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Captain America - The First Avenger Drucken E-Mail
Die Geburt eines weiteren Marvel-Helden Kategorie: Filme - Autor: C. Siegel | M. Spieler - Datum: Donnerstag, 18 August 2011
 
Avengers - SPECiAL


Captain America - The First Avenger
(Captain America: The First Avenger, USA 2011)
 
Captain America - The First Avenger
Bewertung:
Studio/Verleih: Marvel Studios/Paramount Pictures
Regie: Joe Johnston
Produzenten: U.a. Kevin Feige, Amir Madani & Stan Lee
Drehbuch: Christopher Markus & Stephen McFeely
Filmmusik: Alan Silvestri
Kamera: Shelly Johnson
Schnitt: Robert Dalva & Jeffrey Ford
Genre: Action/Comicverfilmung
Kinostart (Deutschland): 18. August 2011
Kinostart (USA): 22. Juli 2011
Laufzeit: 124 Minuten
Altersfreigabe: Ab 12 Jahren
Trailer: klick
Kaufen: Blu Ray, Blu Ray 3D, DVD, Soundtrack
Mit: Chris Evans, Hayley Atwell, Hugo Weaving, Sebastian Stan, Tommy Lee Jones, Dominic Cooper, Richard Armitage, Stanley Tucci, Toby Jones, Samuel L. Jackson u.a.


Kurzinhalt: Ein junger, schmächtiger Mann muss miterleben, wie seine Freunde und viele andere junge Männer bei Kriegseintritt der USA in den 2. Weltkrieg zur Armee gehen, um ihrem Land zu dienen. Steven Rogers ist aber aufgrund seiner Statur kein Material für einen Soldaten und wird ausgemustert - mehrere Male. Am Vorabend des Einsatzes seines Besten Freundes Bucky besuchen sie die Weltausstellung 1939 in Flushing Meadows, New York. Dort versucht er es noch einmal und scheitert erneut. Er zieht jedoch, das Interesse von Dr. Erskine auf sich, der ihm schließlich die Möglichkeit bietet über eine "spezielle Ausbildung" doch noch an die Front zu kommen. Die immer weiter steigenden Verluste an der Front und die scheinbare Unbesiegbarkeit der Nazis durch die Spezialkräfte der Hydra machen es notwendig sein Training zu einem Abschluss zu bringen und ihn dank Serum und Bestrahlung zum ersten Supersoldaten zu machen. Nach seiner ersten Heldentat jedoch muss er im Land bleiben, da sich das Experiment nicht wiederholen lässt und er wird Teil der amerikanischen Propagandamaschinerie. Erst als er in Europa die Truppen bespaßen soll, bietet sich ihm schließlich die Möglichkeit zu beweisen, dass er bereit für den Einsatz ist und es mit Red Skull, dem Anführer der Hydra aufnehmen kann.
Michael Spieler


Review von Christian Siegel: ImageIch war bislang nicht unbedingt der größte Fan von Joe Johnston – vor allem sein Abschluss der "Jurassic Park"-Trilogie ist mir negativ in Erinnerung geblieben. Mit "Captain America – The First Avenger" ist ihm aber der beste Prä-"Avengers"-Film der Marvel-Studios geglückt, und seine Inszenierung erweist sich als wesentlicher – wenn auch sicher nicht einziger – Bestandteil dieses Erfolges. Man merkt Johnston an, dass er ein Regisseur alter Schule ist, der sich vor allem auch bei Steven Spielberg viele Tricks abgeschaut hat. Vor allem die Actionszenen inszeniert er mit sicherer – und angenehm ruhiger – Hand: Packend, dynamisch, imposant… vor allem aber hält er sich an die gute alte Spielberg-Regel der Übersichtlichkeit: Man weiß zu jedem Zeitpunkt, wer sich wo befindet, und kann dem Geschehen folgen. Eine eigentlich einfache Regel, die heutzutage leider oftmals gebrochen wird – umso erfrischender ist es, hier wieder ein wenig an die "gute alte Zeit" erinnert zu werden.

Generell hebt sich "Captain America" schon allein aufgrund des Settings im zweiten Weltkrieg angenehm von den üblichen Vertretern des Genres ab. Auch tonal zeigen sich Unterschiede. Der erste filmische Einsatz des "ersten Rächers" wirkt stellenweise mehr wie ein klassischer, altmodischer Abenteuerfilm (in bester Spielberg-Tradition) denn ein typischer Superhelden-Film. Den Drehbuchautoren Christopher Markus & Stephen McFeely war dabei die Herausforderung, einen derart in seiner – von Hurra-Patriotismus geprägten – Zeit verwurzelten Superhelden für die Gegenwart neu zu interpretieren, durchaus bewusst. Hätte man die Vorlage 1:1 übernommen, wäre der Film wohl außerhalb der USA nur mehr schwer zu ertragen gewesen. Eine Gefahr, die man hier gekonnt umschifft, in dem man Captain America als Teil der amerikanischen Propagandamaschinerie auftreten lässt, und damit an derartigem Patriotismus durchaus Kritik übt. Vor allem die Absurdität dieser Auftritte – mit dem eigens komponierten Song "Star Sprangled Man" kongenial hinterlegt – trägt viel dazu bei, die späteren Szenen, in denen durchaus auch patriotische, heldenverehrende Töne anklingen, zu konterkarieren und auf ein erträgliches Maß zu relativieren und abzuschwächen. Möglicherweise aber der Hauptgrund, warum "Captain America" für mich deutlich über die bisherigen Marvel-Filmen steht: Er hat ein Herz. "The First Avenger" erzählt die bisher mit Abstand tragischste Geschichte der Marvel-Filme, und verleiht damit den bisher doch eher oberflächlichen Abenteuern zum ersten Mal einen Anstrich von Anspruch und Tiefgang. Oder, anders ausgedrückt: "Captain America" war der erste Marvel-Film, der mich – so mehr oder weniger unterhaltsam sie allesamt auch gewesen sein mögen – nicht emotional völlig kalt gelassen hat.

ImageDass es eine gute Idee war, Captain America's Ursprung im zweiten Weltkrieg zu belassen, zeigt sich auch bei der Darstellung von Steve Rogers. Eine derartige unfehlbare, durch und durch gute Heldenfigur ist höchst unzeitgemäß. Er wirkt in der Tat wie ein Held aus längst vergangenen Tagen – während wir heutzutage doch eher ein Faible für die problemgebeutelten Helden haben. Als Mann der Vergangenheit ist diese Überzeichnung definitiv leichter zu schlucken, als wenn man uns Steve Rogers als modernen Mann vorgestellt hätte. Als essentiell erweist sich auch Hugo Weaving aka Red Skull, der für mich nach Loki den bisher zweitbesten Widersacher der Marvel Studios-Filme darstellt. Bedrohlich, optisch imposant, mit toller Leinwandpräsenz, und natürlich dem Motiv, DIE WELT ZU EROBERN, stellt man dem altmodischen Helden einen ebenso altmodischen Gegner zur Seite; beide ergänzen sich perfekt. Einzig Peggy Carter durchbricht dieses Schema; statt einer schlichten Frau in Nöten erweist sie sich – höchst unzeitgemäß, aber definitiv willkommen – als würdige Partnerin für Steve Rogers.

Ich muss gestehen, zu Beginn über das Casting von Chris Evans als Steve Rogers/Captain America nicht sonderlich begeistert gewesen zu sein – immerhin war in den letzten Jahren bereits als "menschliche Fackel" Johnny Storm in den beiden (minderwertigen) "Fantastic Four"-Filmen zu sehen. Auch nach Sichtung des Films würde ich nicht so weit gehen zu sagen, dass nicht auch ein anderer junger Schauspieler diese Rolle gut ausgefüllt hätte, aber Chris Evans machte seine Sache definitiv sehr gut. Meine Befürchtung, ich würde ständig Johnny Storm von den nicht-so-fantastischen Vier vor mir sehen, erwies sich jedenfalls als unbegründet. Hugo Weaving zeigt als Red Skull eine tolle Performance; selbst hinter dem roten Totenschädel vermag er es durch seine Präsenz noch, der Figur seinen Stempel aufzudrücken. Hayley Atwell bekommt als Peggy leider nicht sonderlich viel zu tun, überzeugt aber vor allem in den stilleren sowie den wenigen dramatischen Momenten. Tommy Lee Jones gibt den für ihn leider etwas typischen rauen Kerl mit weichem Kern, Dominic Cooper sorgt als Howard Stark für den lange Zeit einzigen starken Anker zum Kanon der bisherigen Marvel-Filme, Toby Jones mimt seinen Dr. Zola mit bestechender "Wieseligkeit", und Stanley Tucci gelingt es, uns seine Figur trotz der Kürze seines Auftritts sympathisch zu machen. Einzig Sebastian Stan als Steves bester Freund Bucky fiel für mich etwas ab. Die Effekte sind größtenteils sehr gut gelungen – einzig bei der Verfolgung des Flugzeuges am Ende sticht die Computerherkunft des Hangars etwas zu deutlich hervor. Über jeden Zweifel erhaben sind dafür die retro-futuristischen Designs, sowie der phänomenale Soundtrack von Filmkomponist-Altmeister Alan Silvestri, der wieder einmal zeigt, wie ein gelungener Score einen Film zusätzlich aufwerten kann.

ImageIm Gegensatz zu seiner Hauptfigur ist "Captain America" aber nicht gänzlich frei von Schwächen. So bleiben leider viele der Figuren auf der Strecke. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, die Drehbuchautoren wussten genau, dass sie für die weiteren Filme im Marvel-Universum keine große Relevanz mehr besitzen würden, weshalb sie sich nicht wirklich dazu durchringen konnten, Zeit und Energie zu investieren, um sie uns näher zu bringen. Dies trifft vor allem auf seine Kameraden zu, die völlig blass bleiben. Die zweite Schwäche liegt in der meines Erachtens dramaturgisch suboptimalen Entscheidung, gleich beim Einstieg praktisch das Ende des Films vorweg zu nehmen. Zugegeben, selbst davor konnte kann sich – vor allem als Fan der Marvel-Comics oder auch Filme – angesichts des bevorstehenden "Avenger"-Films schon in etwa denken, wie es ausgehen wird. Trotzdem ergibt sich durch diese Szene gleich zu Beginn leider nur mehr die Frage, wie es dazu kam… was nun mal immer um einiges uninteressanter und unspannender ist als die Frage, was passieren wird. Und das eigentliche Ende fand ich dann seltsam aufgepappt, und hätte es persönlich wohl als für die Marvel-Filme so typischen Nachschlag nach dem Abspann vorgezogen, und den Film stattdessen mit dem eigentlichen Einstieg ausklingen lassen. Aber mich fragt ja keiner…

Fazit: "Captain America – The First Avenger" hat mir von den Prä-"Avengers"-Filmen der Marvel Studios am besten gefallen. Sowohl durch das Setting im zweiten Weltkrieg als auch den eher an gute alte Abenteuerfilme gemahnenden Ton hebt sich der erste Einsatz des "ersten Rächers" wohltuend von den unzähligen anderen Superhelden-Filme der letzten Jahre ab. Trotz meiner anfänglichen Skepsis zeigt sich Regisseur Joe Johnston der Aufgabe gewachsen, und liefert den wohl besten Film seiner bisherigen Karriere ab. Auch meine Befürchtung, Chris Evans könnte im Superhelden-Genre bereits zu sehr mit Johnny Storm aus den "Fantastic Four" verbunden sein, erwies sich als unbegründet. Weitere wesentliche Stärken sind Hugo Weaving als der wohl bisher optisch eindrucksvollste Bösewicht der Marvel Studios-Filme, die teilweise sehr amüsanten propagandakritischen Untertöne, das emotionale Finale, sowie die eindringliche Filmmusik von Routinier Alan Silvestri. Einzig der zu viel vorwegnehmende Einstieg des Films, die angesichts der Natur des Helden selbstverständlich vorhandenen patriotisch-heldenverehrenden Elemente, sowie die Tatsache, dass leider die meisten der Nebenfiguren doch eher auf der Strecke bleiben, haben mich ein wenig gestört. Davon abgesehen ist "Captain America – The First Avenger" ein höchst unterhaltsames Retro-Superhelden-Abenteuer der alten Schule, dass nicht nur Fan-Herzen höher schlagen lässt.

Wertung:8 von 10 Punkten
Christian Siegel


Review von Michael Spieler: ImageHier sind wir also nun - Tony Stark hat das Vermächtnis seines Vaters angenommen und fliegt im eisernen Anzug um die Welt, Bruce Banner versteckt sich mit dem Problem des Kontrollverlustes vor der Welt und der Gott des Donners übt Mjölnirweitwurf, bis er über die Regenbogenbrücke zurückkehren kann in die Welt - der Einsatz der Superheldentruppe von Marvel steht kurz bevor. In keinem der anderen Filme hat man so deutlich gespürt, dass "The Avengers" sich zusammenrotten, wie in "Captain America". Auch wenn die Verbindungen zwischen den Charakteren des Marvel-Universums nie subtil waren, bestimmten sie jedoch nicht in entscheidendem Maße das Filmgeschehen. "Captain America" führt meines Erachtens gerade die Elemente aus "Iron Man" und "Thor" hervorragend zusammen und bereitet auf das Kommende vor. Was auf gewisse Weise auch die Schwachstelle des Films ist, aber dazu später mehr.

Gleich zu Beginn werden die Verbindungen deutlich, als Red Skull eine Machtquelle sucht, die von Odin in Norwegen versteckt wurde. Weiter geht es mit Tonys Vater, Howard Stark (Dominic Cooper, "The History Boys"), der nicht nur auf der Weltausstellung auftritt, die sein Sohn in "Iron Man 2" als "Stark Expo" erneut ausrichtet, sondern eine der Hauptrollen inne hat. So ziehen sich die Fäden durch den gesamten Film, der von einem Rahmen gehalten wird, der mit zur erwähnten, wenn auch irgendwie notwendigen, Schwachstelle des Films gehört. (Achtung, Spoiler!)Der Film beginnt nämlich in der Gegenwart und man sieht wie ein Bergungstrupp, den gefrorenen Titelhelden im Bauch eines zerschellten Flugzeuges findet.(Spoiler Ende) Dadurch wiederrum kennt man sofort das Ende des Films, was die Bedeutung der restlichen Ereignisse etwas schmälert. Genauso verhält es sich mit der Überzahl der zusammenzuführenden Geschichten, diese lassen "Captain America" zu einer Art Transitfilm auf dem Weg zu "The Avengers" werden. So avanciert der Film mehr zu einem notwendigen Übel, als zu einer eigenständigen Geschichte. Auch hier war ich - wie bei "Thor" - nicht mit der Comicbuchvorlage vertraut, war aber von dem komplett anderen Grundton des Film überrascht. "Thor" wirkte auf mich recht unbeschwert, vielleicht auch wegen des streckenweise überbordenden Humors, der "Captain America" völlig abgeht.

ImageDennoch ist "Captain America" kein schlechter Film, er ist nur sehr zielorientiert - "streamlined" - wie es so schön heißt. In der Tat landet für mich sein Schild knapp hinter Thors Hammer. Besonders angetan hat es mir die Arbeit des Art Departments. Die typische kantige Alltagskunst in und auf Propagandamaterialien und die dazu passenden Pin-Up Girls - die Kriegsanleihen an dem Mann bringen wollen - und Captain Americas Rolle in all dem, zeichnen eine Karikatur der USA zu dieser Zeit. Alles ist eine Flagge zu groß und einen gestelzten Spruch zu gestellt. Der Film persifliert den, für nicht-Amerikaner in anderen Produktionen, oft übertrieben wirkenden amerikanischen Patriotismus mit seinem eigenen Helden - der Verkörperung dieses Patriotismus und übertreibt dabei so konsequent um 110%, dass es sich nur um Absicht handeln kann.

Leider bleibt der Bösewicht des Films recht eindimensional zurück. So toll-fies Weaving den gebrandmarkten Red Skull auch spielt, er ist einfach nur böse und dabei wird nicht einmal ganz klar, was er denn erreichen will, wenn er seine Waffen eigesetzt hat. Die Motivation von Loki in "Thor" war mir dagegen sehr viel einleuchtender und nicht so simpel. Aufgrund der langen Einleitung, bis der Captain das erste Mal in den Kampf zieht beschränken sich die Aufeinandertreffen zwischen ihm und Red Skull auf ganze zwei Stück. Alles zwischen ihrem ersten Aufeinandertreffen und dem Finale wird mehr oder weniger gerafft dargestellt, da es sich durchaus um redundante Ereignisse (Achtung, Spoiler!) - die Zerstörung der Hydra-Waffenfabriken - (Spoiler Ende) handelt, ist das natürlich nicht so schlimm, aber deren angeblich erfolgreicher Ausgang macht das Ende umso widersprüchlicher. Wenn trotz aller Erfolge dann immer noch möglich ist, was gezeigt wird.

ImageAndere Charaktere haben es allerdings auch nicht leicht. Hayley Atwell ("Die Säulen der Erde") macht einen guten Job als taffe Peggy Carter an seiner Seite, auch wenn sie nur unmerklich mehr zu tun bekommt, wie Natalie Portman in "Thor". Ebenso schade läuft es für das bunte Team, mit dem Rogers dann unterwegs ist. Jeder ist recht speziell und hätte mehr Aufmerksamkeit verdient und so verblassen sie, bis auf eine dramatische Szene mit Bucky, neben ihm. (Achtung, Spoiler!) Leider fällt es schwer Gefühle für irgendeine der Figuren zu entwickeln, wenn man weiß, dass am Ende eh nur Steve Rogers übrig bleibt und die anderen, denen man auch zwei Stunden gefolgt ist, im Nirwana verschwunden sind. (Spoiler Ende) Der Film hinterlässt in der Hinsicht einfach einen zu flüchtigen Eindruck.

Fazit: Marvel-Fans und "The Avengers"-kaum-erwarten-Könner werden sich in dem Film über jedes kleine Detail freuen, das man ihnen auf dem Silbertablett kredenzt. Fans von Captain America selbst könnten allerdings etwas enttäuscht werden. So sind zwar die Hauptpunkte seiner Entwicklung klar vorhanden, aber es wirkt gen Ende etwas gehetzt, insbesondere, da man die Exposition durchaus hätte straffen können.

Wertung:7 von 10 Vibranium Schilde
Michael Spieler
(Bilder © Paramount Pictures)


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Weiterführende Links:
Review zu "Fantastic Four"
Review zu "Fantastic Four - Rise of the Silver Surfer"
Review zu "Iron Man"
Review zu "Iron Man 2"
Review zu "Thor"



    



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