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FilmRückblick 2021 - Der flotte 3x3er Drucken E-Mail
Die schlechtesten Filmleistungen des Vorjahres Kategorie: DVD & Kino - Autor: Christian Siegel - Datum: Mittwoch, 12 Januar 2022
 
FilmRückblick 2021


FilmRückblick 2021 – Der flotte 3x3er

Wie jedes Jahr sei auch diesmal wieder darauf hingewiesen: Die Angewohnheit, mir bewusst vermeintlich schlechte Filme anzusehen, nur um diese Aufstellung repräsentativer zu machen, habe ich nun schon seit längerem aufgegeben. Lebenszeit ist für mich das kostbarste Gut überhaupt; und diese ist mir für solch eine Beschäftigung halt einfach zu schade. Dementsprechend behaupte ich nicht, dass die nachfolgenden neun Flop-Einträge den absoluten Bodensatz dessen bilden, was das Filmjahr 2021 zu bieten hatte. Sie sind einfach nur das Schlechteste, was mir persönlich – aus meinem von vornherein um vermeintliche Nieten bereinigten Programm – untergekommen ist. Mit diesen Wissen im Hinterkopf ist es nun also an der Zeit, sich den filmischen Untiefen des Jahres 2021 zu widmen:


Die 3 schlimmsten Filmmomente 2021 Irgendwie habe ich mir diesmal mit der Auswahl einzelner schlechter Momente schwer getan. Klar gab es jene Szenen, wo ich mir dachte, dass mir die jeweiligen Filme ohne sie besser gefallen hätten, oder die mich ein bisschen frustriert hatten. Wie z.B. das titelspendende "Don't look up", welches im Kontext des Films – da die Präsidentin die Existenz des Kometen ja nicht bestreitet – keinen Sinn ergab. Oder die erste Szene in "First Cow", die für mich schon viel zu viel vorwegnahm, und die wohl einen großen Anteil daran hatte, dass ich nie so recht in die Handlung hineinkam, und mich deshalb überwiegend mit ihm langweilte. Und doch: Irgendwie fand ich heuer Flme wenn dann eher in ihrer Gesamtheit schwach, als dass einzelne Momente negativ hervorgestochen werden. Oder aber, sie wurden durch Kritikpunkte abgewertet, die sich durch den ganzen Film zogen (wie den aus meiner Sicht teilweise doch ordentlich problematischen Humor in "Die Hand Gottes"). Letztendlich habe ich dann aber doch noch drei wie ich finde würdige Vertreter gefunden. Dass ich im nachfolgenden Text auf so manche Entwicklung eingehe, sollte sich dabei eigentlich von selbst erklären, dennoch sei an dieser Stelle noch eine Spoiler-Warnung! angebracht.


Silent NightAufreger des Jahres – Die frustrierendste Szene 2021
Es ist echt ein Wahnsinn, wie viel ein einziger Moment, der nur den Bruchteil einer Sekunde dauert, ruinieren kann. Weil eigentlich hat mir "Silent Night" echt verdammt gut gefallen. Die Art und Weise, wie sich das dunkle Geheimnis hinter diesem Weihnachtsfest erst langsam offenbart, sowie dann das sehr düstere Ende – all das hatte es mir wirklich angetan. Und dann kommt der allerletzte Augenblick. Es war zu dem Zeitpunkt keine Überraschung mehr; spätestens bei der Kamerafahrt ins Haus zu den Toten hatte ich vielmehr schon fix damit gerechnet – bzw. es befürchtet. Und leider kam es dann wirklich so: Der Junge schlägt die Augen auf. Nun war ich selbst nicht beim Fantasy Film Fest (als Österreicher ist meine korrespondierende Veranstaltung das jährliche SLASH Filmfestival, wo "Silent Night" nicht lief), aber scheinbar wurde dort ja eine Nachricht der Regisseurin gezeigt, wo sie darauf besteht, dass man ihren Film nicht als Anti-Impf-Propaganda missverstehen soll. Und das mag nett gemeint sein, ist mir persönlich aber eindeutig zu wenig. Der Film mag vor der Pandemie geschrieben worden sein, wurde aber während ihr gedreht, und wird jetzt inmitten der Impf-Diskussion veröffentlicht. Da MUSS ich als FilmemacherIn – oder gerne auch als Verleih – mehr Verantwortungsbewusstsein an den Tag legen. Auch wenn das heißt, dass ich entweder noch ein paar Jahre auf den Film sitzen bleibe, bis sich diese offensichtlichen Parallelen nicht mehr so aufdrängen, oder aber meine ursprüngliche Intention hintanstellte, und auf den Abschlussgag verzichte. So hingegen hat mir das Ende von "Silent Night" aber leider ordentlich Bauchweh bereitet – und nicht in der Art und Weise, wie es von Camille Griffin beabsichtigt war.



Fast & Furious 9Augenverdreher des Jahres – Die lächerlichste Szene 2021
Zugegeben: Wissenschaftliche Dokumentationen waren die "Fast & Furious"-Filme noch nie, und insbesondere die letzten Teile der Reihe haben die Grenzen des physikalisch Möglichen (und vor allem auch glaubwürdigen) zunehmend gesprengt. Und doch konnte ich bislang alles akzeptieren. Dass man im neunten Teil mit einem Auto ins Weltall fliegt, war mir dann aber leider doch entschieden zu viel. Da konnte ich beim besten Willen nicht mehr mit. Es wäre vielleicht etwas anderes, wenn das in einer Trash-Granate wie "Sharknado" (oder "Sky Sharks") vorkommt. Dort würde ich es dann vielleicht sogar als völlig bescheuerte Idee abfeiern. Aber "Fast & Furious 9" nimmt sich abseits der Action einfach viel zu ernst, und will ein ernsthaftes Familiendrama über Schuld, Buße und Vergebung sein. Nur halt mit einem Auto im Weltall. Und sorry, aber diese Kombination hat für mich halt einfach überhaupt nicht funktioniert.


A Pure PlaceWeggucker des Jahres - Die schlechteste Szene 2021
Ich glaube, zu verstehen, was Nikias Chryssos mit seinem Film beabsichtigt hat – muss ihm aber leider attestieren, zumindest in meinen Augen damit gescheitert zu sein. Im Gegensatz zu den anderen beiden ist das auch ein Film, wo für mich praktisch gar nichts funktioniert hat (und der uns somit gleich etwas weiter unten nochmal begegnen wird), aber nichts, wirklich gar nichts, was mir im abgelaufenen Kinojahr untergekommen ist, war ähnlich lächerlich, peinlich und cringeworthy wie die Szene, wo der eine junge Jünger zwischen den Schenkeln der (minderjährigen) Irina Elysium entdeckt. Da wusste ich echt nicht, ob ich lachen oder weinen soll.



Die 3 enttäuschendsten Filme 2021 Enttäuschung setzt natürlich immer einen gewissen Grad an Erwartungshaltung voraus – was zugleich bedeutet, dass das Endergebnis nicht zwingend schlecht sein muss. Es ist halt nur – längst – nicht so gut, wie man sich das erwartet und erhofft hatte. Im abgelaufenen Jahr hielten sich die filmischen Enttäuschungen dabei relativ in Grenzen. Wobei es zugegebenermaßen von vornherein nur eine Handvoll Filme gab, die ich schon so richtig herbeigesehnt hatte – und die wiederum sollten erfreulicherweise dann zumindest ansatzweise erfüllen, was ich mir im Vorfeld von ihnen versprochen hatte. Und doch fiel es mir heuer nicht schwer, drei Filme – allesamt Blockbuster – herauszupicken, deren Qualität mich dann doch in negativer Hinsicht überrascht hat. Wobei auch gleich darauf hingewiesen sei: Dass der schlechteste Film zuerst genannt wird, ist kein Fehler, sondern richtet sich nach dem Grad der Enttäuschung, der wiederum mit meiner Erwartungshaltung zusammenhängt – und diese war beim erstgenannten Film halt einfach von vornherein am Niedrigsten.


Fast & Furious 9Platz 3: Fast & Furious 9
Der Überfan der Reihe war ich zwar nie, ich fand aber, dass sich diese dann insbesondere nach der Rückkehr des Kernteams, gemacht hat, und die Filme vier bis sieben nette Action-Unterhaltung boten. Der achte war hier bereits ein deutlicher Rückschritt (wie auch das "Hobbs & Shaw"-Spin-Off – mit dem neunten Teil schrammte man nun in meinen Augen aber endgültig nur knapp an einem Totalschaden vorbei. Der als lächerlichste Szene des Jahres "prämierte" Ausflug ins All war dabei letztendlich nur ein Nebenaspekt und/oder eine Begleiterscheinung. Viel schwerer wog, dass mich die Action bei diesem Film leider insgesamt nicht überzeugt hat, wobei ich insbesondere die Magnet-Einlagen mühsam fand (zumal mal in der Mitte und dann am Ende des Films diesen Gag ohne große Abänderung wiederholt). Die Story ist mit "zweckmäßig" noch überaus wohlwollend beschrieben, und trieb die in den letzten Filmen zunehmend dominante Familienthematik auf die Spitze, mit einem Bruder, von dem man bisher noch nie etwas gehört hat. Generell wirkte der neunte Film arg ausgelutscht, und wirken die neuen – und in meinen Augen eben misslungen – Ideen wie das mit den Magneten oder eben das Auto im All wie der verzweifelte Versuch, frischen Wind in ein zunehmend ausgeleiertes Franchise zu bringen, welches man rückwirkend betrachtet wohl doch besser zusammen mit Paul Walker begraben hätte. 3/10

Wonder Woman 1984Platz 2: Wonder Woman 1984
Möglicherweise hätte ich meine Erwartungshaltung insofern anpassen müssen, als zwar Hauptdarstellerin Gal Gadot und Regisseurin Patty Jenkins zurückkehrten, das Drehbuch aber nicht mehr vom gleichen Team wie beim ersten (den ich nach wie vor in allen Ehren halte) geschrieben wurde. Aber das Setting in den 80ern fand ich sehr vielversprechend, und der grundsätzliche Plot – zumindest, insoweit sich dieser aus den Trailern ablesen ließ – schien auch nicht uninteressant zu sein. Gut, ok, die Rückkehr von Steve erfüllte mich von vornherein etwas mit Sorge; und tatsächlich sollte sich das als eines der problematischsten Elemente des Films herausstellen (bemüht sich "Wonder Woman 1984" doch redlich, zu übertünchen, dass es sich hierbei genau genommen um nichts weniger als eine Vergewaltigung handelt). Schwerer noch als das wiegt aber, dass für mich weder Maxwell Lord noch Barbara Minerva als WidersacherInnen funktionieren wollten, geschweige denn als Bedrohung. Vor allem aber fand ich den Film einfach fad, und die Action leider sehr uninteressant. Das hat Jenkins beim ersten definitiv um einiges besser hinbekommen (man denke nur an die Szene auf dem Schlachtfeld!). Zugegebenermaßen war nicht alles schlecht. Der Score von Hans Zimmer gefiel mir ebenso, wie Gal Gadots Performance. Und vor allem der Gastauftritt am Ende war cool. Trotzdem hoffe ich, dass der nächste Teil der Reihe – dann wohl in der Gegenwart angesiedelt? – wieder zu den Höhen des ersten Film zurückfinden wird. 5/10


Shang-Chi and the Legend of the Ten RingsPlatz 1: Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings
Zuerst einmal: "Shang-Chi" hat das Pech, dass "Eternals" erst seit heute auf Disney+ zur Verfügung steht. Weil zumindest wenn ich nach den Trailern gehe wird mir der wohl sogar noch schlechter gefallen. Auf der anderen Seite passt es aber insofern, als "Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings" für mich definitiv der schwächste MCU-Film seit "Der unglaubliche Hulk" war – und damit nach mehreren mindestens sehr guten Filmen bis richtiggehenden Blockbuster-Meisterwerken einen so markanten wie enttäuschenden Absturz darstellt, mit dem die Phase vier von Marvel aus meiner Sicht doch etwas ins Stocken geriet. Denn während die MCU-Serien allesamt sehr gelungen waren, konnte mich der erste Einsatz von Shang-Chi leider kaum überzeugen. Gut, ok, der Kampf im Bus, sowie dann später die Auseinandersetzung am Gerüst, waren noch ganz nett. Zumal ein solcher Fokus auf Martial Arts-Action in einem Comicfilm doch mal was anderes war. In der zweiten Hälfte nahmen dann aber die fantastischen Elemente Überhand, und die wollten für mich einfach nicht so recht zum MCU – welches bislang doch sehr stark in Science Fiction-Genre verankert war – passen. Vor allem der Showdown war mir dann einfach zu viel Fantasy. Erschwerend kommt hinzu, dass der große Twist in der Mitte ungemein vorhersehbar war. Vor allem aber versagt der Film in meinen Augen ziemlich als Origin Story, da wir (zu) wenig über Shang-Chi erfahren – und die titelspendenden Ringe spielen hier überhaupt nur eine Nebenrolle. Schlecht war das zwar alles trotzdem nicht – allerdings hat man aus meiner Sicht in den vergangenen Jahren gelernt, von Marvel-Filmen weitaus mehr zu erwarten. 4/10


Die 3 schlechtesten Filme 2021 Jeder Film kann mal im einen oder anderen Aspekt misslungen sein. Aber um hier genannt zu werden, müssen die Beteiligten schon richtig Mist gebaut haben. Hierbei sei neuerlich darauf hingewiesen, dass ich mittlerweile davon abgegangen bin, mir bewusst vermeintliche Nieten anzusehen; selbst bei "Thunder Force" (der diese Liste arschknapp verpasste) hatte ich die Hoffnung, ihn trotz der mauen Kritiken als Superheldenparodie ganz amüsant zu finden (was sich dann leider als Irrglaube herausstellen sollte). Ich behaupte somit nicht, dass die nachfolgenden drei Filme auch wirklich den absoluten filmischen Bodensatz darstellen, den das abgelaufene Jahr zu bieten hatte. Aber es sind halt die drei schlechtesten Filme aus 2021, die mir persönlich untergekommen sind.


A Pure PlacePlatz 3: A Pure Place
Ich meine, zu verstehen (und anerkennen zu können), was Nikias Chryssos mit diesem Film beabsichtigt hat – seine guten Intentionen sind auch der Hauptgrund, dass ich ihm die Höflichkeit erweise, sein Werk "nur" auf den dritten Platz zu stellen – muss ihm aber leider attestieren, damit weitestgehend gescheitert zu sein. Das beginnt beim sehr artifiziellen Ton, der den Film praktisch von Beginn an durchzieht, und dafür sorgte, dass ich nie so recht in die Geschichte eintauchen konnte. Über den Widerspruch, auf der einen Seite (unter anderem) die sexuelle Ausbeutung junger Mädchen anzuprangern, zugleich jedoch mit seiner Hauptfigur eine Minderjährige zu sexualisieren. Bis hin zur zuvor erwähnten schlechtesten Szene des Jahres, nach der ich "A Pure Place" (spätesten) einfach nicht mehr ernst nehmen konnte. Wie gesagt, seine Absichten, Ausbeutung jeglicher Art durch reiße weiße Männer ebenso anzuprangern, wie Imperialismus im Allgemeinen, mögen ehrbar sein. Für mich bestätigte "A Pure Place" aber leider wieder einmal die gute alte Weisheit: Das Gegenteil von "gut" ist "gut gemeint". 2/10


Things Heard & Seen Platz 2: Things Heard & Seen
Für mich schien das ein Horrorfilm zu sein, gemacht von Leuten, die noch nie in ihrem Leben einen Horrorfilm gesehen haben. Selbst in den "Geisterszenen" kam nicht die geringste Spannung auf. Und mit der viel zu langen, zweistündigen Laufzeit tat sich das Filmemacher-Pärchen Shari Springer Berman und Robert Pulcini in meinen Augen auch keinen Gefallen, sorgte diese doch dafür, dass sich die Geschichte sehr bald fast schon schmerzlich dahinzog. Aufgrund der übertriebenen Art und Weise, wie man George hier als Arschloch darstellt, fiel es mir auch schwer, nachzuvollziehen, was Catherine (so lange) in ihrer Beziehung mit ihm hält. Und vor allem mit dem Ende tat man sich in meinen Augen keinen Gefallen. Einerseits, weil ich dieses doch ziemlich lächerlich fand (insofern hätte sich "Things Heard & Seen" fast noch über eine weitere Auszeichnung freuen können). Vor allem aber, weil der Preis, den Catherine zahlt, für meinen Geschmack zu hoch war, als dass ich es als jener Triumph, als den es der Film meinem Empfinden nach darstellen wollte, akzeptieren könnte. Weil das war bestenfalls ein Unentschieden, aber nie und nimmer ein Sieg. 2/10


VoyagersPlatz 1: Voyagers
Auch wenn ich mich als Cineast im Allgemeinen einschätzen würde, der für alle Genres welche diese Unterhaltungs- und Kunstform zu bieten hat, etwas übrig hat, so gehört mein Herz doch in erster Linie dem Science Fiction-Genre. Insofern braucht es nicht viel, dass ich mir einen entsprechenden Film anschaue, und wähle ich tatsächlich oftmals bewusst trashige B-Movies mit niedriger IMDB-Wertung aus (insbesondere auch bei den 1-Euro-Leihangeboten für Prime-Mitglieder), einfach aus meiner Vorliebe fürs Genre heraus. "Voyagers" hatte nun den Vorteil, nicht einmal diesen einen Euro zu kosten, sondern allen Prime-Mitgliedern von vornherein gratis zur Verfügung zu stehen. Leider aber ist "Voyagers" nicht einfach nur gratis, sondern vor allem auch umsonst. Was von Neil Burger wohl als kritischer Blick auf toxic masculinity und (jugendliche) Gruppendynamik gedacht war, entpuppt sich vielmehr als klischeehafte, einfallslose "Herr der Fliegen"-Variante im Weltall, die als Vermengung von Young Adult- und Science Fiction-Elementen gegenüber ähnlich gelagerten (mich auch nicht durchgängig überzeugenden) Stoffen wie "The 100" klar den Kürzeren zieht, und generell so wirkt, als würde man hier einem eigentlich längst wieder vergangenen Trend nachlaufen. Die Darstellung der Teenies als unkontrollierte (und unkontrollierbare), sexgesteuerte Monster fand ich zudem bestenfalls peinlich, und schlimmstenfalls beleidigend. Insofern würde ich nicht einmal sagen, dass sich "Voyagers" unbedingt an die YA-Zielgruppe richtet – auch wenn er wohl nicht zuletzt aufgrund der jugendlichen Hauptfiguren auf genau diese schielt – sondern vielmehr auf alte Säcke (und Schachteln?), die sich hier in ihrer abfälligen Meinung gegenüber der unzivilisierten, faulen Jugend die zu nichts zu gebrauchen ist wieder einmal bestätigt sehen können (um gleichzeitig junge schöne halbnackte Körper beim simulierten und harmlos-jugendfrei gehaltenen Sex begaffen zu können). Wer's braucht. Um es mit den Worten von einem meiner Lieblings-Kritiker, Drew McWeeny, zu sagen: "How do you make Lord of the Flies in space this fucking boring?" Amen. 2/10



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