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09.03.2010 22:42
 
Avatar - Aufbruch nach Pandora ... in 3D = ein Genuss für die Sinne! 
 
Ja, man kann es nicht anders sagen. Der Film ist geschaffen für die große Leinwand und er zeigt, warum wir Menschen 2 Augen haben. Seit „Herr der Ringe“ habe ich keinen Film mehr so gefühlt, erlebt und gesehen. Neben einem „Türöffner-Effekt“ für den 3D Film ist es auch ein Film der gerade richtig in die Zeit passt. 
 
Die Handlung ist eigentlich nicht wirklich neu, schon Kevin Costner ging zu den Ureinwohner und war „Der mit dem Wolf tanzt“. Hinzu noch etwas Star Wars Technik und Design, z.B. AT-AT wie auf dem Mond Endor, fertig ist ein gesellschaftskritischer Actionfilm. Heute aber, kurz nach der Finanzkrise, zeigt Cameron uns erneut, wie gierig wir Menschen (auch weiterhin) sind und wegen des Geldes über Leichen gehen, Kriege anzetteln und Völker vernichten. Der Regisseur hatte den Film schon seit ca. 15 Jahren vor zu drehen, nur die CGI-Technik war damals noch nicht reif genug - gut so, denn er ist heute passender denn je. Ganz nebenbei, man mag es kaum glauben, dürfte er noch ein PR Lieferant für Apple’s neues iPad sein, zumal die portablen Displays in Avatar nun quasi in Form von iPads zu haben sind. „Hast Du einen iPad, hast Du etwas Zukunft von Avatar in der Hand“ könnte man sich vorstellen. 
 
Etwas was bisher nicht vorstellbar war, und doch ist es zum Leben erweckt worden, ist die Fauna und Flora des Mondes Pandora, mit seinen exotischen Wäldern, mit fluoreszierenden Pflanzen in der Nacht, mit atemberaubenden schwebenden Felsen und tiefen Schluchten. Man wünscht sich eines Tages selbst darin spazieren zu können. Näher kommt man nun nicht mehr: Durch 3D ist man wenigstens im Kino mittendrin und wandelt auf einem fernen Mond, erlebt Ureinwohner die so real agieren und vor einem stehen, das man ganz vergisst, dass sie eigentlich aus dem Computer stammen - umwerfend!
 
Reiner K.

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