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The Clone Wars - 1x10: In den Fängen von Grievous Drucken E-Mail
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Episodenbild (c) Lucasfilm Animation/Warner Bros.

Originaltitel: Lair of Grievous
Episodennummer: 1x10
Bewertung:
Erstausstrahlung USA: 12. Dezember 2008
Erstausstrahlung D: 25. Januar 2009
Drehbuch: Henry Gilroy
Regie: Atsushi Takeuchi
Besetzung: Phil LaMarr/Gunnar Helm als Kit Fisto, Tom Kenny/Stefan Senf als Nahdar Vebb, Matthew Wood/Rainer Doering als General Grievous, Corey Burton/Klaus Sonnenschein als Count Dooku, Tom Kenny/Joachim Siebenschuh als Nute Gunray, Dee Bradly Baker/Martin Keßler als Klonsoldaten, Ashley Eckstein/Josephine Schmidt als Ahsoka Tano, Olivia d'Abo/Regine Albrecht als Luminara Unduli, Tom Kane/Tobias Meister als Yoda, Terrence C. Carson/Helmut Gauß als Mace Windu, Tom Kane/Uli Krohm als Erzähler u.a.

Kurzinhalt: Nach seinen letzten Fehlschlägen beginnt Count Dooku zunehmend, das Vertrauen in General Grievous zu verlieren. Er legt deshalb eine Fährte, die den Jedi-Meister Kit Fisto und dessen früheren Padawan Nahdar Vebb, die dem entflohenen Nute Gunray nachjagen, zu Grievous Versteck führt. Der Anführer der Droidenarmee soll sich im Kampf gegen die beiden Jedi beweisen – oder untergehen…


Review: Nachdem er uns bereits in der ersten regulären Folge der Serie seine Aufwartung gemacht hat, bekommt Kit Fisto hier seinen zweiten großen Auftritt spendiert. Ihm zur Seite steht diesmal sein früherer Padawan Nahdar Vebb, ein Mon Calamari. Alles rund um seinen früheren Schüler war zugleich für mich auch der größte Kritikpunkt an "In den Fängen von Grievous", einfach, da ich das ganze sehr verkrampft umgesetzt und vor allem auch ungemein vorhersehbar fand. Ich finde, man hätte uns die Figur schon früher vorstellen und sie langsam aufbauen sollen, ehe man sie in den Tod schickt, denn so wirkte diese Wendung doch ein wenig hohl. Generell war die Folge jetzt nicht unbedingt ein Highlight. Gut gefallen konnten mir eigentlich nur die letzte Szene im Jedi-Tempel, die auch wieder ein Augenschmaus war, sowie die Tatsache, dass die Serie die ständigen Fehlschläge der Separatisten im Allgemeinen und von General Grievous im Besonderen nicht nur nicht totschweigt, sondern dies hier sogar zu einem Teil der Handlung macht, und als Ausgangsbasis für die Episode nimmt. Das fand ich cool. Zudem schenkt man Grievous hier endlich zumindest mal einen Teilerfolg. Davon abgesehen war die Folge aber nichts Besonderes. Sie hat mich zwar weder genervt noch gelangweilt, verstand es aber auch nicht, mich zu packen. Und vor allem auch die Szene mit dem Monster fand ich eher überflüssig. Zudem kam auf dem doch eher kargen Nebel- und Felsplaneten sowie danach in Grievous Versteck die optischen Vorzüge der Serie nicht so gut zur Geltung, wie dies in so man früherer Folge schon der Fall war. Insgesamt würde ich sagen: War gerade noch so ok.

Fazit: Episodenbild (c) Lucasfilm Animation/Warner Bros. Drei positive Aspekte gab es bei "In den Fängen von Grievous": Ich fand es toll, dass Grievous Fehlschläge in den Folgen zuvor hier offen thematisiert und als Ausgangspunkt für die Episode verwendet wurde. Am Ende schenkte man ihm endlich einen ersten (Teil-)Erfolg. Und die letzte Szene im Jedi-Tempel fand ich sehr gelungen. Davon abgesehen hatte mir "In den Fängen von Grievous" aber leider nichts zu bieten. Die Handlung plätscherte recht spannungsarm dahin, und vor allem auch alles rund um Kit Fistos früheren Padawan fand ich wenig überzeugend, und zudem auch viel zu vorhersehbar. Auch das Ende verfehlte die gewünschte tragische Wirkung bei mir völlig. Insgesamt ist die Episode zwar sicherlich kein kompletter Reinfall, aber auch Lichtjahre von einem Highlight entfernt.

Wertung: 2 von 5 Punkten
Christian Siegel
(Bilder © Lucasfilm Animation/Warner Bros.)




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