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FilmRückblick 2012 - Zur Lage der Filmnation: Fazit eines Kinojahres Drucken E-Mail
Einleitende Worte zum großen Jahresrückblick Kategorie: DVD & Kino - Autor: Christian Siegel - Datum: Sonntag, 06 Januar 2013
 
FilmRückblick 2012

FilmRückblick 2012 – Einleitung


Einleitende Worte Bevor wir loslegen ein Wort der Warnung: Der nachfolgende Jahresrückblick ist schonungslos subjektiv, er stellt meine persönliche Meinung dar, die weder mit den anderen Mitarbeitern von FictionBox noch mit euch übereinstimmen muss. Ich stelle keinesfalls den Anspruch einer allgemeingültigen Bewertung und spreche hier wirklich nur für mich. Falls ihr mit mir nicht einer Meinung seid, oder auch generell eurer ganz persönliches Fazit zum Kinojahr 2012 loswerden wollt, freuen wir uns über euren Besuch im SpacePub!


Zur Lage der Filmnation – Mein Fazit zum Kinojahr 2012 Wenn man sich so im Internet unter Gelegenheits-Kinobesuchern umhört, könnte man den Eindruck gewinnen, dass 2012 doch eher ein mäßiges Filmjahr war. Eine Einschätzung die ich so absolut nicht teilen kann. Zugegeben, gerade auch bei den Blockbustern hat heuer doch das eine oder andere enttäuscht. Viele vermeintliche Highlights offenbarten sich als zwar gute, aber eben keineswegs überragende Filme, die meinen zu hohen Erwartungen nicht gerecht werden konnten. Dennoch gab es aber auch den einen oder anderen Überraschungserfolg, und vor allem auch die anspruchsvolleren Filme und/oder jene, die sich etwas abseits des Mainstreams bewegen, haben es für mich wieder herausgerissen. Zugegeben, im Vergleich zum Ausnahmejahr 2011, in dem mir gleich fünf Filme die Höchstwertung wert warten, haben dies 2012 nur 2 Filme geschafft. Dafür gab es aber eine Vielzahl von sehr guten Filmen, weshalb mir die Wahl meiner Top 10 wieder einmal alles andere als leicht gefallen ist. Ich glaube, so viele "9er"-Filme musste ich noch nie aus den Top 10 draußen lassen. Insofern würde ich allen – auch wenn Filmgeschmack natürlich etwas sehr subjektives ist – die sich über das schwache Kinojahr 2012 beschweren raten, für 2013 den Vorsatz zu fassen, den eigenen filmischen Horizont zu erweitert und auch einen Blick über den Blockbuster-Tellerrand zu wagen – finden sich gerade dort meines Erachtens Jahr für Jahr die eine oder andere besondere, hell glänzende Perle.

Szenenbild aus 'Prometheus'

So begeistert ich vom Kinojahr 2012 grundsätzlich auch war, so frustrierend finde ich auf der anderen Seite, dass so manches, worüber ich mich in meiner ersten "Zur Lage der Filmnation"-Kolumne im Zuge des FilmRückblicks 2010 lautstark beschwert habe, nach wie vor akut ist. Allen voran die heuchlerische Angewohnheit der deutschen Filmverleiher, uns mit Kampagnen á la "Kino, dafür werden Filme gemacht!" ins Kino zu locken und "Raubkopierer" zu verteufeln, aber sich andererseits zu weigern, den einen oder anderen Film zu zeigen – oder auch teilweise nur mit großer Verspätung. Am unverständlichsten sind mir dabei nach wie vor die Unterschiede zwischen Deutschland und Österreich – zumindest, was internationale Produktionen betrifft. Warum durfte man sich in Deutschland über "Premium Rush" im Kino freuen, während man uns hierzulande dazu zwingen will, auf den DVD-Release zu warten? Der größte Aufreger war aber zweifellos "Prometheus", der im deutschsprachigen Raum ganze zwei Monate nach dem US-Start in die Kinos kam. Und so etwas gerade bei einem der meisterwarteten Filme des Jahres, und noch dazu einem, wo man befürchten musste dass man sich vor Spoilern aus Übersee nicht erwehren kann. Für mich absolut unverständlich, und es tut mir leid, liebe deutsche (und österreichische) Filmverleiher, aber wenn ihr uns so manchen Film entweder erst mit enormer Verspätung oder überhaupt gar nicht zeigt, hält sich mein Mitleid mit euch, ob eurer ach-so-hochdramatischen Verluste aufgrund von Raubkopierern und Filesharern (denn wir wissen ja, jeder heruntergeladene Film = 1 Kinoticket weniger; Milchmädchenrechnungen kommen halt nie aus der Mode), in sehr argen Grenzen.

Nach einer leichten Verbesserung in 2011 – welches jedoch wohl eher auf Glück bei den von mir besuchten Vorstellungen zurückzuführen gewesen sein dürfte – gab es im abgelaufenen Jahr für mich auch wieder so manche Gelegenheit, mich ordentlich über meine Kino-Mitbesucher zu ärgern. Zwar besaß heuer immerhin niemand (außer Adam Sandler) die Frechheit, doch tatsächlich im Kino zu telefonieren, aber wie es nach wie vor passieren kann, dass man sich – trotz der Hinweise vor Beginn der Vorstellung – in den Kinosessel setzt, ohne das Handy abzudrehen oder zumindest auf lautlos zu schalten, werde ich nie kapieren. Ist mir erst vorgestern, bei meinem ersten Kinobesuch im neuen Jahr, wieder passiert. So schwer kann das doch bitte schön nun wirklich nicht sein. Wobei das ohnehin noch das geringste Ärgernis ist, und die entsprechenden Kinobesucher wenigstens reumütig und im Kinosessel versinkend es nachträglich (wenn auch genau genommen leider zu spät) nachholen, doch noch auf lautlos zu stellen. Deutlich uneinsichtiger zeigt sich so mancher Kinobesucher wenn es darum geht, während des Films SMS zu schicken und/oder auf dem Smartphone mit jemandem zu chatten. Dass helle Displays den Kinogenuss der Leute, die neben und/oder hinter einem sitzen, nicht unwesentlich trüben können, ist scheinbar noch nicht zu allen vorgedrungen. Auch passierte es mir 2012 zum ersten Mal, dass sich doch tatsächlich eine Dame mit einem warmen Essen in den Kinosaal gesetzt hat, um diesen mit dem Odeur des gewählten Festmahls zu verpesten. Nun mal ehrlich, muss das sein?

Vielleicht würde es helfen, wenn man das an die Tür jedes Kinosaals kleben würde?Die schlimmste und am weitesten verbreitete Sünde ist aber nach wie vor ständiges, lautes Geplapper im Kinosaal. Und nur damit wir uns nicht falsch verstehen: ich rede nicht von gelegentlichen, kurzen, geflüsterten Bemerkungen zum Sitznachbarn. Auch mich überkommt bei einem oder andere, Film zwischendurch ein dringendes Mitteilungsbedürfnis, welches ja auch irgendwie zum gemeinsamen Kinoerlebnis dazugehört. Die drei wesentlichen Stichworte dabei sind aber eben gelegentlich, kurz und geflüstert. Wenn das Gespräch in normaler Zimmerlaustärke vonstattengeht und/oder es droht, zu einem Live-Audiokommentar zu verkommen, dann hört sich der Spaß auf. Und nicht, dass ihr glaubt, von dieser Krankheit wäre nur die Jugend betroffen. Bei "Cloud Atlas" saß ich neben einem Paar, dass ich auf Anfang 50 schätzen würde, und die meinten, jeden Auftritt jedes Schauspielers in fast normaler Lautstärke kommentieren zu müssen. Ich weiß immer noch nicht, was mich mehr ärgert: Dieses frevelhafte, skrupellose und ungezogene Verhalten, oder die giftige (wenn auch stumme) Reaktion, die ich auf meinen höflichen aber bestimmten Hinweis, ob man sich nicht vielleicht etwas leiser unterhalten könnte, erntete. Ich schwöre euch, wenn Blicke töten könnten, wäre ich nicht mehr in der Lage, diese Zeilen hier zu tippen…

Den absoluten Vogel schoss aber das Publikum ab, mit dem ich in der UCI Millennium City am 29.01.2012 "Drive" genießen durfte. Von der langsamen Erzählweise und dem eher ruhigen Ton des Films scheinbar völlig überfordert, schien sich fast das gesamte Saalpublikum gegen mich und meine Begleitung – sowie natürlich den Film an sich – zu verschwören. Als wäre das ständige laute Geseufze und Gejammere nicht schon schlimm genug gewesen, meinten dann einige auch noch, ihren Unmut mit wirklich lauten (so, dass es der komplette Kinosaal hören kann) Bemerkungen à la "Da passiert die ganze Zeit nichts und dann kommt so was daher" (nach einer der etwas brutaleren Szenen) kund zu tun. Generell waren die pubertären Halbstarken mit dem Grad der hier gezeigten Gewalt wohl überfordert, weshalb sie meinten, die daraus entstandene Anspannung in heftigem Gelächter entweichen lassen zu müssen. Nun versteht mich bitte nicht falsch: Ich weiß schon, Filme wie "Drive" sind sicherlich nicht für jedermann. Und ich werfe es niemandem vor, wenn er mit ihm wenig bis gar nichts anfangen konnte. Aber bloß weil euch ein Film nicht gefällt, gibt euch das nicht das Recht, ihn auch allen anderen zu verderben.

Aber natürlich war nicht alles schlecht, und gab es auch ein paar sehr schöne Kino-Erlebnisse 2012. So konnte ich dank dem Gartenbaukino im abgelaufenen Jahr gleich drei Einträge aus meiner Liste der 10 besten Filme aller Zeiten zum ersten Mal in meinem Leben auf der großen Kinoleinwand bestaunen, nämlich "Terminator 2 – Tag der Abrechnung", "Jäger des verlorenen Schatzes" und "Der weiße Hai". Dank der Fritz Lang-Retrospektive im Filmmuseum kam ich zudem zum ersten Mal in den Genuss der kuriosen Moroder-Fassung von "Metropolis", was ebenfalls eine sehr interessante Erfahrung war. Die besten Erlebnisse verdankte ich aber erneut den Filmfestivals. Nachdem ich in den letzten Jahren gerade mal ein wenig hineingeschnuppert hatte, wurden sowohl das Ende September stattfindende /slash Filmfestival als auch die Ende Oktober/Anfang November angesetzte Viennale von mir heuer äußerst ausgiebig besucht, und konnten insgesamt rund die Hälfte meiner Kinobesuche aus 2012 auf sich vereinen. Was diese für mich so besonders macht, ist nicht nur die Gelegenheit, Filme auf der großen Leinwand zu sehen, die entweder erst ein paar Wochen oder gar Monate später regulär im Kino starten oder überhaupt gleich gar nicht ins Kino kommen, sondern vor allem auch das Publikum. Im Gegensatz zum oftmals leider respektlosen (und zwar sowohl gegenüber dem Film als auch den anderen Besuchern) 08/15-Kinogeher, der in erster Linie Zerstreuung und Unterhaltung sucht, finde ich mich als selbsternannter Cineast und Filmliebhaber bei solchen Festivals unter Gleichgesinnten – und das merkt man einfach. Auch bei diesen Festivals war nicht jeder von jedem Film gleich angetan. Doch statt mit Buhrufen oder ähnlichem drückt sich die mangelnde Zufriedenheit dort nur mit etwas verhaltenerem Applaus aus. Wem der Film gefällt, der kann und darf ihn dennoch genießen. Mein absolutes Highlight war jedenfalls die Vorstellung von "Piranha 2" während des /slash Filmfestivals. Alleine vor dem Fernseher sitzend, ist der bestimmt nicht einmal halb so unterhaltsam, wie im Kreise von gleichgesinnten, auf Trash eingestimmten Filmverrückten.

Diese Meldung kam aus dem Nichts: Disney kauft 'Star Wars', 2015 kommt 'Episode VII'.Was gab es sonst noch für neue Trends und Ereignisse, die mir erwähnenswert scheinen? Nun, zum einen wären da die 2012 neu in Mode gekommenen "Trailer zum Trailer", die ich einfach nur lächerlich finde. Ich meine, denkt mal darüber nach: Das ist im Prinzip Werbung für Werbung. Was zum…?! Liebe Filmstudios, gebt mir entweder einen vernünftigen Einblick in euer Produkt, oder lasst es bleiben. Aber diese Trailer-Teaser sind einfach nur Quatsch. Apropos Quatsch: Über die neue HFR-Technologie habe ich mich ja bereits nach meinem Hobbit-Review ausgiebig ausgelassen, weshalb ich euch jetzt nicht noch einmal mit einer langen Tirade langweilen will. Ich wiederhole lediglich nochmal meinen egoistischen Wunsch, dass diese Technik mindestens so schnell wieder aus dem Kinosaal verschwindet, wie sie gekommen ist. Was jedoch überraschenderweise nicht so schnell aus dem Kinosaal verschwinden wird, ist "Star Wars". Nicht nur, dass es – nachdem es 2012 "Die dunkle Bedrohung" in 3D zu bestaunen gab – heuer "Angriff der Klonkrieger" und "Die Rache der Sith" in drei Dimensionen zu sehen geben wird, kam pünktlich zu Halloween die Sensationsmeldung schlechthin: Nicht nur, dass der Disney-Konzern von George Lucas die Rechte an "Star Wars" kauft, man möchte zudem ab 2015 eine neue Trilogie ins Kino bringen! Um ehrlich zu sein… ich konnte es damals nicht glauben, und wähnte mich in einem verspäteten Aprilscherz, und glaube es auch heute noch nicht so recht. Mit "Die Rache der Sith" war die "Star Wars"-Saga für mich abgeschlossen und damit auch das Kapitel "Krieg der Sterne" – zumindest im Kino – beendet.

Nun möge man meinen, dass ich mich als großer Fan der Reihe über die Ankündigung freue, doch in erster Linie bin und bleibe ich skeptisch. Für mich war die Geschichte zu Ende erzählt, und es gab einfach schon zu viele enttäuschende Nachschläge innerhalb der Filmgeschichte – nicht wenige zählen ja auch die "Star Wars"-Prequels dazu. Während ich neuen, im "Star Wars"-Universum angesiedelten Filmen grundsätzlich nicht negativ gegenüber eingestellt bin, schreckt mich vor allem der Plan einer echten, richtigen Fortsetzung. Der Imperator und Darth Vader sind tot – was will man da nun noch groß erzählen? Und ja, ich weiß auch, dass es innerhalb des Expanded Universe viele Geschichten gibt, die einen tollen Film abgeben würden – allen voran natürlich die beliebte Zahn-Trilogie. Aber da sind wir schon beim nächsten Punkt: Bereits George Lucas hat alles, was in den Romanen und Comics stand, weitestgehend ignoriert (wobei man fairerweise festhalten muss, dass dies – angesichts von Boba Fetts Rückkehr nach seinem scheinbaren Tod in "Rückkehr der Jedi-Ritter" – teilweise durchaus auf Gegenseitigkeit beruht), was bei den Prequels zu einigen Widersprüchen führte. Da die Romane und Comics aber überwiegend Geschichten aus grauer Vorzeit erzählten und/oder die Handlung aus der Original-Trilogie fortsetzten, war das kein so großes Problem. Bis jetzt. Denn ich befürchte, dass nun – nachdem man uns Fans jahrzehntelang mit Romanen und Comics das Geld aus der Tasche gezogen hat – die Kinofilme die dort erzählte Geschichte für Null und Nichtig erklären werden. Und da würde ich mir dann doch ziemlich veräppelt vorkommen.

Aber gut, noch ist es zu früh, um sich über potentielle Kontinuitätsprobleme aufzuregen. Warten wir einfach mal ab, was die Zukunft – bzw. jetzt erstmal das Filmjahr 2013 – bringt. Wir sehen uns im Kino!


In Memoriam Wie jedes Jahr so mussten wir uns auch 2012 von so manchem Film- und Fernsehschaffenden verabschieden. Zu einigen davon gab es bereits Nachrufe auf fictionBOX, dennoch möchte ich die Gelegenheit nutzen, um noch einmal einen kurzen – sicherlich nicht vollständigen – Überblick über jene Personen zu geben, die 2012 u.a. von uns gegangen sind: Ian Abercrombie, Richard Adler, Turhan Bey, Ray Bradbury, Ernest Borgnine, Janet Carroll, Gary Collins, Richard Dawson, Phyllis Diller, Michael Clarke Duncan, Charles Durning, Nora Ephron, John Finnegan, Ben Gazzara, Jean "Moebius" Girard, Andy Griffith, Larry Hagman, Marvin Hamlisch, Roger Hammond, Celeste Holm, Whitney Houston, Noboru Ishiguro, Caroline John, Davy Jones, Alex Karras, Jack Klugman, Sylvia Kristel, Johnny Lewis, Tony Martin, Ralph McQuarrie, George Murdock, Jerry Nelson, Michael O'Hare, Morgan Paull, Ann Rutherford, Tony Scott, Maurice Sendak, Doris Singleton, Mel Stuart, Eric Sykes, Gore Vidal, William Windom, Richard D. Zanuck


Die Filme Im Vergleich zum Rekordjahr 2011 sind heuer leider "nur" 93 Filme in diesen Jahresrückblick eingeflossen. Denn obwohl mich 2012 zu insgesamt 99 Kinobesuchen animieren konnte – für mich bisher absoluter Rekord – hatten viele davon keinen offiziellen Kinorelease im deutschsprachigen Raum; entweder sind sie direkt auf DVD erschienen, folgen noch 2013, oder es handelte sich überhaupt um ältere Filme. Und in diesem Filmrückblick sind natürlich nur jene Filme berücksichtigt, die 2012 offiziell in deutschen Kinos gestartet sind; mit der Ausnahme des einen oder anderen heimischen (also österreichischen) Films, der hierzulande bereits erschienen ist aber bislang noch nicht den Weg über die Grenze zu den deutschen Nachbarn geschafft hat. Nachfolgend findet ihr nun eine alphabetische Aufzählung jener Filme, die im FilmRückblick berücksichtigt wurden. Die fett gedruckten Filme habe ich im Kino gesehen, der Rest wurde auf anderem Wege nachgeholt:

21 Jump Street, 50/50 - Freunde fürs (Über)leben, Abraham Lincoln – Vampirjäger, American Pie IV - Das Klassentreffen, Argo, Bad Sitter, Battleship, Beasts of the Southern Wild, Chernobyl Diaries, Chronicle - Wozu bist du fähig?, Cloud Atlas, Cockneys vs. Zombies, Cosmopolis, Dame König As Spion, Dark Shadows, Das Bourne Vermächtnis, Das gibt Ärger, Der Chaos-Dad, Der Hobbit - Eine unerwartete Reise, Die eiserne Lady, Die Muppets, Die Reise zur geheimnisvollen Insel, Die Tribute von Panem, Dredd, Drive, Ein riskanter Plan, Extrem laut und unglaublich nah, Fast verheiratet, Gefährten, Ghost Rider: Spirit of Vengeanace, Grenzgänger, Haywire, Headhunters, Hugo Cabret, Ice Age 4, In ihrem Haus, In The Land of Blood and Honey, Iron Sky - Wir kommen in Frieden, J. Edgar, Jack und Jill, John Carter – Zwischen zwei Welten, Killing Them Softly, Liebe, Lockout, Looper, Maniac, Martha Marcy May Marlene, Men in Black 3, Merida - Legende der Highlands, Moneyball - Die Kunst zu gewinnen, Moonrise Kingdom, Museum Hours, My Week with Marilyn, Our Idiot Brother, Piraten - Ein Haufen merkwürdiger Typen, Premium Rush, Project X, Prometheus, Red Lights, Resident Evil: Retribution, Ruby Sparks, Safe – Todsicher, Safe House, Shame, Silent Hill: Revelation, Sinister, Skyfall, Sleep Tight, Spieglein Spieglein – Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen, Stillleben, Tabu, Take Shelter, Ted, The Amazing Spider-Man, The Artist, The Avengers, The Cabin in the Woods, The Cold Light of Day, The Dark Knight Rises, The Deep Blue Sea, The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten, The Expendables 2, The Grey - Unter Wölfen, The Raid, The Watch - Nachbarn der dritten Art, Total Recall, Underworld: Awakening, Verblendung, Vielleicht lieber morgen, We need to talk about Kevin, Young Adult, Ziemlich beste Freunde, Zorn der Titanen.

Eine genaue Liste meiner Kinobesuche 2012 findet ihr in diesem Beitrag unserer Partner-Community "SpacePub", wo ihr euch uns gerne anschließen und ebenfalls eure Kinobesuche des vorangegangenen Jahres bekanntgeben könnt!


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