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Oscar-Tipps 2015 Drucken E-Mail
Unsere Prognosen zur 87. Oscar-Verleihung Kategorie: DVD & Kino - Autor: Christian Siegel - Datum: Samstag, 21 Februar 2015
 
Oscar-SPECiAL

In den letzten zwei Jahren habe ich mir 19 von 24 Richtigen einen neuen Rekord für mich auf- bzw. eingestellt. Allerdings muss man auch so fair sein und erwähnen, dass es in beiden Jahren überwiegend klare Favoriten gab, und es beide Verleihungen auch an großen Überraschungen vermissen ließen. Es war daher verhältnismäßig leicht, gut bzw. richtig zu tippen; hauptsächlich blieben die üblichen Ratekategorien als Spielverderber übrig. Heuer sieht die Sache schon wieder ganz anders aus; in gleich drei Hauptkategorien scheint das Rennen noch völlig offen zu sein. Insofern werde ich heuer schon zufrieden sein, wenn ich 2/3 richtig tippe. Jedenfalls, was auch immer die Oscar-Verleihung bringen mag, hier nun meine Tipps für 2015 – wie gewohnt mit Kommentar.


Bester Hauptdarsteller (Best Performance by an Actor in a Leading Role)
Die erste Kategorie, und gleich der erste Hammer. Lange Zeit sah Michael Keaton wie der klare Favorit aus, doch in den letzten Wochen schien das Momentum zunehmend auf Seiten von Eddie Redmayne zu stehen – der zumindest auf dem Papier (reale Persönlichkeit, körperlich behindert) jene Rolle inne hatte, die normalerweise für Oscarauszeichnungen prämiert ist. Und nach dem großen kommerziellen Erfolg von "American Sniper" müssen auch Bradley Cooper noch Außenseiterchancen zugerechnet werden. Aktuell sieht jedenfalls Eddie Redmayne wie der knappe Favorit aus – allerdings folge ich jedes Jahr in einer Kategorie nicht dem gesunden Menschenverstand, sondern meinem Herzen. Versteht mich nicht falsch, ich mag Eddie Redmayne ja gerne, und er hat zweifellos eine tolle Leistung gezeigt. Aber ganz konnte ich mich des Eindrucks eines Award-Anbiederns halt leider nicht erwehren – und sowas mag ich halt eher weniger. Zudem ist das noch ein ganz junger Kerl, bei dem sich im weiteren Verlauf seiner Karriere vermutlich noch viele Gelegenheiten geben werden, ihn entsprechend auszuzeichnen. Ich hoffe daher, dass möglichst viele Academy-Mitglieder "Jupiter Ascending" gesehen haben, und den Preis daraufhin vielmehr Michael Keaton verleihen, der Birdman praktisch von der ersten bis zur letzten Sekunde auf seinen mächtigen Schauspiel-Schwingen getragen hat.

Mein Tipp: Michael Keaton (Birdman)


Beste Hauptdarstellerin (Best Performance by an Actress in a Leading Role)
Während es beim Besten Hauptdarsteller äußerst spannend werden dürfte, scheinen die anderen drei Schauspiel-Oscars bereits vor der Verleihung schon fix vergeben zu sein. "Still Alice" brachte Julianne Moore ihre fünfte Nominierung, und wird ihr nun zugleich ihren ersten Oscar einbringen.

Mein Tipp: Julianne Moore (Still Alice)


Bester Nebendarsteller (Best Performance by an Actor in a Supporting Role)
Auch hier gibt’s eigentlich keine Diskussion. J.K. Simmons dominiert "Whiplash" (und ist derart lang auf der Leinwand zu sehen, dass man über seine Nominierung als bester NEBENdarsteller diskutieren könnte), und er wird auch diese Kategorie dominieren.

Mein Tipp: J.K. Simmons (Whiplash)


Beste Nebendarstellerin (Best Performance by an Actress in a Supporting Role)
Von den drei Schauspiel-Kategorien, wo der Gewinner vermeintlich schon vor der Verleihung feststeht, ist dies wohl noch die knappste – würde ich doch eine Überraschung durch Emma Stone nicht gänzlich ausschließen. Dennoch spricht alles dafür, dass dieser Preis an Patricia Arquette gehen wird.

Mein Tipp: Patricia Arquette (Boyhood)


Beste Kamera (Achievement in Cinematography)
Eine jener Nebenkategorien, wo der Sieger recht klar zu sein scheint. Roger Deakins wird auch bei seiner 12. Oscar-nominierung wieder leer ausgehen, und das, wie schon letztes Jahr, verdient – wird er sich doch so wie 2014 Emmanuel Lubezki geschlagen geben müssen, der nach "Gravity" auch in "Birdman" mit seinen langen Einstellungen ohne erkennbaren Schnitt begeistert hat.

Mein Tipp: Emmanuel Lubezki (Birdman)


Bester Schnitt (Achievement in Film Editing)
Auf dem Papier klingt diese Kategorie wie ein No-Brainer. Immerhin musste Sandra Adair Material aus 12 Jahren zu einem stimmigen Ganzen zusammenfügen. Wer kann da schon mithalten? Alles andere als ein Oscar für "Boyhood" würde mich in dieser Kategorie jedenfalls sehr überraschen.

Mein Tipp: Sandra Adair (Boyhood)


Beste Filmmusik (Achievement in Music Written for Motion Pictures - Original Score)
Hier wird es wieder spannend. Viele meinen, dass heuer Alexandre Desplats Jahr werden könnte, der heuer zum 7. und 8. Mal nominiert wurde, und bisher noch kein einziges Mal gewinnen konnte. Ich gehe allerdings aus, dass ihm genau die Tatsache, dass er für zwei unterschiedliche nominiert wurde, zum Stolperstein werden könnte, und sich die Academy nicht zwischen seiner Arbeit für "Grand Budapest Hotel" und "The Imitation Game" entscheiden wird können – und deshalb Jóhann Jóhannsson als lachender Zweiter als Sieger in dieser Kategorie hervorgehen wird.

Mein Tipp: Jóhann Jóhannsson (Die Entdeckung der Unendlichkeit / The Theory of Everything)


Bester Filmsong (Achievement in Music Written for Motion Pictures - Original Song)
Ich bin ja absolut kein Rap- und/oder Hip Hop-Fan, und würde den Sieg ja "Lost Stars" aus "Can a Song Save Your Life" (aka "Begin Again"; jupp, hier hat der deutsche Verleih einen englischen Titel durch einen anderen englischen Titel ausgetauscht) gönnen (auch wenn dieser in meinen Augen nicht das beste Lied aus dem Film war). Aber gerade auch angesichts der Aufregung darüber, dass heuer zum ersten Mal seit Jahren kein/e afroamerikanische/r Darsteller/in nominiert wurde, wird sich die Academy in meinen Augen die einzige reelle Möglichkeit, "Selma" auszuzeichnen, nicht entgehen lassen.

Mein Tipp: "Glory" (Selma)


Beste Ausstattung (Achievement in Production Design)
Zwar wird den vermeintlichen Favoriten auf die ganz großen Preise immer ein gewisser Vorteil in den kleineren Kategorien nachgesagt – was für "Birdman" sprechen könnte – aber ich denke, dass außergewöhnliche Produktionsdesign aus "Grand Budapest Hotel" war nicht zu übersehen, und wird sich daher auch die Auszeichnung in dieser Kategorie holen.

Mein Tipp: Grand Budapest Hotel


Beste Kostüme (Achievement in Costume Design)
Hier fällt mir wie Wahl schon deutlich schwerer. Colleen Atwood ist immer eine heiße Kandidaten auf diesen Preis; zumal ihr letzter Oscar nun auch schon wieder ein paar Jährchen zurückliegt. Auch Anna B. Sheppard, die bisher noch keinen Oscar für sich verbuchen konnte, werden gute Chancen eingeräumt. Allerdings gehe ich auch in dieser Kategorie von einem Sieg von "Grand Budapest Hotel" aus. Mein Tipp: Grand Budapest Hotel


Bestes Make-Up (Achievement in Makeup)
Viele Analysten sehen in dieser Kategorie "Foxcatcher" eine Nasenlänge voran, aber ich fand Steve Carrells "Nosejob" derart schlecht, dass ich einfach nur hoffe, dass die alle falsch liegen werden. Jedenfalls, selbst wenn es mir den Schnitt zusammenhauen sollte, bringe ich es einfach nicht übers Herz, auf "Foxcatcher" zu tippen.

Mein Tipp: Grand Budapest Hotel


Beste Visuelle Effekte (Achievement in Visual Effects)
Das wird spannend – zumindest zwischen "Guardians of the Galaxy", "Interstellar" und "Planet der Affen: Revolution". Vor allem den letzteren beiden wird dabei in dieser Kategorie eine leichte Favoritenrolle zugesprochen. Realistisch animierte Affen gegen Weltraumprunk. Angesichts der knappen Entscheidung folge ich auch hier meinem Herzen – wenn ich auch befürchte, dass die Affen am Ende die Oscar-Welt erobern werden.

Mein Tipp: Interstellar


Bester Ton (Achievement in Sound Mixing)
Hier scheint das Duell "American Sniper" gegen "Whiplash" zu lauten. Sowohl Kriegs- als auch Musikfilme haben in den Tonkategorien – und vor allem auch bei der Tonmischung – üblicherweise einen klaren Vorteil. Bleibt nur die Frage, für wen sich die Academy entscheiden wird. Und auch, wenn ich einen Sieg von "Whiplash" keineswegs ausschließe, denke ich, dass der kommerzielle Erfolg von "American Sniper" dazu führen könnte, dass er seinen Konkurrenten doch noch denkbar knapp abschießt.

Mein Tipp: American Sniper


Bester Tonschnitt (Achievement in Sound Editing)
Die beiden Ton-Oscars gehen seltener an ein- und denselben Film, als man dies annehmen könnte; was letztendlich dafür sprechen könnte, dass sich bei der Tonmischung doch "Whiplash" durchsetzt. Denn beim Tonschnitt haben Kriegsfilme eigentlich fast immer die Ohren vorn.

Mein Tipp: American Sniper


Bester Animationsfilm (Best Animated Feature Film of the Year)
Nachdem wir gleich in der Nominierungsphase den vermeintlich großen Favoriten in dieser Kategorie, "The Lego Movie", verloren haben, wird es hier nun so richtig spannend. Ich persönlich würde den Oscar ja "Prinzessin Kaguya" in die Hand drücken – aber mich fragt ja keiner. Letztendlich denke ich, dürfte dass wieder auf ein Duell Dreamworks gegen Disney hinauslaufen. Und auch wenn die "2" im Titel abschreckend sein könnte, denke ich, dass der Drachenreiter den besseren Wind auf seiner Seite haben könnte – wobei mich auch ein Sieg von "Baymax" nicht überraschen würde.

Mein Tipp: Drachenzähmen leicht gemacht 2 / How to Train your Dragon 2


Bester fremdsprachiger Film (Best Foreign Language Film of the Year)
Puh puh puh… jetzt wird's schwer. "Leviathan" wurde ja ganz groß gefeiert, und wenn die Academy politisch werden und einen vergoldeten Mittelfinger in Richtung Putin schicken will, dann wird's der wohl werden. Aber auch "Wild Tales" hat sehr gute Kritiken bekommen, und wird gerade auch aufgrund seines hohen Unterhaltungswerts – und damit seiner Massenkompatibilität – als heißer Kandidat gehandelt. Und auch "Timbuktu", den ich selbst auf der letztjährigen Viennale gesehen und für gut befunden habe, sollte man auf der Rechnung haben. Letztendlich denke ich allerdings, dass die Tatsache, dass "Ida" als einziger der hier nominierten Filme auch noch in einer zweiten Kategorie im Rennen ist (nämlich für die Beste Kamera), ihm den entscheidenden Vorteil verschaffen könnte.

Mein Tipp: Ida (Polen)


Bester Dokumentarfilm (Best Documentary Feature)
In dieser Kategorie deuten alle Vorzeichen auf einen Sieg von "CitizenFour". Zugleich ist das eine jeder Kategorien, wo jedes Jahr eigentlich ziemlich alles passieren kann. Meine Hand ins Feuer lege ich also nicht; wer auf Nummer sicher gehen will, fragt Edward Snowden, der müsste ja eigentlich schon wissen, wer gewinnen wird. ;-)

Mein Tipp: CitizenFour


Bester Dokumentar-Kurzfilm (Best Documentary, Short Subject)
Jetzt geht das lustige Ratespielchen wieder los. Ich selbst hab natürlich keine Ahnung, aber geht man nach den Experten, dürfte dies auf einen Münzwurf zwischen "Joanna" und "Crisis Hotline" hinaus laufen. Letzterer klingt angesichts des Themas fast wie der wahrscheinlichere Kandidat, allerdings ist meine 1-Euro-Münze auf Zahl gefallen, und somit…

Mein Tipp: Joanna


Bester Kurzfilm (Best Short Film, Live Action)
Hier komme ich mit einer Münze nicht mehr weiter. Also her mit dem Würfel. 1 bis 5 sind die jeweiligen Nominierten, bei 6 wird der Wurf wiederholt. Und mein Kristallwürfel kommt auf… jetzt würfel ich doch tatsächlich eine 6. Kann sich der dämliche Würfel scheinbar selbst nicht entscheiden. Na gut, nochmal. Und der Oscar geht an…

Mein Tipp: The Phone Call


Bester animierter Kurzfilm (Best Short Film, Animated)
Im letzten Jahr war ich so blöd, zu glauben, ich wüsste es besser als mein Würfel, und hab auf einen Sieg von Disney (für "Get A Horse!") gesetzt. Und was war? Die dämliche Academy hat ein Rekordergebnis von mir, und das erste Mal, dass ein zweier bei der Zahl meiner richtigen Tipps voraussteht, vermasselt. Noch einmal passiert mir das nicht, daher her mit dem Würfel…

Mein Tipp: The Dam Keeper


Bestes adaptiertes Drehbuch (Best Writing, Screenplay based on material previously produced or published)
"The Imitation Game" konnte acht Nominierungen für sich gewinnen. Dies ist vermeintlich die einzige Kategorie, wo jene Academy-Mitglieder die dort für ihn gestimmt haben, eine reele Chance darauf haben ihm auch wirklich einen Goldjungen zukommen zu lassen. Ich gehe daher davon aus, dass er diese Kategorie quasi als Trostpreis für sich entscheiden wird.

Mein Tipp: Graham Moore (The Imitation Game)


Bestes Original-Drehbuch (Best Writing, Screenplay written directly for the screen)
Der Oscar in dieser Kategorie geht überraschenderweise oftmals nicht an den "Besten Film", sondern an einen zweiten, kleineren Film, den die Academy zwar sehr genossen hat, der nur halt leider denkbar knapp für den großen Preis nicht gut genug war. Und so gehe ich – auch wenn ein Sieg von "Birdman" oder auch "Boyhood" (als Trostpreis, falls er in den beiden Hauptkategorien leer ausgehen sollte) – keinesfalls auszuschließen ist – von einem Sieg von "Grand Budapest Hotel" aus.

Mein Tipp: Wes Anderson & Hugo Guinness (Grand Budapest Hotel)


Beste Regie (Achievement in Directing)
Lange Zeit gingen die beiden Hauptpreise überwiegend an ein und denselben Film. In den 0er-Jahren wurde dieser Trend jedoch zunehmend aufgeweicht, und in den letzten beiden Jahren kam es überhaupt zwei Mal hintereinander zu einem "Split". Zufall – oder wurde damit ein Trend begründet? Angesichts der Tatsache, dass sich "Birdman" und "Boyhood" während der Awards-Saison ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert haben, gehen viele davon aus, dass sie sich auch die beiden großen Auszeichnungen teilen werden. So auch ich. Stellt sich nur die Frage: Welcher Film holt welchen Preis? Bereits im November, noch bevor überhaupt die Nominierungen verkündet wurden, habe ich auf Twitter prophezeit, dass sich "Boyhood" den besten Film und "Birdman" die beste Regie holen würde; einfach, da letzterer das größere technologische Wunderwerk ist. Andererseits wird diesem ohnehin bereits mit dem Oscar für Emanuel Lubezki (Beste Kamera) Rechnung getragen werden. Wird sich also vielleicht doch Richard Linklater durchsetzen, für seine Vision und auch seine Eier, einen Film über 12 Jahre hinweg zu drehen, und "Birdman" dafür dann als Bester Film triumphieren?

Während "Boyhood" den Beginn der Awards-Saison geprägt und dominiert hat, schien zuletzt "Birdman" immer stärker zu werden. Immerhin konnte er sich sowohl den Preis der Produzentengilde (wird als Vorbote des "Bester Film"-Oscars angesehen) als auch der Regisseur-Gilde schnappen – und nahm "Boyhood" damit doch ordentlich den Wind aus den Segeln. Ich denke daher: Wenn es einem der beiden Filme gelingen sollte, beide Kategorien für sich abzustauben, dann wird es "Birdman" sein. Heißt auch: Wenn ihr auf Nummer sicher gehen und in zumindest einer Kategorie richtig liegen wollt, dann würde ich euch raten, in beiden auf "Birdman" zu tippen. Denn ansonsten geht ihr so wie ich das Risiko ein, zwar damit recht zu haben, dass sich die zwei Filme die beiden Preise teilen – jedoch jeweils in beiden Kategorien auf das falsche Pferd gesetzt zu haben. Jedenfalls: In keiner anderen Kategorie ist mir die Wahl so schwer gefallen – immerhin konnte ich mich beim Besten Hauptdarsteller wenigstens noch auf den (meines Erachtens) moralischen Sieger besinnen, aber hier? Genau genommen hätten beide den Preis verdient.

Mein Tipp: Richard Linklater (Boyhood)


Bester Film (Best Motion Picture of the Year)
Da die beiden Hauptkategorien für mich heuer Hand in Hand gehen, brauche ich hier nicht mehr viele Worte verlieren. Wie gesagt gehe ich davon aus, dass sich "Birdman" und "Boyhood" die beiden Hauptpreise brüderlich teilen werden – was ich offen gestanden auch sehr angemessen und fair finden würde, da beide phantastisch waren und sich die Anerkennung der Academy verdient haben. Da ich beim besten Regisseur auf Linklater getippt habe, ist somit auch klar, auf wen meine Wahl für den "Bester Film"-Tipp fällt. Bei meinem Glück kommt's dann eh genau umgekehrt…

Mein Tipp: Birdman



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