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02.11.2016 21:12
Eigentlich wollte ich warten, bis hier vielleicht Mal geantwortet wurde, jedoch werde ich jetzt schon noch was erwähnen, was ich vergessen hatte. Geht darum, besonders um das (nachträglich) fettgedruckte:
"Die wohl größte hervorstechende Eigenschaft von "Luke Cage" ist jedoch, wie er das sonst in Hollywood-Serien und -Filmen dominierende Rassenverhältnis auf den Kopf stellt. Wo Nicht-Kaukasier sonst in die zweite Reihe gestellt werden, und maximal noch als Sidekick gut sind, stellen Weiße in "Luke Cage" die absolute Minderheit. SELBST DIE EINE FÜR DIE HANDLUNG RELEVANTE FIGUR MIT WEISER HAUT SCHEINT ÜBER LATEINAMERIKANISCHE WURZELN ZU VERFÜGEN."
In Weißbrot-Produktionen müssen immer Quoten-Afros vorkommen, um den rassistischen Weißbroten ins Hirn zu hämmern, dass die auch noch da sind. Deswegen würde Urich in Daredevil zu einem gemacht. Demnach MÜSSTE dementsprechend in schwarzen Produktionen immer ein Quoten-Weißbrot vorkommen, um den schwarzen wiederum einzuhämmern, dass die Weißbrote noch immer da sind, wohl oder übel aus deren Sicht. Aber in dem Fall scheint es nicht nötig zu sein, wenn ein Latino diesen Platz einnimmt, der nicht als klassisches Weißbrot gilt. Tolle Gleichberechtigung!