Lone Ranger
Unrunder Western-Klamauk mit Johnny Depp Kategorie: Filme - Autor: Christian Siegel - Datum: Freitag, 09 August 2013
 
 
Lone Ranger
Originaltitel: The Lone Ranger
Produktionsland/jahr: USA 2013
Bewertung:
Studio/Verleih: Jerry Bruckheimer Films/Walt Disney Studios
Regie: Gore Verbinski
Produzenten: U.a. Gore Verbinski, Jerry Bruckheimer & Johnny Depp
Drehbuch: Justin Haythe, Ted Elliott & Terry Rossio
Filmmusik: Hans Zimmer
Kamera: Bojan Bazelli
Schnitt: James Haygood & Craig Wood
Genre: Komödie/Western/Abenteuer
Kinostart Deutschland: 08. August 2013
Kinostart USA: 03. Juli 2013
Laufzeit: 149 Minuten
Altersfreigabe: Ab 12 Jahren
Trailer: YouTube
Kaufen: Blu Ray, DVD, Soundtrack
Mit: Armie Hammer, Johnny Depp, William Fichtner, Tom Wilkinson, Ruth Wilson, Helena Bonham Carter, James Badge Dale, Bryant Prince, Barry Pepper, Mason Cook u.a.


Kurzinhalt: Eine Gruppe von Gesetzeshütern macht sich auf die Jagd nach dem gefährlichen, sadistischen Banditen Butch Cavendish. Unter ihnen befindet sich auch der Anwalt John Reid – der für diesen Auftrag zum Texas Ranger berufen wurde – sowie dessen Bruder Dan. Doch als sich einer von ihnen als Verräter herausstellt, gerät die Gruppe in einen Hinterhalt, und wird von Cavendish und seinen Leuten angegriffen. Als der Indianer Tonto kurz darauf an den Tatort kommt und beginnt, die Leichen zu vergraben, stellt er fest, dass einer von ihnen noch am Leben ist: John Reid. Offenbar handelt es sich bei ihm um einen Seelenwanderer – jemanden, der von den Toten zurückgekehrt ist. Tonto – der aus persönlichen Gründen ebenfalls Jagd auf Butch Cavendish macht – rät ihm, eine Maske zu tragen. Immerhin halten ihn die Banditen für tot – etwas, dass sie zu ihrem Vorteil nutzen sollten. Fortan zieht John Reid daher – von Tonto begleitet – als maskierter "Lone Ranger" durchs Land, um im Wilden Westen für Gerechtigkeit zu sorgen. Sein erstes Ziel ist Butch Cavendish – doch dieser ist nur der Teil einer größeren Verschwörung, die den Frieden zwischen den Indianern und den Siedlern bedroht…

Review: Die jüngste Zusammenarbeit von Gore Verbinski und Johnny Depp bleibt leider hinter ihren Möglichkeiten zurück.Zehn Jahre ist es nun her, dass Gore Verbinski und Johnny Depp gemeinsam auf die Leinwand gesegelt sind, und mit "Fluch der Karibik" eine hell strahlende Blockbuster-Perle aus dem Meer gehoben haben, welche die Kinokassen weltweit klingeln lassen sollte. Drei Fortsetzungen sollten folgen, wobei Verbinski nur für die restlichen Teile der Trilogie verantwortlich war und den Regiesessel danach Rob Marshall überlassen sollte. Danach kam das cineastische Dreamteam – zumindest soweit es ihre Kollaboration an den "Fluch der Karibik"-Filmen betrifft – zusammen, um mit "Rango" eine animierte Hommage an das Western-Gerne auf die Leinwand zu zaubern. Nachdem sie solcherarts mit dem Genre geliebäugelt hatten, beschlossen sie, sich als nächstes "Lone Ranger" vorzuknöpfen, mit dem Ziel, für Cowboys und Indianer das zu machen, was ihnen zuvor bei den Piraten gelungen war – und das Genre zu revitalisieren und ihm neue Impulse zu geben. Leider waren sie damit aber in meinen Augen nur teilweise erfolgreich.

Zu Beginn sei gleich erwähnt, dass ich mit "Lone Ranger" keine nostalgischen Kindheitserinnerungen verbinde, und mir die Figur bis zur Ankündigung des Kinofilms gänzlich unbekannt war. Dennoch bin ich zugegebenermaßen nicht ganz unvorbelastet in den Film gegangen, sondern doch mit etwas gemischten Gefühlen. Einerseits war da der Fan ihrer früheren Arbeiten (nur nochmal fürs Protokoll: Ich fand die ersten drei "Fluch der Karibik"-Filme allesamt toll – ja, alle drei; und auch "Rango" hat mich bestens unterhalten), und andererseits jener Teil von mir, den die komplette Werbekampagne inklusive der Trailer irgendwie überhaupt nicht ansprechen konnte, und der daher das Schlimmste befürchtete. Ähnlich schizophren wie meine Erwartungen/Befürchtungen an den Film ist dann leider auch "Lone Ranger" selbst geworden; und genau darin sehe ich letztendlich auch eines seiner größten Probleme. Irgendwie konnte ich mich nämlich nach dem Kinobesuch des Eindrucks nicht erwehren, dass Gore Verbinski nicht so recht wusste, welche Art Film er denn eigentlich machen will, bzw. wer aus seiner Sicht die geeignete Zielgruppe ist. Auf der einen Seite gibt es sehr ernste, dramatische Szenen, und werden teilweise sogar Splatter-Einlagen angedeutet (Stichwort Herz), auf der anderen Seite gibt es aber auch ungemein viele klamaukige Momente, und scheint den Film generell ein eher ulkiger Ton zu durchziehen, und er sich mit all seinen Albernheiten doch eher an Kinder – oder zumindest kindliche Gemüter – zu richten. Für diese halte ich ihn aber wiederum aufgrund der erwachseneren Momente und der Tatsache, dass der Film nicht unbedingt mit Gewalt spart, eben auch nur bedingt geeignet.

Für mich eines der größten Probleme des Films: der Humor nimmt einen zu großen Stellenwert einInsgesamt muss ich gestehen, mir rückwirkend eine deutlich ernstere und weniger albern-ironische Herangehensweise gewünscht zu haben. Denn meines Erachtens ist "Lone Ranger" immer genau dann am besten, wenn er sich selbst und seine Figuren ernst nimmt. Die mit Abstand beste Szene des Films ist für mich die Erzählung aus Tontos Kindheit. Aber auch das – zwar klischeehafte, aber unironisch durchgezogene – Ende konnte mir gefallen. Ich sage ja nicht, dass man den Humor hätte gänzlich aussparen sollen – aber im vorliegenden Fall spießt er sich teilweise meines Erachtens mit den dramatischeren Elementen. Oder, um es anders auszudrücken: "Fluch der Karibik" war zwar ebenfalls sehr amüsant, dennoch nahm er sich und seine Figuren immer ernst. Er war trotz allen Humors in erster Linie ein Abenteuerfilm, der eine spannende, packende und gut ausgearbeitete Geschichte erzählte. Die Mischung hat einfach gepasst. Bei "Lone Ranger" schlägt mir das Pendel aber zu sehr in Richtung Humor aus, so dass ich ihn letzten Endes auch in erster Linie als Komödie, und nicht als Western, einordnen würde.

Darüber hinaus empfand ich "Lone Ranger" auch als entschieden zu lang. Es gibt zahlreiche Szenen die man hätte kürzen oder komplett herausnehmen können, ohne wesentliches zu verlieren – wodurch sich das Erzähltempo und damit auch der Unterhaltungswert erhöht hätte. Am absolut überflüssigsten – und damit der erste Kandidat, der sich diesbezüglich aufdrängt – ist die Rahmenhandlung rund um den steinalten Tonto, der einem kleinen Jungen seine Geschichte erzählt. Sie trägt absolut nichts zum Gelingen des Films bei, und hat auch keinen großen "pay-off". Sie scheint in erster Linie dazu da zu sein, um für allfällig anwesende Kinder einiges an der Handlung zu erklären. Aber einerseits war der Plot jetzt ohnehin nicht sonderlich komplex und meine ich, dass somit auch Kinder ohnehin keine Verständnisprobleme gehabt hätten, und andererseits… wenn du auf solch ein Stilmittel angewiesen bist, damit dein Drehbuch Sinn ergibt und verständlich ist, hast du ohnehin irgendetwas mächtig falsch gemacht. Vor allem aber unterbrach die Erzählung allzu oft die Dramaturgie einzelner Szenen, und erschien mir somit nicht nur als überflüssig, sondern stellenweise sogar richtig störend. Problematisch auch, dass ich leider nie so recht emotional involviert war. Während ich mit dem Lone Ranger und Tonto nach halbwegs mitgefiebert habe, fand ich die Bösewichte insgesamt zu austauschbar. Ein "Superheld" steht und fällt letztendlich nun mal auch mit seinem Gegner – und eben den empfand ich in "Lone Ranger" wie ein wandelndes Klischee. Trotz seiner teils abscheulichen Taten empfand ich ihm gegenüber nie wirklich Angst oder Hass, saß nicht auf der Kante des Kinosessels in der Hoffnung, dass man ihn endlich aufhalten und seiner gerechten Strafe zuführen würde.

Die Action ist zwar nicht schlecht, aber wir haben von Gore Verbinski schon Besseres gesehen.Der letzte Knackpunkt sind dann die Actionszenen. Während mich diese bei allen drei Teilen der "Fluch der Karibik"-Trilogie begeistert haben, konnte "Lone Ranger" an diese qualitativ meiner Ansicht nach nicht ganz anknüpfen. Zwar bleibt alles angenehm übersichtlich und wird von Verbinski durchaus stilsicher inszeniert, aber was wirklich Besonderes war die Action jetzt nicht. Der Showdown wurde mir zudem von der irritierenden Musikauswahl ziemlich ruiniert. Ich verstehe, was man damit beabsichtigt hat, ist die Wilhelm Tell-Overtüre doch (wie ich mittlerweile in Erfahrung gebracht habe) die Titelmusik der "Lone Ranger"-TV-Serie. Ich assoziiere damit aber eher lustige Szenen aus Cartoons o.ä., oder maximal noch "Uhrwerk Orange". Beides ist der Spannung der Szene letztendlich nicht zuträglich. Ich fand jedenfalls die Verwendung ziemlich zu Beginn des Films als Hommage der TV-Serie mehr als ausreichend, und hätte mir gewünscht, dass man für den Showdown auf eine Eigenkomposition zurückgegriffen hätte. Denn die Musik trug bestimmt enorm dazu bei, dass ich das Geschehen dort einfach nie so recht ernst nehmen konnte.

Einer der Hauptgründe, warum "Lone Ranger" trotz dieser Schwachpunkte noch relativ gut funktioniert und zumindest solide Unterhaltung bietet, ist Armie Hammer. Der Film herum mag oft alberne Töne anschlagen, aber er nimmt seine Rolle zu jeder Sekunde ernst, und gibt sich nie der ihn oftmals umgebenden Ironie und Albernheit hin. Mit seinem Charme, seiner Ernsthaftigkeit, seiner Intensität und seinem Charisma empfiehlt er sich jedenfalls in meinen Augen durchaus für weitere Auftritte als Hauptdarsteller. Johnny Depps Tonto (interessantes fun-fact: Tonto ist spanisch für "Depp") stehe ich hingegen schon wieder deutlich zwiespältiger gegenüber. Zwar ist auch seine Leistung grundsätzlich sehr gut – aber teilweise greift er für meinen Geschmack doch etwas zu sehr auf seine Captain Jack Sparrow-Masche zurück (wobei eine Szene während des Showdowns – Stichwort Leiter –, die mich an seinen ersten Auftritt in "Fluch der Karibik" erinnert hat – Stichwort untergehendes Schiff – auch nicht gerade dabei half, Jack Sparrow aus meinem geistigen Auge zu verdrängen). Und was sollte das mit dem ständigen Vogelfüttern? Das war ein Running Gag, dem ich schon viel zu früh allzu leid wurde. Dennoch ist auch seine Leistung grundsätzlich nicht schlecht; und vor allem sein komödiantisches Timing weiß nach wie vor zu gefallen. Recht gut fand ich auch den schon fast zur Unkenntlichkeit geschminkten William Fichtner – wenn dieser auch leider nie wirklich gegen seine klischeehafte Rolle ankam. Aus dem Rest der Besetzung stach für mich dann in erster Linie noch Ruth Wilson hervor, die mir noch aus dem "Prisoner"-Remake von vor ein paar Jahren ein Begriff ist (andere mögen sie auch aus "Luther" kennen), und die als John Reids verwitwerte Schwägerin vor allem in ihren gemeinsamen Momenten mit Armie Hammer zu gefallen weiß.

Die beeindruckenden Landschaftsaufnahmen zählen zu den größten Stärken des Films.Eine wesentliche Stärke ist auch die optische Inszenierung. Die Action mag mich nicht ganz so überzeugt und begeistert haben, aber Gore Verbinskis Auge für beeindruckende Landschaftsbilder ist nach wie vor intakt – wie er bei "Lone Ranger" eindrucksvoll unter Beweis stellt. Auch davon abgesehen beschert er dem Film einige imposante Einstellungen und denkwürdige Bilder. Visuell habe ich an "Lone Ranger" jedenfalls nichts auszusetzen; und auch akustisch habe ich nichts zu bemängeln. Die Filmmusik stammt wieder von Hans Zimmer, klingt aber ganz anders als z.B. sein Score zu "Man of Steel" – oder auch zur "Fluch der Karibik"-Reihe. Besonders angetan hat es mir sein Hauptthema. Generell setzt er hier wieder stärker auf Melodien, statt nur auf Stimmungen, wobei er sich teilweise auch von bekannten Kompositionen inspirieren lässt. Vor allem an Ennio Morricones Musik zu "Spiel mir das Lied vom Tod" musste ich des Öfteren denken - und sich von den Besten inspirieren zu lassen, ist ja nun wahrlich keine Schande.

Was mir auch gut gefallen konnte, ist die Handlung. Diese ist zwar nichts Besonderes und teilweise sogar ein wenig klischeehaft, hält aber doch eine gefällige Message parat. Diesbezüglich erweist sich vor allem die Idee eines zweiten Bösewichts, dessen Identität hier nicht verraten werden soll, als gelungener Einfall. Dieser ist längst nicht so cartoonhaft überzogen wie Butch, stellt für mich aber in vielerlei Hinsicht den wahren Schurken des Films dar. Was es mit ihm auf sich hat und in welcher Verbindung er zu Butch steht, konnte ich zwar an einer gewissen Stelle des Films schon erahnen; überraschen konnte man mich damit demnach nicht mehr. Das heißt aber noch lange nicht, dass mir die Wendung bzw. die Idee grundsätzlich nicht gefallen kann. Auch fand ich die sich langsam entwickelnde Freundschaft zwischen John Reid und Tonto – wo sich durchaus Ansätze von Buddy-Movies finden lassen – gut eingefangen und dargestellt. Letztendlich liegt die größte Stärke des Films für mich aber in bestimmten Einzelszenen. Hier sticht vor allem jene – zuvor bereits erwähnte – Szene hervor, in der wir Tontos tragische Vorgeschichte erfahren. Das war mit Abstand der beste Moment des Films. Generell hat er für mich eben immer dann am besten funktioniert, wenn man mal nicht in Klamauk abgedriftet ist sondern den Film dramaturgisch auf Schiene hielt, und ihn ernst nahm. Diesbezüglich stechen vor allem noch die gemeinsamen Szenen von John Reid und seiner Schwägerin Rebecca positiv hervor. Klischeehaft und vorhersehbar? Vielleicht. Aber im Meer der Absurditäten und Albernheiten empfand ich diesen Hauch einer ernsthaften Romanze als willkommene Abwechslung, und somit als wesentliche Bereicherung des Films.

Fazit: Armie Hammer als Lone Ranger und Johnny Depp als Tonto."Lone Ranger" scheint sich bis zuletzt nicht entscheiden zu können, ob er lieber ein episches Western-Drama oder doch ein ulkiger Klamauk sein möchte – und überzeugt so letztendlich weder als das Eine noch als das Andere. Verwirrt bin ich auch, was die Zielgruppe des Films betrifft – erscheint er mir doch für Kinder zu erwachsen, und für Erwachsene wiederum zu kindisch. Insgesamt ergibt das leider einen sehr inhomogenen, ja teilweise fast schizophrenen Film, dessen dramatische Elemente meines Erachtens durch den überwiegend albernen Grundton leiden. Ein ernsthafterer Zugang wäre mir persönlich jedenfalls bedeutend lieber gewesen. Die Action hat mich leider ebenfalls nicht vom Hocker gerissen – wenn sie auch keinesfalls schlecht ist. Die Musikauswahl für den Showdown hat bei mir aber heftiges Kopfschütteln ausgelöst; Titelmusik hin oder her, mir hat es die Spannung und Dramatik des Finales gehörig verdorben. Und zu allem Überfluss ist der Film dann auch noch eine gute halbe Stunde zu lang; vor allem die Rahmenhandlung ist absolut überflüssig und teilweise sogar richtiggehend störend. Wirklich schlecht ist "Lone Ranger" aber nicht, und insgesamt würde ich ihn knapp stärker einschätzen als den müden "Fluch der Karibik"-Nachschlag "Fremde Gezeiten". So kann der Film insgesamt durchaus unterhalten, die schauspielerischen Leistungen wissen überwiegend zu gefallen, Hans Zimmers Soundtrack ist erneut sehr gelungen, und auch Gore Verbinskis Inszenierung weiß dank einiger beeindruckender Einstellungen und Landschaftsaufnahmen wieder einmal zu gefallen. Die größte Stärke sind aber bestimmte Einzelszenen; allen voran Tonto's Vorgeschichte. Wann immer sich "Lone Ranger" ernst genommen hat, konnte er mir gut gefallen. Zu schade, dass dies für meinen Geschmack viel zu selten der Fall war.

Wertung:5 von 10 Punkten
Christian Siegel
(Bilder © 2013 Walt Disney Studios)


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Weiterführende Links:
"Lone Ranger" - Gewinnspiel
Review zu "Fluch der Karibik"
Review zu "Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2"
Review zu "Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt"
Review zu "Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten"




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