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Sherlock: Der Reichenbachfall Drucken E-Mail
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Originaltitel: The Reichenbach Fall
Episodennummer: 2x03
Bewertung:
Erstausstrahlung UK: 15.01.2012
Erstausstrahlung D: 28.05.2012 (ARD)
Drehbuch: Steve Thompson
Regie: Toby Haynes
Kamera: Fabian Wagner
Musik: David Arnold und Michael Price
Hauptdarsteller: Benedict Cumberbatch als Sherlock Holmes, Martin Freeman als Dr. John Watson
Gastdarsteller: Andrew Scott als Jim Moriarty, Katherine Parkinson als Kitty Riley, Una Stubbs als Mrs. Hudson, Louise Brealey als Molly Hooper, Rupert Graves als Detective Inspector Lestrade, Vinette Robinson als Sergeant Sally Donovan, Mark Gatiss als Mycroft Holmes.

Kurzinhalt: Sherlock Holmes wird von der Londoner Polizei zu immer prominenteren Fällen hinzugezogen – dementsprechend steigt auch sein Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad innerhalb der Bevölkerung. Nachdem er ein gestohlenes wertvolles und weltberühmtes Gemälde namens "Reichenbach-Fall" wieder aufgespürt hat, wird er von der Presse als "Reichenbach-Held" gefeiert. Doch auch sein größter Widersacher, Jim Moriarty, ist nicht untätig. Er verübt drei Verbrechen auf einmal: Er raubt den Safe der Bank of England aus, öffnet die Zellentüren eines Gefängnisses, und bricht im Tower of London in jenen Glasschrank ein, in dem die Kronjuwelen aufbewahrt werden. Und das alles gleichzeitig! Danach lässt er sich widerstandlos von der Polizei abführen. Beim nachfolgenden Prozess sagt Sherlock Holmes als einer der Hauptzeugen aus. Moriartys Anwalt bringt keinerlei Verteidigung vor – dennoch wird sein Mandant freigesprochen. Nun sucht Moriarty Holmes auf, und kündigt ihm an, dass nun das Endspiel bevorsteht – das "letzte Problem", wie er es nennt, welches es zu lösen gilt. Denn am Ende von Moriartys Plänen steht ein klares Ziel: Sherlock Holmes zu vernichten…

Spoiler-Warnung! Bei den bisherigen Episoden-Reviews zu Sherlock habe ich mich ja bemüht, so vage wie möglich zu bleiben, und nicht in Spoilerterritorium vorzudringen. Bei "Der Reichenbachfall" zählen jedoch die Details von Moriartys Plan, sowie die Konfrontation zwischen Sherlock Holmes und Moriarty, auf die praktisch die komplette Serie hingearbeitet wurde, derart zentrale Bestandteile der Episode, dass mir ein Review ohne auf diese Aspekte einzugehen leider nicht möglich ist. Alle, welche die Episode noch nicht kennen seien gewarnt, dass sich im nachfolgenden Review große Spoiler befinden! Wer "Der Reichenbachfall" so unvorbereitet wie möglich sehen will – und das würde ich euch unbedingt raten – sollte daher erst beim (dann wieder spoilerfreien) Fazit weiterlesen.

Review: ImageBeginnen möchte ich das Review zu "Reichenbachfall" mit einem kleinen Exkurs, nämlich zur anderen filmischen Erzählung der letzten Konfrontation zwischen Sherlock Holmes und Professor Moriarty, die uns vor kurzem beschert wurde: Guy Ritchies "Sherlock Holmes: Spiel im Schatten". Noch habe ich es leider nicht geschafft, ein Review dazu zu schreiben, daher sei kurz erwähnt, da ich alles in allem eher enttäuscht war. Mal abgesehen davon, dass die Neuinterpretation von Guy Ritchie ohnehin nicht mehr so frisch wirkt, wenn man erst mal "Sherlock" gesehen hat, fehlte es der Fortsetzung im Vergleich zum Vorgänger an Humor. Vor allem der Mittelteil zog sich stellenweise ganz schön, und ließ bei mir einen Hauch von Langeweile aufkommen. Doch bei aller Kritik und Enttäuschung: Was man absolut perfekt hinbekommen hat, ist die letzte Konfrontation zwischen Sherlock Holmes und Professor Moriarty am Ende des Films. Warum ich am Anfang meines Reviews zu "Reichenbachfall" erwähne? Nun, weil ich glaube, dass Mark Gatiss und Stephen Moffat genau in diesem entscheidenden Punkt versagt haben.

Doch kommen wir zuerst zu den positiven Aspekten: Moriartys Plan, um Sherlock Holmes zu Fall zu bringen, gefällt mir wirklich gut. Herrlich perfide und clever. Wie Sherlock selbst anmerkt: Er präsentiert eine Lüge, die für viele wohl glaubwürdiger ist als die Wahrheit. Der Gedanke, Sherlock als Hochstapler zu entlarven, und ihm in weiterer Folge sogar vorzuwerfen, einige der Verbrechen die er danach aufgeklärt hat selbst begangen zu haben, ist wirklich ein Geniestreich, der eine tolle Ausgangsposition für die letzte Konfrontation lieferte, und zudem viel zur Spannung, Dramatik sowie zur emotionalen Wirkung der Episode beitrug. Herrlich zu sehen, wie Sherlock zunehmend verzweifelt ob der Cleverness von Moriartys Plan – und wie Watson ihm bis zuletzt beisteht und trotz aller Versuche Moriartys den Glauben an seinen Freund nie verliert. Besonders gelungen war Moriartys Schachzug, sich selbst als Schauspieler neu zu erfinden, der angeblich von Holmes für diese Rolle engagiert wurde. Er war so glaubwürdig, dass man es selbst Watson nicht hätte vorwerfen können, wenn ihm danach Zweifel gekommen wären. Großartig auch, wie Sherlock diese Entwicklung in vielerlei Hinsicht selbst verschuldet hat, mit seinem arroganten, überheblichen und oftmals schon richtiggehend beleidigendem Verhalten, oder auch seiner ablehnenden Haltung gegen die Reporterin, die er dadurch quasi in die Hände von Moriarty getrieben hat. Damit macht sich sein großer Erzfeind seine größte Schwäche – nämlich Sherlocks soziale Inkompetenz – zu nutze. Zudem kann man diese Entwicklung durchaus auch als Kommentierung der zahlreichen teils abstrusen Verschwörungstheorien – sei es nun rund um die Mondlandung, 9/11 oder anderen Themen – betrachten. Bis hierhin hat man also noch alles richtig gemacht.

ImageEine weitere Stärke ist die Inszenierung. Zwar stand – im Gegensatz zu den ersten beiden Episoden der zweiten Staffel – für "Der Reichenbachfall" nicht mehr Paul McGuigan hinter der Kamera, sondern Toby Haynes. Im Gegensatz zum Ersatzmann Euros Lyn aus der ersten Staffel ("Der blinde Banker") gelingt es ihm jedoch ausgesprochen gut, McGuinans Inszenierungsstil zu imitieren, so dass es zu keinem optischen Bruch kommt. Im Vergleich zu den vorherigen Episoden fällt zwar auch hier eine Reduktion der Texteinblendungen etwas negativ auf, davon abgesehen gibt es an seiner Regie aber nichts auszusetzen. Er präsentiert einige beeindruckende Bilder, und sorgt dafür, dass "Sherlock" auch in der dritten Folge der zweiten Staffel seinem Ruf als eine der am hochwertigsten inszenierten aktuellen TV-Serien gerecht wird. Höchst gelungen ist auch wieder die musikalische Untermalung durch David Arnold und Michael Price, welche die Blockbustersche Hans Zimmer-Konkurrenz für mich klar abhängt – und das nicht etwa, weil dessen Komposition so schlecht wäre; sondern einfach, weil ihre Arbeit für die Serie nun mal so gut, bzw. eben um einiges besser, ist.

Auch die schauspielerischen Leistungen der beiden Hauptdarsteller sind wieder einmal überragend. Benedict Cumberbatch lässt diesmal in seiner sonst so unfehlbaren und von sich selbst überzeugten Fassade erkennen, und setzt die "Vermenschlichung" Sherlocks aus der 2. Staffel – in "Ein Skandal in Belgravia sah man ihn dabei, wie er zum ersten Mal so etwas wie romantische Liebe empfand, in "Die Hunde von Baskerville zeigte man ihn verunsichert, ängstlich bis richtiggehend verstört. Hier wirkt er teilweise richtiggehend verloren, als er lange Zeit Moriarty's Plan nicht erkennt, und letztendlich dessen Genialität neidlos anerkennen muss – wie auch die Tatsache, dass es schwer bis unmöglich sein wird, dagegen anzukommen. In "Der Reichenbachfall" darf Sherlock demnach zum ersten Mal Schwäche zeigen, und Benedict Cumberbatch vermittelt diese Gefühle mit einer bestechenden Subtilität; die Mimik, die Augen, seine Aussprache. Absolutes Highlight ist dann sicherlich seine Abschiedsnotiz an John Watson (schade nur, dass mir diese Szene rückwirkend betrachtet aus anderen Gründen etwas verdorben wurde, aber dazu gleich). Martin Freeman steht ihm jedoch in nichts nach. Erneut erweist sich sein Watson als Fels in der Brandung, der loyal zu seinem Freund steht. Wie immer halten sich Bewunderung, Verwunderung und stellenweise auch Abscheu die Waage; aber genau dies zeichnet Watson eben aus: Dass er trotz Sherlocks Schwächen in seiner Loyalität niemals wankt. Seine besten Szenen sind zweifelsohne der emotionale Einstieg, sowie die berührende letzte Szene am Grab. Vor allem in letzterer war Martin Freemans darstellerische Leistung einfach nur phänomenal. Neben den beiden Hauptdarstellern muss diesmal dann vor allem noch Louise Brealey als Molly Hooper positiv hervorgehoben werden, die als einzige Sherlocks Unsicherheit erkennt, und sich somit hier nun endlich aus dem engen Korsett des "comic relief" befreit.

ImageLeider gibt es auch eine darstellerische Leistung, mit der ich erneut nicht so recht etwas anfangen konnte, und das ist bedauerlicherweise just Andrew Scott als Jim Moriarty. Mir gefiel sein Schauspiel schon in "Das große Spiel" nicht so besonders – wenn ein Großteil der Schuld natürlich auch am Drehbuch liegt, und daran, wie die Figur geschrieben und angelegt ist. Ich fand ich leider auch in "Der Reichenbachfall" nicht bedrohlich, und teilweise sogar richtiggehend nervig. Während es in "Ein Skandal in Belgravia" – meinem Empfinden nach – in jeder Szene zwischen Sherlock und Irene Adler geknistert hat, fehlte mir in den gemeinsamen Szenen von Holmes und Moriarty – insbesondere dem Teekränzchen – jegliche Chemie. Einzig als in seiner Rolle als von Sherlock Holmes beauftragter Schauspieler fand ich Andrew Scott überzeugend wirklich phantastisch – davon abgesehen halte ich den hier gewählten Zugang zur Darstellung von Holmes größtem Erzfeind aber nach wie vor überwiegend misslungen.

Der größte Schwachpunkt dieser Folge ist für mich jedoch der Verlauf der letzten Konfrontation auf dem Dach. Wie die Episode, so beginnt auch diese grundsätzlich noch vielversprechend, und bis auf Moriartys Darstellung ist der Dialog zwischen den beiden durchaus gelungen. Unmittelbar als es passierte konnte mir Moriartys Selbstmord ebenfalls noch gefallen; es war ein richtig schöner Schock, und brachte Sherlock in eine scheinbar aussichtslose Situation. Rückwirkend betrachtet bin ich mir jedoch nicht sicher, ob dieser Schritt wirklich zur bisherigen Darstellung der Figur passt. Natürlich wirkte Moriarty schon beim ersten Aufeinandertreffen leicht wahnsinnig, aber er schien kein Interesse daran zu haben, sein Leben zu geben, nur um Holmes zu vernichten. Denn das hätte er eigentlich genauso gut schon in "Das große Spiel" haben können. Nun könnte man dagegenhalten, dass er ihn zuvor vernichten wollte, und natürlich gehofft hatte, einen Weg zu finden sein Ziel zu erreichen, ohne sich selbst zu opfern. Trotzdem zählt es wohl kaum als Triumph, als Sieg – und wollte Moriarty nicht eigentlich genau das erreichen? Sich als überlegen erweisen? Als das eine letzte Problem, das Holmes eben nicht lösen konnte? Jedenfalls… er schien mir zwar wahnsinnig, aber nicht unbedingt fanatisch zu sein – zumindest nicht fanatisch genug, um sein Leben zu geben, "nur" um Holmes zu zerstören. Dennoch will ich nicht verhehlen, dass die Spannung dieser Szene enorm gesteigert hat, da man Holmes Ratlosigkeit, ja fast Panik gut nachvollziehen konnte. Wie würde er sich aus dieser scheinbar ausweglosen Situation nun befreien?

ImageWomit wir auch schon bei meinem nächsten Kritikpunkt bezüglich dieses Finales wären. Grundsätzlich kann ich ja verstehen, warum man sich zur Verlagerung von Holmes "Fall" auf ein Dach – statt eines Wasserfalls – entschlossen hat. In der literarischen Vorlage werden weder von Moriarty noch von Holmes sterbliche Überreste gefunden. Damals mag man sich noch nichts dabei gedacht haben; und tatsächlich war dies ja ursprünglich als Holmes Tod gedacht. Erst 13 Jahre später ließ sich Sir Arthur Conan Doyle dazu durchringen, weitere Abenteuer des Meisterdetektivs zu schreiben, und ihn von den Toten zurückzuholen. Heutzutage könnte man jedoch mit solch einer Wendung niemanden mehr täuschen, wissen wir doch schon längst: Gibt es keine Leiche, stehen die Chancen gut, dass es auch keinen Toten gibt. In "Sherlock" versucht man nun verzweifelt, uns Holmes Tod glaubhaft zu machen, in dem man ihn vom Dach des Hospitals stürzen lässt. John lässt ihn die ganze Zeit über nicht aus den Augen, als er auf dem Dach steht, also muss es auch wirklich er sein, der hinabfällt. Zudem sehen wir, wie er die Arme bewegt, es kann also keine Puppe oder Leiche gewesen sein.

Natürlich gibt es bei genauerer Betrachtung Anzeichen dafür, wie er den Sturz überlebt haben könnte, meines Erachtens schießt man beim Versuch, den Zuschauer unbedingt auf den Arm nehmen zu wollen, hier jedoch klar übers Ziel hinaus. Ich denke, ich hätte es akzeptieren können, wenn die Macher wenigstens den Mut gehabt hätten, uns – so wie damals auch in der literarischen Vorlage – im Glauben zu lassen, Holmes wäre tot. Stattdessen sehen sie sich dazu bemüßigt, ihn am Ende unbedingt noch einmal zeigen zu müssen, wie er Watson beobachtet. Der Cliffhanger besteht also nicht in der Frage, ob er überlebt hat, sondern wie er überlebt hat, und bei allem nötigen Respekt, aber da komme ich mir dann doch ein bisschen verarscht vor. Wenn ich eine Figur in eine derart ausweglose Situation bringe, und dann meine unbedingt zeigen zu müssen, dass er diese überlebt hat, bin ich des dem Zuschauer in meinen Augen schuldig, eine Erklärung dafür zu liefern, wie ihm dies gelungen ist. Holmes nicht zu zeigen (oder maximal seine Silhouette), und uns im Ungewissen zu lassen, ok. Aber in dem Moment, wo man sein Gesicht zeigt, hätte man aus meiner Sicht zumindest eine kurze Rückblende in typischer, rasant-abgehakter Sherlock-Deduktions-Manier einbauen müssen, die uns zeigt, wie er überlebt hat. Alles andere ist in meinen Augen eine Verhöhnung des Zuschauers. Doch selbst das ist noch nicht der größte Kritikpunkt an diesem Finale. Nein, die zentrale Krux und mein Hauptproblem an "Der Reichenbachfall" ist folgendes. Um diesen Sturz überleben zu können, war sehr viel Planung von Nöten. Dies bedeutet allerdings auch: Als Sherlock Holmes an den Rand des Daches trat, wusste er, dass er überleben würde!

ImageSobald einem dieser Punkt bewusst wird, ändert dies leider alles, und nimmt diesem Ende jegliche Dramatik und viel von seiner emotionalen Wirkung. Nicht nur, dass Sherlock nicht, wie es ursprünglich schien, von Moriarty besiegt wurde, und sich in diesem Moment seine Niederlage eingestehen muss. Sein schwerer, tränenreicher Abschied von seinem Freund John Watson stellt sich zudem als Finte, als reine Schauspielerei, heraus. Damit macht man vieles von der zuvor von mir noch hochgelobten Charakterentwicklung völlig zunichte. Und als wäre das nicht schon genug, beraubt man Holmes damit zudem seiner heroischsten Tat. Sowohl in der literarischen Vorlage als eben auch in Guy Ritchies "Spiel im Schatten" gibt Holmes bereitwillig sein Leben, um Moriarty aufzuhalten. In dem Moment, als er sich gemeinsam mit ihn in den Reichenbachfall stürzt, weiß er noch nicht, dass er dies überleben wird. Eben dies hat diese Wendung – und diese Tat – für mich so ausgezeichnet. Moriarty war eben der eine Feind, den Holmes nicht austricksen konnte. Stephen Moffat und Mark Gatiss machen aus einer Verzweiflungstat einen weiteren, uneingeschränkten Triumph, und machen Holmes damit zwar noch einmal cleverer, aber leider auch weniger menschlich und vor allem um einiges weniger heroisch. Aus meiner Sicht ein denkbar schlechter Tausch, und für mich ihr bisher größter Fehler…

Fazit: Praktisch seit der ersten Episode hat man auf dieses entscheidende Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten hingearbeitet, und auch wenn "Der Reichenbachfall" über einige höchst interessante Ideen sowie ein paar grandiose Szenen verfügt, dominierte bei mir am Ende ein Gefühl der Enttäuschung. Wenn man das Finale sieht, können einen die fast greifbare Spannung, die Dramatik des Geschehens sowie die Emotionen noch in ihren Bann ziehen – rückwirkend betrachtet stellt sich jedoch all dies als Scharade heraus. Aus Sherlocks heroischster Tat wird lediglich ein weiterer Beweis seiner Cleverness und überlegenen Intelligenz. Völliger Reinfall ist die Episode zwar keiner – dafür ist die Inszenierung erneut zu hochwertig, der Soundtrack zu gelungen, und vor allem die schauspielerischen Leistungen (abseits von Moriarty) zu großartig. Zudem vermag es "Der Reichenbachfall" wieder einmal glänzend, zu unterhalten. Trotzdem war es für mich die bisher frustrierendste und enttäuschendste – wenn auch sicherlich nicht schlechteste – Episode der Serie.


Wertung: 3 von 5 Punkten (nachträgliche Abwertung am 30.05.2014)
Christian Siegel
(Bilder © BBC One / ARD)




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