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FilmRückblick 2019 - Zur Lage der Filmnation: Fazit eines Kinojahres Drucken E-Mail
Einleitende Worte zum großen Jahresrückblick Kategorie: DVD & Kino - Autor: Christian Siegel - Datum: Samstag, 11 Januar 2020
 
FilmRückblick 2019

FilmRückblick 2019 – Einleitung


Zur Lage der Filmnation – Mein Fazit zum Filmjahr 2019 Mein heuriges Fazit kann (passenderweise) ein bisschen als Fortsetzung meiner vor einem Jahr an dieser Stelle zu Protokoll gegebenen Worte aufgefasst werden. Dort schrieb ich ja u.a., dass die Filmstudios aufgrund der aufkommenden Streaming-Dienste vor der vielleicht bislang größten Herausforderung seit Anbeginn des Kinos stehen – und sie momentan noch ein bisschen ratlos zu sein scheinen, wie sie darauf reagieren sollen. Ein Eindruck, der sich 2019 wenn überhaupt nur noch verstärkt hat – kann dieses doch, trotz einiger beachtlicher Überraschungserfolge sowie dem Dauerbrenner Marvel als "Das Jahr der Flops" bezeichnet werden. Selten gab es so viele potentiell große Filme mit mittlerem bis großem Budget, die an den Kinokassen (und allzu oft auch auf der Leinwand selbst) enttäuschten: "Hellboy", "Godzilla: King of the Monsters", "X-Men: Dark Phoenix" "Men in Black: International", "Terminator: Dark Fate", "Drei Engel für Charlie", "Cats", sowie der hierzulande gleich ins Heimkino verbannte "Captive State" sind nur einige der großen Releases aus dem abgelaufenen Jahr, die einspieltechnisch hinter den Erwartungen – und, sofern zutreffend, auch hinter den jeweiligen Vorgängern – zurückgeblieben sind. Besonders kritisch ist dies insofern, als es sich bei einem Großteil davon um Sequels oder Reboots bereits etablierter Marken handelte – und Hollywood in der aktuellen Phase der finanziellen Unsicherheit ja eigentlich in eben diesen ihr Heil suchten. In all diesen Fällen lässt sich rückwirkend aber wohl festhalten, dass Hollywood die Nachfrage des Zuschauers nach weiteren Fortsetzungen, Ablegern oder Neuauflagen überschätzt hat. Oder, anders ausgedrückt: Niemand wollte diese Filme so sehr, wie die Filmstudios selbst, die hofften, mit ihnen relativ risikolose Erfolge einfahren zu können. Aber: Eben diese Lieblosigkeit, und Geld als Hauptantrieb (statt einer kreativen Vision), merkte man all diesen Filmen stark an – was wohl auch einen nicht unwesentlichen Anteil an ihrem (relativen) finanziellen Untergang gehabt haben dürfte.


Während die Box Office-Ergebnisse weltweit rückläufig sind, intensiviert sich der Kampf auf dem Streaming-Markt. Disney starteten ihren Dienst im Spätherbst des heurigen Jahres – wenn auch vorerst nur in ausgewählten Märkten – und machten damit in erster Linie Netflix und Amazon Konkurrenz. Auch Apple startete 2019 einen eigenen Streaming-Service– wenn dieser auch vorerst aufgrund des eingeschränkten Angebots noch keine großen Wellen schlug. Weitere Dienste, wie Peacock (NBC) oder HBO Max (Warner) stehen in den Startlöchern. Jedes größere Filmstudio will sich angesichts der rückläufigen Kinoeinnahmen seinen Anteil am Streaming-Kuchen sichern; der natürlich größer ist, wenn sie ihre Filme nicht mehr an andere Anbieter lizensieren, sondern sie gleich selbst auf eigenen Portalen anbieten. Dies wird Netflix und Prime in gleich zweierlei Hinsicht unter Druck bringen: Einerseits werden sich die wenigstens 5-6 Streamingdienste auf einmal leisten können (wollen), und andererseits werden sie noch stärker auf Eigenproduktionen angewiesen sein, weil sie einige zugekaufte Angebote in absehbarer Zeit verlieren werden (wie ja z.B. im Falle von Netflix teilweise bereits geschehen). Das Überangebot an Streaming-Anbietern dürfte auch dafür sorgen, dass sich die zuletzt rückläufigen illegalen Angebote in den kommenden Jahren wieder wachsendem Zuspruch erfreuen werden – eben, weil die Grenze bei den meisten wohl bei rund drei Anbietern die man sich ins Haus holt liegen dürfte. Der Rest wird auf anderem, illegalen Weg, besorgt.

Ein Trend, der wohl im abgelaufenen Jahr bereits begonnen haben dürfte – nicht zuletzt dank Disneys aus meiner Sicht in der heutigen Zeit fast schon fahrlässigen Entscheidung, ihren Streamingdienst nicht weltweit zeitgleich auszurollen. Als "Star Wars"-Fan hatte man damit die Wahl, entweder auf illegale Angebote zurückzugreifen, sich schon alles im Vorfeld verraten zu lassen, oder aber einen mehrmonatigen Internet-Sabbat einzulegen. Doch Disney+ ist nicht der einzige Anbieter, der den Sprung in unsere Gefilde noch nicht geschafft hat, weshalb einige Original-Serien hierzulande bislang noch gar nicht verfügbar sind. Auch ABC All Access und Hulu sind nach wie vor auf den amerikanischen Markt (+Kanada) beschränkt. Einzelne Angebote verirren sich zwar immer wieder mal auf deutsche Pay TV-Sender oder auch Amazon Prime, so manches ist jedoch nach wie vor hierzulande nicht legal verfügbar. Ich muss gestehen, die Art und Weise, wie die Streaming-Anbieter die Fehler der Kinobranche wiederholen, doch erstaunlich zu finden. Wo man dort die Lektion, dass man große Blockbuster besser weltweit zeitgleich starten sollte, mittlerweile (überwiegend) gelernt hat, scheinen Streaming-Anbieter teilweise noch im TV-Denken gefangen zu sein, wo es ja Usus ist, dass du die Lizenzen für einzelne Serien an diverse internationale Sender (oder eben Streaming-Anbieter) verkaufst. Ein Modell, das ich jedoch in einer zunehmend globalen Welt für überholt halte.


Die Krux an der Sache ist nun, dass dieses Unvermögen mancher Streaming-Anbieter, ihr Angebot weltweit zugleich verfügbar zu machen, auch die Lage des Kinos noch einmal zusätzlich verschärfen könnte. Ein – natürlich rein fiktives – Beispiel: Sagen wir, Hans Yolo ist schon sein Leben lang großer "Star Wars"-Fan. In den letzten Jahren ist er aufgrund des aufkommenden und ja auch durchaus bequemen legalen Angebots zunehmend davon weggegangen, sich Sachen illegal aus dem Internet herunterzuladen. Nun hat er jedoch, mangels eines offiziellen Starts von Disney+ in Europa (außerhalb der Niederlande), keine andere Möglichkeit, sich "The Mandalorian" anzusehen (sofern er eben nicht bis Ende März warten will). Und so liest er sich nach langer Zeit wieder in die Materie ein, sucht nach Torrent-Seiten, besorgt sich einen aktuellen Download-Manager, und investiert vielleicht sogar ein bisschen Geld in ein VPN-Angebot, um bei seinen schurkischen Internet-Aktivitäten keine digitalen Fußspuren zu hinterlassen – und besorgt sich daraufhin "The Mandalorian". Nun wo er diesen leichten Zugang schon hat – was hält ihn davon ab, sich auch gleich den neusten Blockbuster herunterzuladen? Oder vielleicht die Serie eines Streamingdienstes, den er nicht abonniert hat, und von der er sich eigentlich den Staffelpass auf Amazon holen wollte? Aus meiner Sicht täten Streaming-Anbieter jedenfalls gut daran, dem positiven Beispiel von Netflix und Prime zu folgen, die – zumindest mittlerweile – weltweit verfügbar sind, und entweder eigene Angebote weltweit zu starten, oder halt Kooperationen einzugehen. Wie generell anzunehmen ist, dass der anstehende Streaming-Krieg jetzt weniger zu direkten Pleiten als vielmehr zu Übernahmen und Zusammenschlüssen führen wird.

Und um wieder die Brücke zurück zum Kino zu schlagen: Auch wenn sich Risiken natürlich nicht immer bezahlt machen, würde ich den Filmstudios dennoch raten, sich insbesondere an Netflix ein Beispiel zu nehmen wenn es darum geht, Filmemacher ihre Vision verwirklichen zu lassen. Nicht, dass alles Gold ist, was auf Netflix glänzt – bei weitem nicht. Tatsächlich gibt es immer wieder mal Filme, wo man sich im Nachhinein denkt, dass ein bisschen mehr Einflussnahme seitens der Produzenten bzw. des Filmstudios nicht geschadet hätte. Aber, ganz ehrlich: Wenn hoch angesehene Filmemacher wie Alfonso Cuaron oder Martin Scorsese mit ihren Projekten zu einem Streaming-Anbieter gehen müssen, da kein traditionelles Filmstudio sie finanzieren wollte, ist das halt schon ein Armutszeugnis. Und so ist es kein Wunder, dass insbesondere Netflix (während Amazon meinem Empfinden nach im Filmbereich noch etwas hinterherhinkt) auch in der Awards-Saison eine immer größere Rolle spielt, heuer z.B. unter anderem mit "The Irishman" und "Marriage Story". Aus meiner Sicht täten die Filmstudios jedenfalls gut daran, statt endloser Sequels, Remakes, Reboots usw. vielmehr wieder stärker auf etwas Neues zu setzen. Mehr Mut zum Risiko! Wie es ja z.B. Warner mit "Joker" vorgemacht haben, und dafür auch an den Kinokassen belohnt wurden. Ich hoffe jedenfalls, dass Hollywood aus den Fehlern des abgelaufenen Jahres lernen und erkennen wird, statt in Zukunft jetzt erst recht noch mehr auf Nummer sicher zu gehen. Denn wenn das Kinojahr eins gezeigt hat, dann dass die Zuschauer lieb- und seelenlose Projekte, die noch dazu ohnehin langsam aber sicher zu einem Einheitsbrei zu verkommen scheinen, zunehmend satt haben.


In einer Zeit, wo immer mehr Blockbuster enttäuschen, können sich jene glücklich schätzen, die so wie ich in einer größeren Stadt leben, und somit dank Sondervorstellungen oder Filmfestivals Zugriff auf Filme abseits des Mainstreams haben. Das /slash Filmfestival und die Viennale sind für mich mittlerweile aus meinem Kinojahr nicht mehr wegzudenken, und waren auch heuer wieder für einige der größten Highlights meines persönlichen Filmjahres verantwortlich – sei es wegen dem Film an sich, der Reaktion/Begeisterung des Publikums, oder auch der Begleitung, mit der ich sie sah. Was nicht heißt, dass das reguläre Kinoprogramm mir überhaupt nichts bieten konnte. Vor allem ein großes Highlight stach hier hervor, und letztendlich, trotz all meiner Meckerei über so manchen großen Release zuvor, ist es eben erst recht ein großer Blockbuster, der sich in meiner Liste den ersten Platz holen konnte – warum und wieso, wird dort dann näher erläutert. Aber: Ohne /slash, Viennale und ähnliche Sondervorstellungen (nicht zuletzt auch die große Giallo-Retrospektive im Österreichischen Filmmuseum) wäre die Anzahl der Kinobesuche mit 42 für meine Verhältnisse relativ überschaubar ausgefallen. Es gab einfach sehr viele Filme, die auch mich heuer nicht so recht ansprechen wollten, darunter auch die meisten der oben erwähnten Flops, die von mir eben erst zu Hause – gemütlich auf der Couch und mit geringerem finanziellem Aufwand – nachgeholt wurden. Für 2020 sieht es übrigens kaum besser aus. Ja, es gibt durchaus den einen oder anderen großen Blockbuster, auf den ich mich schon freue, nicht zuletzt Daniel Craigs fünften und zugleich letzten Einsatz als 007, die DC-Fortsetzung "Wonder Woman 1984", oder auch das jüngste Werk von Christopher Nolan, "Tenet". Und auch wenn ich nie der größte Fan des Originals war, bin ich doch auch schon ein bisschen gespannt darauf, was uns bei "Maverick" erwartet. Tendenziell glaube ich aber, dass die Anzahl meiner Kinobesuche, was das reguläre Programm betrifft, eher weiter rückläufig sein (und sich zudem immer mehr auf die Schiene abseits des Mainstream-Angebots verlagern) wird.

Und doch werden Kino und Film natürlich auch im Jahr 2020 ein wichtiger Bestandteil meines Lebens bleiben. Ein Hobby, dass ich – so gehe ich zumindest aus (weil wieso sonst solltet ihr das alles lesen?!) – wohl mit euch teile. Insofern hoffe ich, dass ihr mit meinem FilmRückblick – unabhängig davon, ob ihr mit meinen persönlichen Entscheidungen nun übereinstimmt oder nicht – Spaß habt. Und auch für 2020 gilt: Wir sehen uns im Kino!


In Memoriam Auch 2019 sind wieder so manche Filmschaffende von uns gegangen. Die nachfolgende Liste stellt dabei keinesfalls den Anspruch der Vollständigkeit, sondern stellt lediglich einen kleinen Auszug jener Personen aus dem Film- und Fernsehbereich dar, von denen wir uns im abgelaufenen Jahr verabschieden mussten. Falls wir aus eurer Sicht jemanden vergessen haben sollten, der hier auch unbedingt angeführt gehört, so freuen wir uns über eure Ergänzungen in den Kommentaren!

Carmen Argenziano, Rene Auberjonois, John Carl Buechler, Larry Cohen, Doris Day, Larry DiTillio, Billy Drago, Aron Eisenberg, Hannelore Elsner, Peter Fonda, Dorothy Catherine Fontana, Robert Forster, Bruno Ganz, Sid Haig, Rutger Hauer, Freddie Jones, Peggy Lipton, Barbara March, Peter Mayhew, Dick Miller, Luke Perry, Franziska Pigulla, Eric Pleskow, William Morgan Sheppard, John Singleton, Rip Torn, Agnès Varda, Jan-Michael Vincent, Robert Walker, Morgan Woodward, Max Wright.


Die Filme Niemand von uns kann alles sehen. Umso wichtiger ist es, zu wissen, welche Filme für so einen Rückblick berücksichtigt wurden – damit ihr meine Meinung besser einschätzen könnt. So habe ich etwa, um nur ein spezifisches Beispiel herauszugreifen, "Cats" noch nicht gesehen, bei dem ich mir ziemlich sicher bin, dass er auf die Flop-Liste Einfluss gehabt hätte – aber der war mir einfach das Kinoticket nicht wert ;-). Immerhin haben es aber im Jahr 2019, dass mich insgesamt 141 Mal ins Kino locken konnte, wieder 172 Einträge in die Liste jener Filme geschafft (nur um einer weniger als im Vorjahr), die im abgelaufenen Jahr in Deutschland und/oder Österreich auf irgendeine Art und Weise (Kino, TV, Streaming) regulär (erst-)veröffentlicht und von mir auch bereits gesehen wurden. Die da wären:

12 Feet Deep - Gefangen im Wasser, 3 From Hell, 6 Underground, A Land Imagined, A Private War, A Rainy Day in New York, A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando, Ad Astra - Zu den Sternen, Alita: Battle Angel, Angel Has Fallen, Apollo 11, Arctic, Atlantique, Avengers: Endgame, Backtrace, Beale Street, Black Christmas, Blood Fest, Booksmart, Border, Brightburn: Son of Darkness, Burning, Can You Ever Forgive Me?, Captain Marvel, Captive State, Charlie Says, Colette, Controlled - Bewahren Sie Ruhe, Crawl, Creed II - Rocky's Legacy, Critters Attack!, Dave Made a Maze, Deadwood: The Movie, Der goldene Handschuh, Der König der Löwen, Der Leuchtturm, Der schwarze Engel, Destroyer, Diamantino, Die Berufung, Die Frau im Eis, Die Kunst des toten Mannes, Die Wache, Die wandernde Erde, Die zwei Päpste, Doctor Sleeps Erwachen, Dolemite Is My Name, Double Date, Dragged Across Concrete, Dumbo, Ein Gauner und Gentleman, Ein leichtes Mädchen, El Camino: Ein "Breaking Bad" Film, Es: Kapitel 2, Escape Room, Extra Ordinary, Extremely Wicked Shockingly Evil and Vile, Fast & Furious: Hobbs & Shaw, Feedback - Sende oder Stirb, Five Fingers for Marseilles, Flatland, Free Solo, Friedhof der Kuscheltiere, Galveston, Gemini Man, Glass, Glass Coffin - Du gehörst mir!, Godzilla II - King of the Monsters, Green Book - Eine besondere Freundschaft, Greta, Happy Deathday 2U, Hard Powder, Heavy Trip, Hellboy - Call of Darkness, High Life, Hotel Mumbai, Ich habe meinen Körper verloren, Im hohen Gras, Im Schatten des Mondes, Io, Iron Sky: The Coming Race, Jodorowsky's Dune, John Wick: Kapitel 3, Joker, Joy, Jumanji 2: The Next Level, Kino Wien Film, Klaus, Level 16, Lillian, Long Shot - Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich, Lords of Chaos, Luz, Ma, Marriage Story, Matriarch - Sie will dein Baby, Mega Time Squad, Men in Black: International, Mid 90s, Midsommar, Monos, Monstrum, Motherless Brooklyn, Murder Mystery, Nobadi, Nomis - Die Nacht des Jägers, Once Upon A Time In Hollywood, One Cut of the Dead, One Percent - Streets of Anarchy, Paddleton, Parallelwelten, Parasite, Penguin Highway, Piercing, Polar, Polaroid, Porträt einer jungen Frau im Flammen, Prospect, Rabid, Rambo: Last Blood, Ready or Not, Robin Hood, Rocketman, Scary Stories to Tell in the Dark, Secret Santa, See You Yesterday, Shaft, Shazam!, Smoking Gun - Nicht jede Frau will gerettet werden, Sorry to Bother You, Spider-Man: Far From Home, Spinning Man - Im Dunkel deiner Seele, St. Agatha, Star Wars - Episode IX: Der Aufstieg Skywalkers, Tage wie diese, Terminator: Dark Fate, The Beyond, The Dead Don't Die, The Farewell, The Favourite - Intrigen und Irrsinn, The Friendly Beast, The Gangster the Cop the Devil, The Haunting of Sharon Tate, The Highwaymen, The Hole in the Ground, The Irishman, The King, The Laundromat - Die Geldwäscherei, The Man Who Killed Hitler and then The Bigfoot, The Mule, The Perfection, The Red Sea Diving Resort, The Report, The Sisters Brothers, The Wild Boys, They Shall Not Grow Old, Tolkien, Triple Frontier, Triple Threat, Unicorn Store, Upgrade, Van Gogh - An der Schwelle zur Ewigkeit, Vice - Der zweite Mann, Vox Lux, Wenn du König wärst, What Keeps You Alive ,Wildlife, Wintermärchen, Wir, X-Men: Dark Phoenix, Yesterday, Zombieland: Doppelt hält besser.

Bildquellen:
Bild 1 © Universum Film | 20th Century Fox | Paramount Pictures
Bild 2 © Walt Disney Studios
Bild 3 © Österreichisches Filmmuseum | Verein zur Förderung des Fantastischen Films (VFFF) | Viennale - Vienna International Film Festival



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