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"Virtuality": Blick auf die Dreharbeiten Drucken E-Mail
Informationen zur neuen Science-Fiction-Serie von Ronald D. Moore Kategorie: SciFi, Fantasy & Mystery - Autor: Robert Lissack - Datum: Freitag, 15 August 2008
 
Momentan wird der Backdoor-Pilotfilm zu „Virtuality“, der neuen Science-Fiction-Serie von Ronald D. Moore (Autor & Produzent von "Battlestar Galactica") in Vancouver, Canada gedreht.

Moore sagt, in der Serie geht es nicht um Raumschiffe und Aliens, sondern um die Charaktere und ihre Konflikte miteinander und mit sich selbst.

Die Handlung ist an Bord des ersten Raumschiffs der Menschheit angesiedelt, der „Phaeton“, mit einer 12 köpfigen Besatzung auf einer 10 Jahre andauernden Reise.

Jedes Crewmitglied einen Raum für seine Privatsphäre und auch ein „Virtual Reality“ Modul, verrät Autor und Produzent Michael Tylor.
Jedes Crewmitglied hat so einen Raum wo es ganz für sich sein kann. Es kann sich an jeden Ort und in jede Zeit zurück ziehen, um dort etwas abschalten zu können.

Das Haupt-Set ist ein einzelnes Modulm welche schnell umgebaut werden kann in verschiedene Schiffteile um verschiedene Funktionen erfüllen zu können.
Als Scifiwire dort war, war es mit Pflanzen, Beeten und Regalen an den Wänden ausgestattet.
Insgesamt erweckte es auf diese Weise den Eindruck einer Mischung aus einer Internationalen Raumstation und einem gewöhnlichen Einkaufszentrum-

Die Kostüme der Serie reflektieren eine Zeitperiode welche etwa 30 Jahre in der Zukunft angesiedelt ist. Die Uniformen der Crew bestehen aus grauen Jacken und Hosen mit weißen Tupfern und Schulter-Pflicken. Das ganze sieht mehr aus wie heutige Trainingskleidung als das, was man unter einer „Starfleet Uniform“ verstehen kann.
Darunter trägt die Besatzung ganz normale Kleidung wie jeder Mensch auf der Erde.

Nach 6 Monaten Reise erreichen sich einen Punkt, an dem sie die großen Maschinen starten müssen, um ihren Zielstern zu erreichen. Ab diesem Punkt gibt es kein Zurück und Tylor fügt hinzu, hier beginnen dann die großen Probleme mit den „Virtual Reality“ Modulen.

Die kleinen Sets und die große Crew sind dafür geschaffen, eine Atmosphäre der Klaustrophobie zu erzeugen und zeigen den Druck auf die Charaktere, als die Dinge außer Kontrolle geraten.

Ein überraschender Aspekt der Serie ist, dass die Mission privat finanziert wird. Das bedeutet, die Crew ist an den Einnahmen beteiligt, welche durch die Reality-Serie an Bord des Raumschiffes, auf der Erde erzielt werden. Ganz im Stile von „Big Brother“ ist die Phaeton mit Überwachungskameras ausgestattet.

Während sie den Pilotfilm drehen, produziert das Cast auch Webisodes, welche im großen Maßstab um das Reality-Konzept herum aufgebaut werden. Eine überraschende Menge an Material wurde von ihnen improvisiert, welche dabei anfiel, während sie die Serie drehten.

„Virtuality“ wird irgendwann 2009 auf dem US-Network FOX starten.

Quelle: Scifiwire



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