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20.05.2013 15:39
Die neue Reihe fing ja mit dem Vorgänger schon nicht optimal an. Anstatt den Weg zu gehen, den Comicverfilmungen wie Batman Begins und (wohl oder übel) auch Amazing Spider-Man gegangen sind, und wirklich eine neue Reihe zu starten, wo einige Dinge anders verlaufen und die Charaktere ganz andere Hintergrundgeschichten haben und Entwicklungen durch machen und somit sowohl dieses neue Universum, als auch das alte zwei von mehreren Multiversen bilden, musste man die neue Reihe ja unbedingt mit einer Zeitreise starten, nur damit das ganze noch immer in Verbindung mit dem alten Kram steht und die Star Trek Fans (ich weigere mich, die andere Bezeichnung zu nutzen ) nicht noch mehr angepisst sind, als ohnehin schon.
Mit dieser Zeitreise hat man letztlich bloß einen leicht veränderten Anfang der ersten Serie (hab sowohl die, als auch die anderen nicht gesehen, weshalb ich es auf diese Stelle beschränken will) geschaffen und der ganze Kram, der nach der ersten Serie noch kam nach und nach, stand nach dem vorigen Film somit noch bevor, was sich mit dem neuen ja bestätigt hat. Außerdem liest man nicht grade wenig, dass manche Darsteller wie Pine die alten wie Shatner unter anderem in der Bewegung nachmachen müssen, was sie schon etwas einschränkt, auch wenn es längst nicht so ist wie bei Brandon Routh in Superman Returns.
Außerdem finde ich den Nimoy in den beiden neuen einfach nur deplatziert. Diese Idee ist ja nicht mal konsequent. Entweder gleich die ganze alte Crew (zumindest die, die noch leben) oder gar nicht. So ist das letztlich eine Idee, die nur reingeworfen wurde, damit die alten Fans sagen können "Was, Leonard "Fu***ing Spock" Nimoy kommt vor? Wie geil ist das denn?".