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Independence Day: Wiederkehr Drucken E-Mail
Die Aliens holen 20 Jahre später zum Gegenschlag aus Kategorie: Filme - Autor: M. Spieler | C. Siegel - Datum: Dienstag, 19 Juli 2016
 
 
Independence Day - Wiederkehr
Originaltitel: Independence Day: Resurgence
Produktionsland/jahr: USA 2016
Bewertung:
Studio/Verleih: Stereo D/20th Century Fox
Regie: Roland Emmerich
Produzenten: U.a. Dean Devlin, Roland Emmerich & Harald Kloser
Drehbuch: Dean Devlin, Roland Emmerich, James Vanderbilt, Nicolas Wright & James A. Woods
Filmmusik: Thomas Wander & Harald Kloser
Kamera: Markus Förderer
Schnitt: Adam Wolfe
Genre: Action/Science Fiction
Kinostart Deutschland: 14. Juli 2016
Kinostart USA: 24. Juni 2016
Laufzeit: 120 Minuten
Altersfreigabe: Ab 12 Jahren
Trailer: YouTube
Kaufen: Blu Ray, DVD, Soundtrack
Mit: Jeff Goldblum, Bill Pullman, Liam Hemsworth, Maika Monroe, Jessie T. Usher, Sela Ward, William Fichtner, Judd Hirsch, Brent Spiner, Vivica A. Fox, Travis Tope, Angelababy, Nicolas Wright, Deobia Oparei, Charlotte Gainsbourg u.a.


Kurzinhalt: Vor 20 Jahren hat die Menschheit mit vereinten Kräften eine außerirdische Invasion zurückgeschlagen. Seither hat sich viel verändert: Die Überlebenden haben ihre Konflikte beigelegt und arbeiteten gemeinsam an einer besseren Zukunft für alle. Die von den Aliens auf dem Planeten zurückgelassene Technologie wurde zudem erforscht und in weiterer Folge dazu verwendet, die Erde auch technologisch voran zu bringen, um sich auf eine allfällige Rückkehr der Aliens vorzubereiten. Nun stehen die Feierlichkeiten zum 20jährigen Jubiläum des ersten Independence Day der Menschheit bevor. Doch einem der vor zwanzig Jahren vernichteten Schiffe gelang es, ein Notsignal auszuschicken – welches nun beantwortet wird. Gerade, als die Menschheit ihren damaligen Triumph feiert, kehren die außerirdischen Invasoren zurück, um uns auszulöschen. Zwar konnten wir uns zwanzig Jahre auf ihre Wiederkehr vorbereiten, doch dem monströsen Schiff, dass auf der Erde landet, scheint man nicht gewachsen. Letztendlich fasst man – wie 20 Jahre zuvor – einen verzweifelten Plan, um die Aliens doch noch zurückzuschlagen und die Menschheit zu retten…

Review von Michael Spieler: Szenenbild. Roland Emmerich ist zurück in seinem Metier: Der Katastrophenfilm, von ihm selbst 1996 ins 21. Jahrhundert gehievt, ist zurück im Kino. Die seit langem erwartete Fortsetzung von "Independence Day" (Gerüchte gab es schon direkt nach der Veröffentlichung des Originals) treibt das Spektakel wieder einmal zum Höhepunkt und schafft es, in den knapp zwei Stunden Spielzeit überhaupt keine Langeweile aufkommen zu lassen. Doch was passiert überhaupt? Nun, es stellt sich heraus, dass die "Heuschrecken-Aliens" nicht nur ihre Stadtzerstörer im Einsatz hatten, sondern auch in Afrika damit begonnen hatten, ein Loch in die Erde zu bohren, um zum äußeren Kern vorzudringen. Die Vernichtung des alten Mutterschiffes jedoch deaktivierte auch den Bohrer. Als Einziges, nicht vernichtetes Schiff gelang es ihm, einen Notruf abzusetzen, der erhört wurde. Wir sehen, wie die Menschheit die Alien-Technologie auf breiter Ebene, überall im täglichen Leben, einsetzt.

Insbesondere sind inzwischen Basen im Sonnensystem verstreut, und auf dem Mond arbeiten zwei unserer neuen Helden: Jake Morrison, gespielt vom Gesichtsausdrückeverweigerer Liam Hemsworth ("Die Tribute von Panem") und Charlie Miller, sein Sidekick und Comic Relief des Films, gespielt von Travis Tope ("Boardwalk Empire"). Die beiden haben eine gute Chemie und Charlie ist nicht zu überdreht. Sie machen schon bald Bekanntschaft mit zwei Mitgliedern der Ehrenstaffel, die für die Feierlichkeiten zum Mond beordert wurde. Rain Lao (gespielt von "Angelababy", Hitman: Agent 47) ist die Nichte des Mondbasiskommandanten Jiang (gespielt von Chin Han, "Marco Polo") und wird sofort von Charlie umschwärmt. Der andere Neuankömmling ist Jake jedoch wohl bekannt, denn er war einst sein Wingman. Dylan Hiller, Sohn von Steven Hiller (Will Smith), gespielt von Jessie Usher, ist der Star der Verteidigungsstreitkräfte der Erde. Will Smith vermisse ich hier wirklich, die Lockerheit seines Steven Hiller, seine Sprüche, werden durch niemanden adäquat ersetzt. Emmerich versucht die Lücke damit zu schließen, Dr. Okun (Brent Spiner) eine sehr viel größere Rolle als im Original spielen und ihn, noch mehr als damals auch (aber nicht nur), zur Erheiterung beitragen zu lassen. Ansonsten sind noch drei Veteranen übriggeblieben: Bill Pullman als paranoider Expräsident Whitmore, Jeff Goldblum als inzwischen Leiter der Erdverteidigung Levinson und Judd Hirsch als sein Vater, mit einem überflüssigen Nebenplot, der Randy Quaids Nebenplot aus dem Original (Kinder), im Grunde noch einmal aufwärmt. Whitmores Tochter (Maika Monroe, "It Follows") und der Führer des afrikanischen Landes, in dem der alte Bohrer steht, runden das Ensemble ab.

Szenenbild. "Independence Day: Wiederkehr" ist all das, was ich mir vom Sequel erhoffte. Im Gegensatz zu den, in jüngerer Vergangenheit auch durch Comicverfilmungen, überbordenden Weltuntergangsszenarien, schafft es der Film mit den alten und neuen Figuren einen Charme und eine Selbstironie einzubauen und zu vermitteln, die anderen Filmen mit Countdown und Laserstrahl zum Erdkern, völlig abgeht. Selbst "X-Men: Apocalypse" der in meinen Augen deutlich besser war, als "Dawn of Justice", der den Darsteller- und Familienbonus hatte, kann in diesem Punkt nicht mithalten. Die Action, die Effekte, alles ist auf den Punkt und gerade massiv genug für das Spektakel. Will man indes Charakterentwicklung, ist man bei "X-Men" wohl besser aufgehoben (innerhalb der Action-SciFi-Comic-Filme). Emmerich und seine Besetzung machen alles richtig, obwohl es um bestimmte Charaktere dann auch einfach schade war. Auch gelingt die Erweiterung des Universums sinnvoll und wirkt nicht künstlich zusammengeschustert, um den Film zu rechtfertigen. Das macht alles schon sehr viel Spaß. Genau dafür lohnt es sich, im größtmöglichen Kinosaal mal wieder Geld zu investieren.

Fazit: "Independence Day: Wiederkehr" ist die Definition eines Sommerblockbusters. Aliens, Raumschiffe, Laserkanonen, Pew Pew! Mehr braucht es manchmal nicht und hier kommt eine ordentliche Dosis Nostalgie hinzu. Vor "Independence Day" war der Katastrophenfilm ja quasi tot, und danach hat Emmerich selbst dazu beigetragen, den Zuschauer damit zu übersättigen. In meinen Augen gelingt ihm mit seiner Kombination aus Fanservice, solider Besetzung und Erweiterung des Filmuniversums eine Art Rehabilitation und ein hervorragender Actionkracher.

Wertung:8 von 10 Punkten
Michael Spieler


Review von Christian Siegel: Gleich vorweg: Ich zähle mich – und das mag ob meiner Vorliebe für das SF-Genre jetzt vielleicht einige überraschen – nicht zu den größten Fans des ersten "Independence Day" (ein Review folgt im Zuge des diesjährigen Advents-SPECiALs), auch wenn er in den 20 Jahren seither in meiner Gunst ein wenig gestiegen ist, und ich ihm rückwirkend betrachtet seinen wegweisenden Charakter für das Blockbuster-Kino nicht absprechen will. Dennoch wäre es wohl fair, zu sagen, dass ich nicht unbedingt die Hauptzielgruppe dieser Fortsetzung bin – und dieser deshalb jetzt auch nicht unbedingt mit übermäßiger freudiger Erwartung entgegengesehen habe. Und tatsächlich bin ich der Ansicht, dass es "Wiederkehr" nicht ganz gelungen ist, an den ersten Teil anzuknüpfen – was jedoch aus meiner Sicht in Teilbereichen von vornherein auch gar nicht möglich war. Ich persönlich mag über den Film denken was ich will, aber es ist unbestreitbar, dass er damals als er anno 1996 in die Kinos kam ein Spektakel auf die Leinwand zauberte, wie man es in dieser Quantität und Qualität damals noch nicht zu Gesicht bekommen hatte. In der Zwischenzeit wurden wir jedoch mit solchen Katastrophenfilmen bzw. auch generell großen Zerstörungsorgien – gerade auch in den letzten Jahren (man denke nur an "Man of Steel", "Avengers: Age of Ultron" und Emmerichs eigene Beiträge wie "2012"; um nur einige zu nennen) – geradezu übersättigt. Dementsprechend kann es einem 20 Jahre später daherkommenden Sequel von vornherein nicht mehr gelingen, noch einmal ähnlich zu beeindrucken. Es fehlt das Alleinstellungsmerkmal, die Besonderheit, der innovative Charakter. Letztendlich ist "Wiederkehr" das Wiederkäuen einer altbekannten Formel. Das allein macht ihn noch lange nicht schlecht und dürfte Fans des Originals durchaus zufriedenstellen. Aber mir fehlten die ganz großen, neuen Ideen, die "Wiederkehr" zu mehr als nur einem Aufguss des Originals gemacht hätten.

Szenenbild. Ein zweischneidiges Schwert ist auch das neue Setting. Mit der größte Reiz von "Independence Day" war für mich, wie er eine mögliche Alien-Invasion mehr oder weniger realistisch dargestellt hat, in unserer damaligen Gegenwart und Zeit. Die Welt in "Wiederkehr" ist hingegen für uns kaum wiederzuerkennen, baut sie doch natürlich auf die Ereignisse des ersten Teils auf. Dies reduziert zwar ein wenig den gerade angesprochenen Eindruck einer reinen Kopie, da die Menschheit diesmal ebenfalls über halbwegs adäquate Technologie verfügt. Dadurch mangelt es "Wiederkehr" aber zugleich ein wenig an dem "David gegen Goliath"-Reiz sowie dem Identifikationscharakter. Mit "lediglich" zwei Stunden nimmt man sich auch deutlich weniger Zeit, um die Handlung zu erzählen, was ihn nicht nur weniger episch wirken lässt, sondern auch auf Kosten der Figuren geht. Die waren im Original zwar auch überwiegend Klischees, dort verwendete man aber mehr Zeit darauf, um sie zu etablieren. Bei "Wiederkehr" wirkt alles noch einmal deutlich zweckmäßiger, erfüllt jede Figur eher die ihm zugeteilte Funktion, als dass sie als Charakter hervorstechen würde. Dies macht den Film teilweise auch sehr vorhersehbar.

Überraschend auch, dass sich trotz der im Vergleich zum Vorgänger ohnehin schon deutlich reduzierten Laufzeit ein ziemlich unnötig wirkender Nebenplot eingeschlichen hat, in dem Levinsons Vater von ein paar Kindern gerettet wird, und dann diese wiederum in einem Schulbus in Sicherheit bringt. Das Ganze hat nicht den geringsten Pay-Off und ist in etwa so nötig wie ein Kropf. Und auch der Showdown rund um die Königin war mir letztendlich zu ausgedehnt; hier begann ich dann schon, nur mehr darauf zu warten, dass sie endlich erfolgreich sind und der Film ein Ende findet. Auch der Soundtrack kann mit dem ersten Teil leider nicht mithalten. Die Arbeit von Thomas Wander und Harald Kloser für "Wiederkehr" ist zwar grundsätzlich nicht schlecht, aber es ist bezeichnend, dass die Musik in erster Linie immer dann auffällt, wenn man David Arnolds Motive aus dem ersten Teil zitiert (Zufall, dass ich gerade diese Szenen mit am besten fand?). Eigene, ähnlich prägnante Leitmotive zu präsentieren und damit ähnlich starke Akzente zu setzen wie ihrem Vorgänger, gelingt ihnen indes nicht – wie es auch dem ganzen Film an ähnlich markanten, hervorstechenden Höhepunkten mangelt, wie der Zerstörung des Weißen Hauses, oder auch der pathetischen Rede des Präsidenten, die wohl nicht von ungefähr prominent im Trailer vertreten war (Ex-Präsident Whitmore hält zwar auch diesmal eine Rede, an die Gänsehautwirkung der damaligen Szene kommt diese aber bei weitem nicht heran; letztendlich wirkt sie, so wie der gesamte Film, wie ein etwas müder, magerer Aufguss). All dies macht "Wiederkehr" zwar insgesamt im Vergleich zu "Independence Day" zu einem schlechteren, deshalb aber nicht unbedingt zu einem schlechten Film. Gerade auch Fans des ersten Teils sollten auch von der Fortsetzung wieder gut unterhalten werden, die in diesem Fall davon profitiert, dass sie nicht schon zwei, sondern eben erst zwanzig Jahre später daherkommt, weshalb der Kinobesuch beim geneigten Fan mit ausreichend nostalgischen Gefühlen verbunden sein dürfte.

Szenenbild. Emmerich hat zudem zweifellos nicht verlernt, wie man es richtig krachen lässt, und etabliert sich auch hier wieder als "Master of Desaster" Hollywoods. Die Zerstörungsorgien mögen zwar nicht mehr so beeindrucken wie vor 20 Jahren, sind aber auch diesmal wieder sehr schön anzusehen, und insgesamt besser und von der Bildkomposition her stimmiger inszeniert, als so manch zuvor erwähnte (Superheldenfilm-)Konkurrenz. Die Figuren mögen zwar allesamt nur eher skizzenhaft gezeichnet sein, dafür präsentiert "Wiederkehr" aber wenigstens einen gelungenen Mix aus neuen und alten Gesichtern. Neben Whitmore und Levinson (Jeff Goldblum ist dabei wieder einmal für einige der amüsantesten Kommentare zuständig, wie z.B., wenn die Macher ob der Zerstörung von Wahrzeichen Selbstironie beweisen) sticht dabei in erster Linie Dr. Okun aka Brent Spiner hervor, der doch tatsächlich auf plausible Art und Weise wieder zurückgebracht wird, und vor allem mit seiner offenen homosexuellen Beziehung besticht. Schön, so etwas endlich auch mal in einem großen Blockbuster zu sehen. Ihre jugendlichen Kameraden mühen sich ab, scheitern aber teilweise entweder an den dünnen Figuren (Maika Monroe) oder ihrem eigenen mangelnden Charisma (Liam Hemsworth). Dafür sind wenigstens die Effekte – obwohl überwiegend durch CGI ersetzt – weitestgehend makellos. Insgesamt lässt sich sagen: Wem der Sinn nach reiner Popcorn-Unterhaltung steht, der sollte bei "Wiederkehr" durchaus auf seine Kosten kommen.

Fazit: Die Frage, ob die Welt 20 Jahre später unbedingt noch eine Fortsetzung zum meiner bescheidenen Meinung nach ohnehin schon nicht überragenden "Independence Day" gebraucht hat, kann ich auch nach der Sichtung von "Wiederkehr" nicht eindeutig beantworten. Ein ähnliches Phänomen wie der Vorgänger wird der zweite Teil zwar definitiv nicht mehr; dafür fehlt ihm der Neuigkeitscharakter, und mangelt es an neuen, markanten Ideen; letztendlich ist er ein typisches "More of the Same"-Sequel, und bietet einen doch etwas lauen Aufguss des Originals. Zumal der Film in einzelnen Aspekten – wie der Filmmusik, den denkwürdigen Momenten oder bis zu einem gewissen Grad auch den Figuren bzw. den Schauspielern (Will Smith habe ich hier wirklich vermisst) – merklich hinter dem ersten Teil zurückbleibt. Jedoch: Schlechter (als das Original) heißt nun mal nicht automatisch auch gleich schlecht. "Wiederkehr" versteht es durchaus, auf anspruchslosem Popcorn-Niveau zu unterhalten. Abseits eines unnötigen Subplots sowie dem für meinen Geschmack etwas zu ausgedehnten Showdown gibt es keine nennenswerten Längen, und daraus, dass die Menschen den Aliens diesmal technologisch nicht ganz so weit hinterherhinken, bezieht "Wiederkehr" schon einen gewissen eigenen Reiz, der ihn zumindest in einem Aspekt vom Vorgänger abheben lässt (wobei jedoch zugleich ein bisschen die Identifikation des Zuschauers mit der hier dargestellten Welt leidet). Die neuen Figuren fügen sich stimmig ins Ensemble ein, und das Wiedersehen mit den alten Haudegen macht zweifellos Spaß. Und die Effekte sind ebenfalls wieder über jeden Zweifel erhaben. Fans des ersten Teils sollten somit insgesamt auch von dieser "Wiederkehr" wieder gut unterhalten werden. Dumm nur, dass ich mich selbst nur bedingt zu eben diesen zähle.

Wertung:4 von 10 Punkten
Christian Siegel
(Bilder © 2016 20th Century Fox)


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Weiterführende Links:
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