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26.05.2009 12:00
Grundsätzich wäre ein Reboot von Buffy durchaus wünschenswert, insbesondere da Buffy ihren besonderen Reiz daduch gewinnt, dass ein recht junges Girly gegen Monster kämpft. Dieser Effekt ging aber im Laufe der Serie (logischer Weise) verloren. Und letztendlich ging er mit dem Tod von Buffy's Mutter komplett verloren.
Ob es ohne Joss Whedon Buffy überhaupt geben kann wage ich mal zu bezweifeln . Dafür ist Whedon einfach zu sehr mit Buffy verbunden.
Von einer kompletten Änderung der Charaktere rate ich grundsätzlich ab. Damit würde man alte Fans vergraulen. Auch sollte die neue Serie ähnlich funktionieren wie die Alte.
J.J. Abrahams hat es bei ST nämlich absolut richtig gemacht: Er inszenierte die Vorgeschichte als das Ergebnis von Spocks Handlungen im Original-Universum. Und damit letztendlich nicht als Prequell sondern als Fortsetzung. Und gerade duch diesen Eingriff erschuf Abrahams ein alternatives ST-Universum, das das nun nach neuen Regeln funktionieren kann. Aber Dennoch verzichtete er nicht auf die alten Charaktere und den durchaus vorhanden Witz in deren Zusammenspiel. So sprach er sowohl alte, als auch neue Fans an.