Die Entstehung des Spiels:
Nachdem Lucas Arts mit dem im Jahre 2000 veröffentlichen "Flucht von Monkey Island" kein Erfolg beschieden war, wurde das Franchise komplett auf Eis gelegt. Erst im Jahr 2009 erschien dieser weitere Teil der Serie mit dem Titel „Tales of Monkey Island“ (TOMI) als Download-Serie. Doch dieses mal zeichnete sich nicht Lucas Arts selber dafür verantwortlich sondern TellTale Games. TellTale Games entstand nach der endgültigen Einstellung der Sam & Max-Fortsetzung aus den daran arbeitenden Lucas Arts-Mitarbeitern. Mittlerweile ist TellTale Games so etwas wie Marktführer im Bereich der Adventure Games. TellTale's Sam & Max-Adaptionen wurden sehr erfolgreich und bestätigten auch das neue Konzept, Adventure Games in mehreren kurzen Episoden zu produzieren. So entstand auch Tales of Monkey Island (TOMI) als 5-teiliges Episoden-Adventure. Jede Episode hat dabei eine Spielzeit von etwa 5 Stunden, so dass sich die komplette Handlung in etwa auf 25-30 Stunden Spielzeit beläuft.
Systemvoraussetzungen:
Windows XP/Vista (32 Bit) oder Windows 7
2 GB freier Festplattenspeicher
2 GHz CPU
512 MB RAM (1 GB für Vista/Win7)
DX 8.1 kompatible Grafikkarte mit mind. 128 MB RAM
DX-kompatible Soundkarte
Maus und DVD-Laufwerk
Die DVD-Edition:
Nachdem die 5 TOMI-Episoden zwischen dem 7. Juli und 8. Dezember 2009 mit jeweils etwa 6-wöchigem Abstand als Einzeldownloads erschienen sind, veröffentlichten EuroVideo GmbH und Daedalic Entertainment die DVD-Edition am 9. November 2010 auch in Deutschland. Das Spiel kam dabei in zwei Editionen in den Handel: 1x im nostalgischen "Eurobox"-Karton und 1x als Amaray. Bei letzterer wurde die Amaray-DVD-Box in eine passgenaue und geprägte Papp-Umverpackung mit Klappcover gesteckt. Obwohl diese Verpackungsart heute nichts ungewöhnliches mehr ist, wirkt das Spiel dadurch deutlich edler als Spiele die nur in einer Amaray verkauft werden.
Und diese Wirkung ist auch gerechtfertigt, denn mit der mir vorliegenden DVD-Edition bekommt der Spieler nun erstmals die Möglichkeit, das gesamte 5-teilige Abenteuer komplett in deutsch zu erleben. Doch nicht nur das! Wie es der offizielle Text auf der Verpackung schon sagt ist das Spiel „For Besserwisser auch in englisch spielbar“. Dadurch wird für den Betrachter des Covers auch sofort klar, dass TOMI der Monkey Island-Tradition treu geblieben ist und satirisch-lustige Unterhaltung bietet. Ausserdem sagt der Werbe-Text weiter, dass auf der DVD auch noch „allerlei digitaler Tinneff“ enthalten enthalten ist. Nachdem man das Spiel ausgepackt hat, fällt dem erfahrenen Spieler zunächst etwas auf, das heute leider nicht mehr alltäglich ist: Die Amaray enthält ein kleines 16-seitiges Handbuch.
Erst nach der Installation bzw. auf der Suche nach dem oben bereits erwähnten „digitalen Tinneff“ wird man erstmalig etwas enttäuscht: Dieses Bonusmaterial besteht lediglich aus einer Bildergalerie, einigen Avataren für Messenger-Programme, ein paar Wallpapers und einigen Videos. Für mich waren aber lediglich die Videos interessant. Denn hier gibt es die 5-teilige „I Wonder What Happens“-Reihe deren einzelne, Flash-Movie-Artige Comics sich mit den einzelnen Episoden des Spiels befassen und als eine Art Trailer durchaus auch leichte Spoiler beinhalten können.
Grafik, Sound & Gameplay:
Wenn man das Spiel zum ersten Mal spielt, fällt einem zuerst auf, dass TOMI wie auch „Flucht von Monkey Island“ ein 3D-Adventure ist. Doch im Gegensatz zu seinem Vorgänger lässt sich das Spiel ausschliesslich mit der Maus spielen, indem man einzelne Objekte in bester Point-and-Click-Tradition anklickt um mit ihnen interagieren zu können. Auch die Steuerung von Guybrush Threepwood erfolgt mit der Maus. Diese Art der Steuerung ist dann doch recht gewöhnungsbedürftig: Man klickt mit der linken Maustaste und bewegt die Maus (bei weiterhin gedrückter Maustaste) in die Richtung, in die sich Threepwood bewegen soll. Insbesondere nachdem Guybrush einen Bildschirm (Abschnitt) verlassen hat und sich die Kamera geändert hat kann es vorkommen, dass Threepwood sich auf dem Absatz umdreht und zurück in den alten Bildschirm geht.
Da TOMI, wie gesagt, ein 3D-Adventure ist, wurden alle Figuren und Gegenstände aus Polygon-Körpern geformt. Dies wirkt im Vergleich mit anderen 2D-Adventures, wie z. B. die Special Editions von Monkey Island 1 und 2 von Lucas Arts oder "So Blonde" von Anaconda, ebenfalls recht fremd. Dennoch sind die Figuren und Objekte sehr schön gelungen und bereits nach kurzer Zeit fühlt man sich in dieser "modernen" Welt von Monkey Island wieder zuhause. Mir persönlich gefällt zwar das neue 3D-Design von LeChuck als Geist nicht besonders, aber das ist wohl Geschmackssache.
Auf Sound-technischer Seite lässt das Spiel ebenfalls kaum Wünsche offen. Die Musik, die das Original "Monkey Island"-Thema enthält, klingt wirklich wunderbar und ist immer passend - kein Wunder, stammt sie doch wie auch die bisherigen Soundtracks der Reihe wieder von Michael Land. Auch die Synchronsprecher sind erstklassig besetzt, so dass Figuren und deutsche Stimmen hervorragend zusammenpassen. Veteranen der Reihe freuen sich zudem, dass für Guybrush wieder Norman Matt verpflichtet wurde. Lediglich bei der Synchronizität der animierten Lippenbewegungen und der Sprache hapert es teilweise massiv. So passiert es durchaus in jeder Folge mehrfach, dass Sprache und Lippenbewegung der Figuren überhaupt nicht zusammenpassen. Teilweise ist es so gravierend, dass eine Figur bereits nicht mehr redet und den Mund geschlossen hat, während der Sprecher noch mehrere Sekunden weiterspricht. Auch sind Begriffe teilweise nicht durchgängig gleich übersetzt, bzw. manchmal sogar gar nicht. Hier wäre etwas mehr Sorgfalt wünschenswert gewesen.
Die Handlung:
Die Handlung von TOMI ist eine Geschichte, die jedoch in 5 Teile zerschnitten wurde. Diese Teile wurden dann mit einer Dramaturgie versehen wie man sie auch in TV-Serien wiederfindet: Jeder Teil spielt in einer bestimmten Gegend der Inselgruppe, die Guybrush Threepwood im jeweiligen Teil besucht. Dabei besitzt jede Episode eine in sich geschlossene Teilhandlung (z.B. das Entkommen von einer Insel). Jede dieser Episodenhandlungen ist aber nur ein Kapitel der Gesamthandlung und endet mit einem Clifhanger.
Bitte beachtet, dass die nachfolgenden Inhaltsangaben Spoiler zu den jeweiligen Episoden enthalten!
Episode 1: Launch of the Screaming Narwhal
Zu Beginn des neuesten Abenteuers unseres Lieblingspiraten, mit dem ungewöhnlichsten Namen den die 7 Weltmeere jemals gesehen haben, befinden wir uns in einer Pre-Titelsequenz in der Guybrush Threepwood seine geliebte Ehefrau Elaine aus den Händen des Geisterpiraten LeChuck befreien muss. Doch Guybrush wäre nicht er selbst, wenn er diese Aufgabe erledigen könnte ohne dadurch weitere, weitaus grössere Probleme zu verursachen. Anstatt er LeChuck besiegt, verwandelt er den Geisterpiraten in einen Menschen. Bei dieser Verwandlung wird jedoch auch der böse Voodoo-Fluch der LeChuck zum Geist machte freigesetzt und Guybrush' linke Hand davon besessen. Bald schon ziehen giftig-grüne Voodoo-Fluch-Wolken in der Karibik auf und verwandeln nach und nach alle Beteiligten in bösartige Voodoo-Piraten. Da sich Guybrush nach der Einleitung auf Flotsam Island wiederfindet muss er nun einen Weg finden die Insel wieder zu verlassen. Doch dies gestaltet sich recht schwierig, da die Winde um Flotsam ausschliesslich Landeinwärts wehen. Doch mit Hilfe der altbekannten Voodoo-Lady gelingt es Threepwood dieses Rätsel zu lösen und dem sadistischen, Amputation-besessenen Arzt von Flotsam Island, dem Marquise de Singe, zu entkommen. Doch kaum wieder auf See findet sich unser Held in den Händen einer gefährlichen Unbekannten wieder.
Episode 2: The Siege of Spinner Cay
In der ersten Szene des 2. Teils erfährt Guybrush Threepwood, wer ihn gerade mit dem Säbel bedroht. Es ist die von de Singe angeheuerte Piratenjägerin Morgan LeFlay. In einem erbitterten Zweikampf verliert Guybrush seine vom Voodoo-Fluch besessene Hand, kann aber auch die Piratenjägerin abschütteln. Dann setzt Guybrush Kurs auf die Jerk Bait-Inseln. Denn dort muss er 3 Artefakte suchen, die es ihm ermöglichen sollen „La Esponja Grande“ zu finden. Dieser „Große Schwamm“ soll laut der Voodoo-Lady die Fähigkeit besitzen den Fluch der Voodoo-Pocken aufzusaugen und für immer aufzuheben. Leider interessieren sich auch eine Gruppe Piraten für diese Relikte. Und es kommt zum Streit, der darin endet dass Guybrush, Elaine und der menschliche LeChuck die Blockade der Piraten durchbrechen müssen und Guybrush sich auf den weg zu „La Esponja Grande“ macht. Doch gerade als Morgan LeFlay erneut auftaucht und Threepwood zu de Singe bringen will wird das ganze Schiff, die „Screaming Narwhal“, von einer gigantischen Seekuh verschlungen.
Episode 3: Lair of the Leviathan
Nachdem die „Screaming Narwhal“ von der Riesen-Seekuh verschlungen wurde beginnt Episode 3 im Maul des Riesentieres. Dort findet Guybrush Coronado de Cava, den ehemaligen Liebhaber der Voodoo-Lady. Auch de Cava sucht seit vielen Jahren „La Esponja Grande“ um ihn seiner Geliebten als Liebesbeweis zum Geschenk zu machen. Leider gibt es das Problem dass der Seekuh eine Ohrschnecke fehlt und sie dadurch den Paarungsplatz der Seekühe nicht findet, denn genau dort befindet sich auch „La Esponja Grande“. Um diese Ohrschnecke zu bekommen und sie der Seekuh wieder einzusetzen muss sich unser Held de Cavas Mannschaft anschliessen. Doch dies wird nochmals erschwert als der böse, sprechende Totenkopf Murry auftaucht. Aber selbst als Guybrush, Morgan sowie de Cava und scheine Mannschaft endlich den Paarungsplatz der Seekühe erreicht haben gehen die Probleme weiter und es kommt zum Showdown zwischen Threepwood und de Cava. Als unser Held de Cava und seine Mannen besiegt hat, werden er und sein Steuermann von Morgan LeFlay plötzlich K.O. geschlagen.
Episode 4: The Trial and Execution of Guybrush Threepwood
Nachdem Morgan LeFlay unseren Helden außer Gefecht gesetzt hat, bringt sie ihn zurück nach Flotsam Island wo sie ihn an den sadistischen Marquise de Singe übergeben will. Allerdings werden sie dort nicht nur vom Amputation-besessenen Doktor, sondern auch von den Pocken-infizierten, besessenen Bürgern erwartet, die Guybrush Threepwood sofort ins Gerichtsgebäude schaffen, wo er vom Staatsanwalt einer Reihe völlig absurder Verbrechen (aus Episode 1) angeklagt wird. Der Staatsanwalt ist niemand anders als Threepwoods alter „Freund“ Stan. Guybrush wird zwar freigesprochen, allerdings führt dieser Freispruch dazu dass nun die Voodoo-Lady und LeChuck inhaftiert werden. Ausserdem muss auch Elaine noch von den Voodoo-Pocken geheilt werden. Hierfür gibt die Voodoo-Lady Threepwood den Rat, Guybrush müsse ein „Fest der Sinne“ ausrichten. Doch bis dahin wird es noch sehr tragisch, denn einige Figuren finden den Tod. Darunter auch Guybrush Threepwood, der Pirat mit dem unaussprechlichen Namen.
Episode 5: Rise of the Pirate God
Als Guybrush Threepwood erwacht ist er tot und ein Geist. Deshalb führt ihn sein Weg auch hinab in die Unterwelt, das Geisterreich. Dort angekommen erfährt er jedoch, dass es einen Weg zurück in die Welt der Lebenden gibt. Den Weg, den Geisterpirat LeChuck bereits gewählt hat. Allerdings benötigt unser Held einige Items und das Opfer eines guten Freundes, um in die Welt der Lebenden zurückkehren zu können. Nach einigen Wirrungen erfährt Threepwood von der Voodoo-Lady dass eine einfache Rückkehr nichts bringt, weil er dann nur als Geist unter den Lebenden weilen kann. Vielmehr wird ein bestimmtes Item benötigt um Guybrush Threepwoods Geist mit seinem toten Körper wieder zu verbinden. Um diesen Gegenstand zu erhalten muss unser Held noch mehrmals zwischen der Welt der Lebenden und dem Geisterreich hin und her wechseln. Doch selbst als ihm diese Vereinigung wieder gelungen ist, nehmen die Probleme unseres Helden noch kein Ende. Denn jetzt muss auch noch LeChuck besiegt und in das Reich der Toten gebracht werden. Am Ende sitzt Guybrush Threepwood, in der Unterwelt fest. Doch es gibt noch einen Weg um zurück zu den Lebenden zu kommen…
Die Rätsel:
Die Rätsel sind zum Großteil sehr logisch und nicht übertrieben schwer. Deshalb besteht die größte Gefahr darin, einen Gegenstand einfach zu übersehen. Nur in wenigen Fällen entpuppt sich ein Rätsel als eine reine Raterunde. Z.B. wird in Episode 2 ein Schatz von zwei Piraten vergraben - aber auf welche Insel sie den Schatz bringen, wird nicht gesagt. Folglich bleibt hier nur die Möglichkeit ALLE Inseln abzusuchen.
Eine andere schwer nachvollziehbare Quest ist die Schatzsuche in der 1. Episode. Statt einer Schatzkarte, auf der die Insel zu sehen ist, zeigt diese lediglich Tiersymbole. Was man aber nicht weiß: diese Symbole stehen für den Hintergrund-Sound der jeweiligen Bildschirme. Somit wird auch diese Schatzsuche zu einem "Trial & Error" Marathon.
Auch das Lernen der Seekuh-Sprache in Episode 3 ist so eine Sache. Ich empfinde dieses Rätsel zwar nicht als unlogisch aber als sehr schwer. Denn der Knackpunkt daran ist, dass man zuerst einmal auf die Idee kommen muss, das Medaillon der Voodoo-Lady so zu manipulieren, dass man von deren Körper Besitz ergreifen und so die Seekuh-Sprache lernen kann.
Ansonsten ist mir noch folgendes aufgefallen: So wie Guybrush Threepwood bereits in "The Secret of Monkey Island" drei Piratenprüfungen abzulegen hatte, so muss er in diesem Spiel sehr oft ebenfalls drei Aufgaben erledigen, bzw. drei Items für ein Rätsel besorgen.
Leider gibt es nur in der letzten Episode das, was für mich Monkey Island ausmacht: Das Beleidigungs-Fechten.
Allerdings kommt es in Stark abgewandelter Form auch schon in Episode 3 vor. Im Magen der Seekuh wird jedoch nicht gefochten, hier werden Grimassen gezogen. Aufgeteilt in drei Bereiche (Augenbrauen, Augen & Mund) muss der Spieler aus jeweils vier möglichen Grimassen eine Gesamt-Grimasse zusammenstellen. Allerdings muss der Spieler (wie beim Fechten in Monkey Island 1) zuerst jeweils 2-3 neue Grimassen je Bereich lernen, bevor er den Champion besiegen kann.
Die Gags:
Die Gags in TOMI sind unheimlich vielseitig angelegt. Angefangen bei lustigen Dialogen, über altbewährte Running-Gags, wie das immer wiederkehrende Angebot „schön gearbeiteter Lederjacken“ oder der Ablenkung „Seht mal, ein dreiköpfiger Affe!“. Außerdem gibt es im Spiel immer wieder Anspielungen auf Dinge die unsere Gesellschaft prägten. So erhält Morgan LeFlay vom Marquise de Singe „30.000 Silberlinge“ für die Auslieferung unseres Helden. Auch manche Rätsel wurden in einer Art und Weise gestaltet, dass sie mich in einen Lachkrampf trieben. So müssen sich Guybrush und Morgan in Episode 3 als Ehepaar ausgeben, damit de Cava Threepwood nicht als Nebenbuhler im Bezug auf seine geliebte Voodoo-Lady betrachtet. Natürlich prüft de Cava die beiden auf Herz und Nieren, wobei er diese Befragung in der Art einer TV-Quiz-Show inszeniert. Abschließend möchte ich noch einen ganz besonderen, grafischen Gag hervorheben: Bei der Figur von Stan, dem Staatsanwalt, wurde dessen legendäres blaues Sakko mit rotem Karo-Muster ganz besonders zum Hingucker gemacht. Während sich Stan bewegt, bewegt sich nur sein Sakko, nicht aber das rote Karo-Muster - genauso wie beim Original!
Fazit:
Für mich ist "Tales of Monkey" Island ein sehr gelungenes Spiel. Es fängt die bekannte "Monkey Island"-Atmosphäre perfekt ein und stellt durch regelmäßige Besuche alter Bekannter, wie der Voodoo-Lady, Stan und dem Totenkopf Murry, sehr viele Bezüge zu der alten Serie aus dem Hause Lucas Arts her. Dadurch hat man auch nie das Gefühl, dass man ein „fremdes“ Spiel spielt. Auch die neu eingeführten Charaktere, wie der Marquise de Singe oder Guybrush's Steuermann Winslow sind hervorragend und überzeugend-witzig gelungen. Mein absoluter Lieblingscharakter unter den Neuzugängen ist Morgan LeFlay. Sie wurde als süßes Girly und Guybrush-Fan so vollkommen anders dargestellt wie man sich landläufig einen großen Piratenjäger vorstellt. Lediglich die immer noch ungewohnte, und aus meiner Sicht auch sinnlose 3D-Grafik, sowie die dazugehörige Maussteuerung empfinde ich als Fremdkörper. Und obwohl die deutsche Synchronisation wirklich sehr gelungen und hervorragend besetzt ist, stören mich die nicht gerade selten auftretende Synchronizitätsprobleme doch ziemlich. Was mich zum Schluß am meisten gefreut hat, war die Tatsache, dass das althergebrachte Beleidigungsfechten in Episode 5 aufgegriffen und zur Quest gemacht wurde. Denn genau dies ist für mich "Monkey Island" pur!
Gesamtwertung:87%
Alexander Lutz
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