehr war dies eine Fehldiagnose der Kirche. Das war mir bisher entgangen. Und angesichts der Found Footage-Schwemme der letzten Jahre und meiner zunehmenden Skepsis bis hin zu richtiggehender Ablehnung gegenüber diesem Stilmittel habe ich mich auch sehr über die Entscheidung gefreut, "[rec]⁴: Apocalpyse" auf gewöhnliche Art und Weise zu inszenieren. Auch das kann man anders sehen. Insgesamt hat mich der Film jedenfalls sehr gut unterhalten, und bot in meinen Augen einen runden, gelungenen und befriedigenden Abschluss für die Reihe. 7/10


How I Live NowPlatz 6: How I Live Now
Ich liebe Dystopien und Endzeit-Filme, und so war auch "How I Live Now" wieder voll auf meiner Wellenlänge. Zugegebenermaßen nicht der allerbeste Film dieses Subgenres, halte ich ihn doch für einen der interessanteren aus der aktuellen "Young Adult"-Verfilmungswelle. Ja, die Liebesgeschichte ist teilweise etwas kitschig (auch wenn dies die düsteren Elemente nett kontrastierte, und insgesamt durch diese weitestgehend kompensiert wurde), dass sich die Kinder verstecken und allein im Haus bleiben wollen erscheint ein bisschen weit hergeholt, und der Ausbruch des Krieges, obwohl grundsätzlich sehr realistisch und glaubwürdig geschildert, hat mich insofern irritiert, als dass er aktuell weltpolitisch eher unwahrscheinlich erscheint (zum Glück). Aber lässt man sich darauf ein, so überzeugt "How I Live Now" mit sehr guten schauspielerischen Leistungen (wobei vor allem Saoirse Ronan wieder einmal besticht), einigen erstaunlich düsteren und nachhallenden Szenen (wie der Leichenberg) und einer packend erzählten Geschichte. Positiv auch, dass das Ende nicht ganz ungetrübt ausfällt. Insgesamt ist der Film eine nette Mischung aus jugendlicher Love Story und Endzeitdrama, und für Freunde des einen oder des anderen bei Gelegenheit durchaus einen Blick wert. 7/10


Journey of LovePlatz 5: Journey of Love
Es ist mittlerweile fast 2 Jahre her, dass ich den Film gesehen habe (im Zuge meines US-Besuchs 2013 über Netflix – dort noch unter dem Originaltitel "Safety Not Guaranteed"), dennoch ist er mir als überaus charmante romantische Komödie Film in Erinnerung geblieben. Getragen von den sympathischen schauspielerischen Leistungen von "Parks & Recreation"-Star Aubrey Plaza sowie "New Girl"-Alumni Jake Johnson, erweist sich "Journey of Love" als etwas andere Liebeskomödie mit leichtem SF-Einschlag. Ist Jeff tatsächlich ein Zeitreisender, oder doch verrückt? Und macht das wirklich einen Unterschied? Was letztendlich zählt, ist der Heilungsprozess, der – sowohl für Darius als auch Jeff – durch seine Annonce beginnt, und wie diese beiden verletzten, einsamen Seelen dadurch zueinanderfinden. Insofern hätte ich auch ein nicht ganz so eindeutiges Ende, dass die Frage ob seine Zeitreisemaschine funktioniert oder nicht offen lässt und es dem Zuschauer erlaubt, seine eigene Interpretation des Geschehens zu finden, vorgezogen – für mich ganz klar das größte, zugleich aber glücklicherweise auch einzig relevante Manko des Films. Davon abgesehen ist es "Journey of Love" aber gelungen, mich zu verzaubern. 7/10


 We Are What We Are Platz 4: We Are What We Are
Das mexikanische Original habe ich leider immer noch nicht nachgeholt; zudem ist es mittlerweile wieder recht lange her, dass ich den Film gesehen habe (auf dem /slash Filmfestival 2013). Dennoch ist er mir nach wie vor positiv in Erinnerung – vor allem mit der packenden Familiendynamik innerhalb der Parkers, seiner Beleuchtung familiärer und gesellschaftlicher Zwänge, sowie der einen oder anderen nachhallenden Szene (insbesondere was die Aufgabe der Töchter betrifft, in die Fußstapfen ihrer Mutter zu treten und die "Zubereitung" des kannibalistischen Menüs zu übernehmen). Was die schauspielerischen Leistungen betrifft, stachen vor allem die beiden "Schwestern" Ambyr Childers und Julia Garner hervor. Jim Mickles Regie ist angenehm stilvoll und inszeniert den Schrecken mit erfreulicher Sachlichkeit und Zurückhaltung, der die grauenhaften Bilder in erster Linie im Kopf des Zuschauers entstehen lässt. Die Spannung steigert sich langsam aber stetig, um schließlich in der ungemein packenden Dinnerszene zu kulminieren. Einzig der etwas gar klischeehafte und genretypische Showdown – strunzdumme Aktionen der Protagonisten inklusive – trübte meinen positiven Eindruck ein wenig. 8/10
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Stage FrightPlatz 3: Stage Fright
Zugegeben, bei "Stage Fright" sind die Meinungen beim heurigen /slash Filmfestival ziemlich auseinander gegangen – aber ich fand ihn einfach nur köstlich und sehr unterhaltsam. Dass er dabei für mich als Komödie, Parodie und Musical besser funktioniert hat denn als waschechter Horrorfilm, tat zumindest meinem Filmgenuss keinen Abbruch. Vor allem die Songs fand ich wunderbar; toll arrangiert, sehr stimmungsvoll, und vom Cast fantastisch gesungen. Da waren ein paar Ohrwürmer dabei, die ich mir sicherlich noch oft anhören werde. Darüber hinaus zeichnet "Stage Fright" vor allem der tolle Humor, der großartige Einstieg (für sich genommen ein wunderbarer Horror-Kurzfilm) sowie die charmante "final girl"-Performance von Allie MacDonald aus. Einzig der Showdown blieb hinter meinen Erwartungen zurück; zudem war mir die Identität des Killers zu absehbar und seine Darstellung zu klischeehaft. Davon abgesehen ist "Stage Fright" aber eine wundervolle Parodie auf "Phantom of the Opera", die mich bestens unterhalten hat. 8/10
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The MachinePlatz 2: The Machine
In meinem Review zum Film habe ich es ja bereits geschrieben, dass ersich "zweifellos in meiner Liste der diesjährigen DTV-Empfehlungen ganz weit oben wiederfinden wird." Damals wusste ich natürlich noch nicht genau, wo er sich einordnen würde – habe ich doch in den letzten Tagen noch ein paar DTV-Veröffentlichungen nachgeholt, und wäre es möglich gewesen, dass da noch der eine oder andere bessere Film darunter gewesen wäre. War halt nur nicht der Fall – und so kann sich "The Machine", völlig verdient, über den zweiten Platz freuen. Ich nenne die Blu-Ray mittlerweile mein eigen, und auch wenn ich vorläufig noch genug andere Sachen zum Schauen habe, freue ich mich schon darauf, ihn mir demnächst wieder anzusehen – und dabei hoffentlich meine positive Meinung bestätigt zu bekommen. Jedenfalls: Während ich über den Film auf Platz 1 im Vorfeld bereits viel Gutes gehört und mit einer dementsprechend hohen Erwartungshaltung (die von ihm dann voll und ganz erfüllt wurde) hineingegangen bin, hat mich "The Machine" eiskalt erwischt, und war somit meine größte positivste DTV-Überraschung des Jahres. 8/10
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Big Bad WolvesPlatz 1: Big Bad Wolves
Ähnlich wie "The Machine" und "Under the Skin" ist auch "Big Bad Wolves" ein eher kontroverser Film, der durchaus auch seine Kritiker hat. Meinen Geschmack haben die beiden israelischen Regisseure mit ihrem zweiten Spielfilm aber voll und ganz getroffen (und angesichts der Tatsache, dass Quentin Tarantino zum besten Film des Jahres 2013 erkoren hat, wähne ich damit in bester Gesellschaft). Mit seinem pechschwarzen Humor traf er zielsicher in mein zynisch-makaberes Wiener Herz, und hat mich generell irgendwie an den "typischen" österreichischen Film erinnert ("Muttertag", "Indien", "Poppitz" und Konsorten). Dabei gelingt ihm perfekt der Spagat zwischen Komödie und Thriller, zwischen Humor und Schrecken, zwischen Lachen und Grauen, dem Amüsanten und dem Abscheulichen – und befindet sich damit in bester Tradition solcher schwarzhumoriger DTV-Perlen der Vorjahre wie "Super" und "God Bless America"; wenn auch mit gänzlich anderer Thematik. Zumindest ich habe selten so viel und so sehr gelacht wie bei "Big Bad Wolves" – mit dem zusätzlichen Reiz, dass mir eben dieses aber immer wieder auch im Halse stecken blieb. An meiner überaus positiven Meinung zum Film – sowie meiner uneingeschränkten Empfehlung – hat sich jedenfalls seit meiner Erstsichtung vor mehr als einem Jahr nichts geändert. 9/10
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Abschließend nun die Aufstellung jener 47 "Direct to DVD"-Filme, welche in diesen Artikel eingeflossen sind:
13 Sins, Afflicted, All Cheerleaders Die, Armour of God - Chinese Zodiac, Bad Milo!, Ben & Mickey vs The Dead, Big Ass Spider!, Big Bad Wolves, Breathe In, Cheap Thrills, Dead Snow: Red vs. Dead, Detective Dee und der Fluch des Seeungeheuers, Dracula 3D, Grand Piano - Symphonie der Angst, Happy Christmas, Haunter, Headhunt, Here Comes the Devil, How I Live Now, Joe, Journey of Love, Killers, Kiss of the Damned, Kite - Engel der Rache, Magic Magic, Matar A Un Hombre, Oculus, Police Story: Back for Law, Raze, Rec4: Apocalypse, Sharknado 2, Space Station 76, Stage Fright, The Body - Die Leiche, The Canyons, The Garden of Words, The Last Will and Testament of Rosalind Leigh, The Machine, The Rover, The Sacrament, The Signal, Unter Beobachtung, We Are What We Are, Witching and Bitching, Wolfcop, Young Ones, Zombie Hunter.


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