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Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind Drucken E-Mail
Auftakt zum fünfteiligen "Harry Potter"-Prequel Kategorie: Filme - Autor: M. Spieler | C. Siegel - Datum: Dienstag, 22 November 2016
 
 
Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind
Originaltitel: Fantastic Beasts and Where to Find Them
Produktionsland/jahr: USA 2016
Bewertung:
Studio/Verleih: Heyday Films/Warner Bros.
Regie: David Yates
Produzenten: U.a. David Heyman, Steve Kloves & J.K. Rowling
Drehbuch: J.K. Rowling
Filmmusik: James Newton Howard
Kamera: Philippe Rousselot
Schnitt: Mark Day
Genre: Fantasy
Kinostart Deutschland: 17. November 2016
Kinostart USA: 18. November 2016
Laufzeit: 133 Minuten
Altersfreigabe: Ab 6 Jahren
Trailer: YouTube
Kaufen: Blu Ray, DVD, Soundtrack
Mit: Eddie Redmayne, Katherine Waterston, Dan Fogler, Allison Sudol, Colin Farrell, Carmen Ejogo, Ezra Miller, Samantha Morton, Jon Voight, Ron Perlman u.a.


Kurzinhalt: Der Zauberer Newt Scamander hat ein Faible für fantastische Tierwesen jeglicher Art, und sammelt diese in seinem magischen Koffer, der innen deutlich größer ist als außen. Nach einem bedauerlichen Zwischenfall nach drei Jahren aus Hogwarts hinausgeworfen, möchte er seine werten Hexen und Zauberer davon überzeugen, dass diese nicht etwa gefährlich, sondern vielmehr missverstanden sind – und hat sich dem Artenschutz bedrohter magischer Tierwesen verschrieben. Im Jahr 1926 verschlägt es ihn aus eben diesem Grund nach New York, wo die Lage zwischen Zauberern und gewöhnlichen Menschen, von den Amerikanern No-Majs genannt, zunehmend angespannt ist. Hasspredigerinnen hetzen die Menschen auf, warnen vor und machen Stimmung gegen magisch begabte, deren Existenz sich ein Großteil der Bevölkerung nach wie vor nicht bewusst ist. Inmitten dieses Hexenkessels entkommen drei Kreaturen aus Newts Koffer, woraufhin er von der – eigentlich vom Dienst suspendierten – Aurorin Tina Goldstein gefangen wird. Auch deren Schwester Queenie sowie der Muggle bzw. No-Maj Kowalski werden in die Angelegenheit verwickelt. Gemeinsam versuchen sie, die entkommenen Tierwesen wieder einzufangen…

Review von Michael Spieler: Szenenbild. Vor fünf Jahren endeten die Abenteuer von Harry, Hermine und Ron im Kino, jetzt gibt es ein Theaterstück samt verlegtem Theaterskript ("Harry Potter und das verwunschene Kind") und einen Film, der 70 Jahre vor Harrys erstem Abenteuer in Hogwarts spielt. 1926 – nach dem Ende des ersten Weltkrieges – befindet sich der Autor des Lehrbuches "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" auf großer Exkursion, um gefährdete Tierarten zu dokumentieren und ggf. zu retten. In New York ist er eigentlich nur auf Durchreise, doch durch eine Reihe unglücklicher Umstände verliert er seinen, die Geschöpfe beherbergenden, Koffer und einige von Ihnen entwischen in die Stadt. Einfühlsam gespielt von Eddie Redmayne, durchstreift Scamander eine zunehmend feindselige Welt. Eine Welt, in der auch bei den fortschrittlichsten Zauberern und Hexen oft kein Verständnis für magische Tiere herrscht. Er spielt Scamander leicht autistisch, was super zu seiner Figur passt. Er kommt mit den sozialen Unwegsamkeiten nicht gut klar, wohingegen er Tierwesen fast schon intuitiv versteht.

Ihm zur Seite stellt J.K. Rowling, die nicht nur das fiktive Lehrbuch verfasste, sondern auch das Drehbuch zum Film, einen Muggel namens Jacob gespielt von Dan Fogler, der schon etliche TV-Nebenrollen hatte und z.B. in drei Folgen von "Hannibal" eine Rolle spielt. Wenig begeistert von Scamanders Verhalten in der Öffentlichkeit, setzt Porpentina Goldstein (Katherine Waterston, "Inherent Vice") vom MACUSA (Magischer Kongress der USA) zunächst alles daran, ihn dazu zu benutzen, eigene Probleme zu bewältigen. Ihre Schwester Queenie ist eine außergewöhnlich begabte Legilimens und findet sofort Gefallen an Scamanders No-Maj-Begleiter. Sie wird von Alison Sudol ("Transparent") verkörpert, die auch unter ihrem Musikerinnennamen "A Fine Frenzy" bekannt ist. Kommen wir also zum Film an sich. Der Regisseur ist David Yates und je nachdem, wie einem die letzten vier Harry-Potter-Filme gefielen, kann man sich hier auf einen ähnlichen Stil einstellen. "Phantastische Tierwesen..." ist bis zur Halbzeit leider recht langweilig. Das große Geheimnis des Films wird schon in den ersten Augenblicken verraten und soll vielleicht auch gar keines sein. Hätte man das anders angegangen, könnte man als eingeweihtes Publikum am Ende einfach mehr staunen. Vermutlich wurde aber die Entscheidung getroffen, dass auch ein völlig unbekümmertes Publikum, ohne vorherigen Kontakt zur Magischen Welt von J.K. Rowling, einsteigen können soll. Die erste Halbzeit wird damit aufgebraucht, magische Tierwesen einzufangen und in ihrer Vielzahl vorzustellen. Das ist zwar teilweise ganz süß, aber auch recht eintönig. Der Höhepunkt ist dann für mich erreicht, wenn schon das Gleiche – zugegeben sehr niedliche – Tierwesen zweimal gejagt werden muss. Damit wird die Filmlänge nur künstlich nach oben geschraubt, aber eben nicht sinnvoll gefüllt.

Szenenbild. Die einzelnen Teile des Films schwanken stark in ihrer Zielgruppe. Er ist viel zu kindlich für Erwachsene und dann aber auch viel zu brutal für Sechsjährige. Er ist leider auch unnötig lang. Etwas kompakter und mit ein paar entwischten Tierwesen weniger, könnte man sich auf die eigentliche Geschichte konzentrieren. Hier lässt der Film noch Luft nach oben für die Nachfolger. Diese wird es geben. Tatsächlich sind derzeit insgesamt fünf(!) Filme mit Eddie Redmayne als Scamander angesetzt. Teil 2 befindet sich in der Vorproduktionsphase und soll 2018 ins Kino kommen. Ob er wieder in New York spielt ist mir noch unklar, denn die schon bestätigte Besetzung spricht fast dafür, dass wir zunächst wieder in England unterwegs sein werden. Was mir am Film sofort gefiel waren die Schauspieler. Das funktioniert alles hervorragend. Die vier Hauptcharaktere als neue "Gang" und auch die elegante Carmen Ejogo als Präsidentin und Colin Farrell als ihre zweite Hand Mr. Graves, bringen Flair und Chemie mit. Die Ereignisse am Ende des Films haben hier allerdings einen besetzungstechnischen Kratzer hinterlassen, der nicht hätte sein müssen.

Die Einbettung in die bestehende Welt geschah hier nur als Lippenbekenntnis. D.h. bekannte Orte und Personen wurden nur erwähnt, werden jedoch nicht besucht, oder treten nicht auf. Das kann und wird sich, wenn man auf der aufgenommenen Route bleibt, in den nächsten Filmen noch ändern. Ich würde mir für den nächsten Teil mehr wünschen, dass die Vorstellung von Tierwesen, sich auch im Film auszahlt. Ihre jeweiligen Fähigkeiten wurden durch den Ausbruch zwar zur Schau gestellt, hatten aber keine Konsequenz, außer den Protagonisten Kopfschmerzen zu bereiten. Nur Zwei der Tierwesen haben dann noch einen entscheidenden Beitrag zur Handlung zu leisten. Alle anderen (an die zehn Arten) füllen nur kostbare Zeit auf der Leinwand. Das war in "Harry Potter" noch anders. Jedes Tierwesen hatte in einem Film und den folgenden eine entscheidende Rolle zu spielen. Sei es der Hippogreif oder die Thestrale. Vielleicht werden wir später sehen, wie ihre Fähigkeiten noch nützlich sind, hier wurde sehr viel vorgestellt. Das hat fast was von "Suicide Squad", bei dem die Zeit für die Vorstellung der ganzen Gruppe draufgeht. Andererseits sind die paar wenigen spannenden Teile dann auch spannend. Leider hackt Yates (und sein Cutter Mark Day) durch einen seltsamen Schnitt diese Szenen immer irgendwie ab. Wo er in epischer breite Paarungstänze von wild gewordenen Erumpent aufführt, fehlt bei der Action und in wahrhaft dramatischen Szenen dann die Zeit und man hetzt zum Ende. Schade, aber insgesamt doch ganz nett.

Fazit: "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" ist der Versuch eines Neuanfangs und als solcher, zumindest in der Besetzung und den Grundideen, solide. Die Ausführung zerfasert dann allerdings in alle Himmelsrichtungen und springt auf zu viele Tangenten. Auf Dinge, die mir als Zuschauer mit Vorwissen wichtig wären, wird nicht eingegangen, oder sie werden zu schnell abgehandelt. Das frustriert dann einfach.

Wertung:7 von 10 Punkten
Michael Spieler


Review von Christian Siegel: Szenenbild. In den frühen 0er-Jahren hatten die Warner Bros. Studios gleich zwei ganz große Kracher, die ihnen über Jahre hinweg fabelhafte Einnahmen bescherten: "Der Herr der Ringe" und "Harry Potter". Der Erfolg beider Franchises löste eine Welle an Fantasy-Nachahmern aus, die bis ins letzte Jahr hineinreicht (Stichwort "Seventh Son"), wobei – mit Ausnahme von "Der Sternwanderer" – in meinen Augen keiner von ihnen an die Qualität der beiden herankam. Nach dem Ende beider Reihen war dann für Warner Bros. ebenfalls kein ähnlich erfolgreiches Franchise absehbar – weshalb sie Anfang des aktuellen Jahrzehnts nun selbst zu Nachahmern wurden, die versuchen, im Fahrwasser der beiden Fantasy-Reihen zu schwimmen und aus den zu dem Zeitpunkt eigentlich schon toten Franchises doch noch ein paar Kröten herauszuquetschen. Den Anfang machte die zwar immer noch mit dem Mittelerde-Charme verzaubernde, jedoch unter der Aufblähung auf drei Teile leidende "Der Hobbit"-Trilogie – und mit "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" kehren wir nun auch in die magische Welt von Harry Potter zurück.

Der Vergleich mit "Der Hobbit" drängt sich dabei nicht nur durch den Prequel-Charakter beider Filme auf – denen zugleich gemein ist, (bislang) nur über eine sehr zarte Verknüpfung zu den "Vorgängern" zu verfügen – sondern auch durch den Eindruck, dass die Story mit dem was davor kam nicht mithalten kann. Nun war ich zugegebenermaßen generell noch nicht der größte Fan der ersten beiden Potter-Filme, dies lag aber weniger an der Geschichte – der es mit den offenen Fragen rund um Harry Potter, seinem Schicksal, und dem über ihm schwebenden drohenden Schatten Voldemorts rasch gelang, mein Interesse zu wecken – oder gar an den Figuren (insbesondere das wunderbare Trio sowie der von Anfang an interessante Professor Snape), sondern dem überaus kindlichen und kindgerechten Ton. "Der Herr der Ringe" war Erwachsenen-Fantasy. "Harry Potter", in den ersten beiden Teilen, noch ein Kindermärchen. "Phantastische Tierwesen" ist nun zum überwiegenden Teil diesen ersten beiden Filmen der Reihe ähnlicher, und präsentiert einige Szenen, die in erster Linie für Kinder gedacht scheinen – zieht dies dann aber nicht einmal konsequent durch. Während der Abspann über die Leinwand flimmerte, fragte ich mich somit unweigerlich, wer denn eigentlich die Zielgruppe für "Phantastische Tierwesen..." darstellt. Für jene, die mit den "Harry Potter"-Filmen aufgewachsen ist, ist er viel zu kindisch; zugleich kommt er vermeintlich um rund 10 Jahre zu früh, als dass diese mittlerweile ihre eigenen Kinder ins Kino bringen könnten und mit ihnen in die Welt von Harry Potter einzutauchen. Andererseits gibt es im weiteren Verlauf aber auch ein paar Momente, die sich definitiv eher an Erwachsene richten, und die ich persönlich für kleinere Kinder als viel zu gruselig, düster und teils auch traurig erachte (die FSK 6-Freigabe halte ich für einen Witz).

Szenenbild. Der sich dadurch ergebende uneinheitliche Ton – wobei mich persönlich wenig überraschend die ernsteren Szenen und Themen eher ansprachen als die zahlreichen und für meinen Geschmack zu ausgedehnten wilden, lauten, und turbulenten Monster-Szenen (insbesondere der erste Besuch in Newts "Zoo" war mir viel zu lang) – war für mich einer der Hauptprobleme des Films. Ein weiterer ist, wie bereits kurz angerissen, die Story. Von den bis jetzt nur äußerst spärlich vorhandenen Verknüpfungen zur "Harry Potter"-Reihe abgesehen, vermochte es diese kaum, mich zu packen. Vieles war auch deutlich zu vorhersehbar, was insbesondere für die beiden zentralen Wendungen bzw. Offenbarung des Films betrifft. Auch dies mag der wieder stärkeren Orientierung in Richtung Kindern geschuldet sein. Und auch von den Figuren her ist "Phantastische Tierwesen..." bislang kein Vergleich mit "Harry Potter". Zwar sind sie alle soweit eh ganz nett, wobei neben Newt vor allem der ungemein sympathische Jacob Kowalski hervorstach. Dennoch fühlte ich mich mit niemandem ähnlich stark verbunden wie mit Harry, Hermine und Ron. Die gelegentliche an andere Filme erinnernde Idee (wie der Mini-Groot) runden die weniger gelungenen Aspekte dann schließlich ab.

Was die Stärken des Films betrifft, sticht in erster Linie die Besetzung ins Auge. Eddie Redmayne zeigt als Newt Scamander eine phantastische Leistung, die mich sogar seine völlig überzogene Performance aus "Jupiter Ascending" vergeben und vergessen ließ. Fast noch mehr begeistert war ich allerdings von Dan Fogler, der als Jacob Kowalski die mit Abstand warmherzigste – und tragischste – Figur des Films zum Leben erweckt, und für mich auch dessen Herz und Seele bildete. Colin Farrell gefiel mir als Percival Graves ebenfalls gut – so sehr, dass ich eine bestimmte Wendung doch etwas bedauerte. Katherine Waterston, die ich in den letzten Jahren sehr zu schätzen gelernt habe, blieb hingegen zumindest mal bei ihrem ersten Auftritt als Porpetina Goldstein etwas blass. Sie zeigt zwar grundsätzlich ebenfalls seine sehr gute Leistung, wobei sich vor allem auch in ihrem Gesicht immer wieder die verschiedensten Emotionen ihrer Figur sehr schön widerspiegeln – aber sie bekam hier erstmal noch nicht viel zu tun. Da hatte selbst Alison Sudol als ihre Schwester mehr Eindruck hinterlassen. Ezra Miller wiederum machte seine Sache zwar grundsätzlich sehr gut, litt jedoch unter einer recht restriktiven Rolle. Aus dem Rest des Ensembles stach für mich dann in erster Linie noch Samantha Morton hervor, die ihre religiöse Fanatikerin mit erschreckender Natürlichkeit zum Besten gibt. Womit wir schon beim nächsten großen Punkt wären: Auch in "Phantastische Tierwesen..." ist Joanne K. Rowlings großes soziales Gewissen und Engagement wieder spürbar, und zeigt sich in der Thematisierung so wichtiger und vielschichtiger Themen wie Intoleranz und Fremdenhass, der Gleichberechtigung bei der Eheschließung, der Todesstrafe, sowie insbesondere natürlich dem Schutz bedrohter Tierarten. Bei David Yates' Regie fällt auf, dass er sich das Herunterspielen bestimmter dramatischer Momente abgewöhnt hat, und mit deutlich mehr Pathos inszeniert. Und James Newton Howard mausert sich schön langsam zu einem meiner absoluten Lieblings-Filmmusikkomponisten, und steuert einen zauberhaften Score bei.

Fazit: Szenenbild. "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" ist der offenkundige Versuch von Warner Bros., wie schon bei "Der Hobbit" mit Prequels zu einer eigentlich abgeschlossenen Geschichte doch noch ein paar Liter Milch aus einer eigentlich schon im Koma liegenden Cash-Cow zu melken. Bedenkt man dies, schlägt sich "Phantastische Tierwesen" eigentlich eh noch wacker. Der Film hat zweifellos einen gewissen, unbestreitbaren Charme, und war durchaus unterhaltsam und kurzweilig. Neben den schön erdachten Figuren – die jedoch bislang noch kein Vergleich zu Harry, Hermine, Ron & Co. sind – lag dies in erster Linie an der tollen Besetzung, welche diese mit Leben füllen, wobei für mich in erster Linie Eddie Redmayne und Dan Fogler hervorstachen. David Yates versteht hinter der Kamera zweifellos sein Handwerk, und hat es sich zudem mittlerweile abgewöhnt, große dramatische Momente herunterzuspielen. Und der zauberhafte Soundtrack von James Newton Howard war für mich ebenfalls eine wesentliche Stärke des Films. Was die Geschichte betrifft, kann "Phantastische Tierwesen" jedoch mit "Harry Potter" – zumindest noch – nicht mithalten, selbst dann nicht, wenn ich nur den Vergleich zum ersten ziehe. Dafür sprang die Story zu konfus zwischen mehreren nur rudimentär miteinander Handlungssträngen hin- und her, und war in entscheidenden Aspekten auch viel zu vorhersehbar. Auch was den Ton betrifft, war "Phantastische Tierwesen" sehr uneinheitlich. Vieles war mir persönlich deutlich zu kindisch, während es zum Ende hin zunehmend spannend und düster wurde. Innerhalb einer Filmreihe, wo dies über Jahre hinweg passiert und das Publikum quasi mitwächst, voll ok. In einem einzigen Film aber insofern problematisch, als ich mir schwer damit tue zu sagen, für wen der Film denn eigentlich gemacht ist. Fans von Harry Potter mögen sich über die Rückkehr in seine magische Welt freuen, so wie man als Mittelerde-Fan auch die "Hobbit"-Trilogie als ebensolche gefeiert hat. Dem Vergleich mit der Saga, an die sich die fünfteilige Prequel-Reihe dranhängt, hält aber zumindest "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" mal nicht stand.

Wertung:5 von 10 Punkten
Christian Siegel
(Bilder © 2016 Warner Bros.)


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