Götterdämmerung (Teil 3)
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Episodenbild (c) Universal

Originaltitel: Daybreak (Part 3)
Episodennummer: 4x21
Bewertung:
Erstausstrahlung UK: 20. März 2009 (SyFy)
Erstausstrahlung D: 24. November 2009 (Premiere)
Drehbuch: Ronald D. Moore
Regie: Michael Rymer
Hauptdarsteller: Edward James Olmos als Admiral William Adama, Mary McDonnell als President Laura Roslin, Katee Sackhoff als Captain Kara 'Starbuck' Thrace, Jamie Bamber als Major Lee 'Apollo' Adama, James Callis als Dr. Gaius Baltar, Tricia Helfer als Number Six, Grace Park als Lt. Sharon 'Athena' Agathon, Michael Hogan als Colonel Saul Tigh.
Gastdarsteller: Aaron Douglas als Chief Galen Tyrol, Tahmoh Penikett als Captain Karl 'Helo' Agathon, Michael Trucco als Ensign Samuel Anders, Callum Keith Rennie als Leoben Conoy, Rekha Sharma als Tory Foster, Kate Vernon als Ellen Tigh, Matthew Bennett als Aaron Doral, Rick Worthy als Simon, Mark Sheppard als Romo Lampkin, Donnelly Rhodes als Dr. Sherman Cottle, Dean Stockwell als John Cavil, Kerry Norton als Medic Layne Ishay, Leah Cairns als Lt. Margaret Edmondson, Brad Dryborough als Lt. Louis Hoshi, Bodie Olmos als Lt. Brendan 'Hot Dog' Constanza, Colin Lawrence als Lt. Hamish 'Skulls' McCall, Lara Gilchrist als Paulla Schaffer, Colin Corrigan als Allan Nowart - Marine, Leela Savasta als Tracey Anne, Darcy Laurie als Dealino, Iliana Gomez-Martinez als Hera Agathon, Tobias Mehler als Zak Adama, Simone Bailly als Shona, Kevin McNulty als Frank Porthos, Dan Payne als Sean Ellison, Holly Eglinton als Stripper, Richard Jollymore als Marine #1, Anthony St. John als Marine #2 u.a.

Kurzinhalt: In der Kommandozentrale wurde zwischen der Menschheit, vertreten durch Gaius Baltar und Admiral Adama, und den Cylonen, angeführt von Cavill, ein Waffenstillstand geschlossen. Sofern die letzten Fünf das Geheimnis der Wiederbelebung mit ihm teilen, will er für alle Zeit die Menschheit in Ruhe lassen. Noch nie war ein dauerhafter Frieden zwischen den beiden Völkern so nah wie in diesem Moment. Doch die Verbindung führt dazu, dass Galen die Wahrheit über den Tod seiner Frau erfährt, und die Allianz zerbricht. In einer Verzweiflungstat gibt Kara Thrace jene Koordinaten ein, die ihr von ihrem Vater einst als Melodie am Klavier vorgespielt wurden. Kurz darauf findet man sich in einer anderen Galaxis, und in der Nähe eines blauen Planeten mit einem einzelnen Mond wieder. Kurz darauf ist die gesamte Flotte vor Ort, und man beginnt, den Planeten, der von primitiven Einheimischen bewohnt wird, zu erforschen. Dieser Planet, der kurzerhand Erde getauft wird, soll den letzten Überlebenden der Menschen und der Cylonen nun als neue Heimat dienen. Doch nicht alle von ihnen werden diese in Frieden und Glückseligkeit genießen können…

Anmerkung: Ich habe mir das Serienfinale von "Battlestar Galactica" in einem Aufwasch in der auf Blu-Ray vorliegenden erweiterten Fassung angesehen, werde die Besprechung jedoch auf die drei Einzel-Episoden – so wie sie ursprünglich im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurden – aufteilen; nur halt unter Berücksichtigung der in der erweiterten Fassung enthaltenen zusätzlichen Szenen.

Review von Christian Siegel (kann Spoiler enthalten): Episodenbild (c) Universal Oh Mann. Wo soll ich anfangen? Vielleicht damit, wie sehr ich mich darüber ärgere, den Split zwischen Teil 2 und 3 nicht richtig erraten zu haben. Wie erwähnt habe ich mir das Finale ja in der erweiterten Fassung, und in einem Aufwasch, angesehen, und mir währenddessen darüber Gedanken gemacht, wo die Episodensprünge wohl platziert sein könnten. Von Teil 1 auf Teil 2 hatte ich es ziemlich gut erraten; ich hätte die Missionsbesprechung zwar zu Beginn des zweiten Teils gesehen, statt am Ende des ersten, dennoch war ich damit ziemlich nah dran. Im Fall von Teil 2 und 3 (wo die Trennung ja im deutschen Fernsehen künstlich herbeigeführt wurde; im Original wurde das Serienfinale als Doppelfolge ausgestrahlt) lag ich aber ziemlich daneben. Denn beim Anschauen hätte ich eigentlich angenommen, dass Teil 2 mit dem von Kara initiierten Sprung endet. Nun ärgere ich mich nicht deshalb darüber, weil ich falsch lag, sondern weil dies bedeutet, dass ich bei der Wertung der Episode einen Kompromiss eingehen muss. Denn so sehr ich auch finde, dass fast alles ab der Ankunft bei der Erde geradezu eine Frechheit war (dazu kommen wir gleich noch in aller Ausführlichkeit), aber die ersten paar Minuten waren halt noch wirklich stark. Und so kann ich "Teil 3" leider nicht ganz die niedrige Wertung geben, die sich der Rest verdient hätte.

Neben den vielen offenen Fragen rund um übernatürliche Elemente – Kara, die geteilten Träume, die Prophezeiungen und so weiter – war ich bevor ich dieses dreiteilige Finale in den Player lag vor allem schon gespannt, ob Galen wohl noch die Wahrheit über Callys Tod erfahren würde. Um ehrlich zu sein, hatte ich mir diesbezüglich nicht übermäßig viel erwartet, ich war einfach auf seine Reaktion gespannt. Nie im Leben hätte ich mir träumen lassen, dass diese Erkenntnis in diesem Finale eine derart entscheidende Rolle spielen würde. Denn: Als die vier ihre Hand in jenes Becken halten, in dem sich Sam befindet, teilen sie ihre Gedanken und Erinnerungen untereinander – woraufhin Galen erfährt, dass Tory seine Frau umgebracht hat. Dies veranlasst ihn dazu, die Verbindung zu unterbrechen, und Tory voller Zorn und Rachegelüste zu ermorden – was dann auch genau der Grund ist, dass der Frieden zwischen Menschen und Cylonen, der zum Greifen nah war, scheitert. Und eben dies führt dann eben auch zu jenem schicksalhaften Sprung, der die Galactica zu unserer Erde führt. Wie sich Torys willkürlicher Akt der Grausamkeit hier nun rächt, fand ich absolut großartig. Wenn ich schon bei den positiven Aspekten bin, sei auch gleich noch die einzige gute Szene im restlichen Teil des Finales erwähnt. Einer meiner Hauptkritikpunkte an "Götterdämmerung" ist nämlich, wie emotional kalt es mich gelassen hat. Es gab aber eben immerhin eine einzige Szene der es gelang, mich zu berühren, und das war der letzte Flug von Adama und Roslin, und wie Bill der toten Laura den Verlobungsring an den Finger steckt. Das war wirklich wunderschön.

Episodenbild (c) Universal Davon abgesehen fand ich diesen Abschluss für "Battlestar Galactica" aber einfach nur furchtbar. Beginnen wir mit der großen Wendung, die uns hier nun offenbart wird. Die Erde, nach der die Serie hinweg gesucht und die dann schließlich in "Zur Erde!" gefunden wurde, ist gar nicht unsere Erde. Stattdessen spielte die komplette Serie nicht etwa, wie man das bislang annahm, in unserer Zukunft, sondern in unserer Vergangenheit. "Vor langer Zeit in einer nicht allzu weit entfernten Galaxis", wenn ihr so wollt. Dies entspricht nicht ganz dem, was ich erwartet hatte. Ich begann ja früh im Verlauf der Serie (wohl inspiriert von "Babylon 5") zu vermuten, dass man am Ende in der Vergangenheit landen würde – aber halt eben in deren Vergangenheit, über einen Zeitsprung. Mit dem Schwarzen Loch in der Nähe und Karas geheimnisvoller Melodie schien dann für mich auch alles eben darauf hinzusteuern. Von im Verlauf der Serie hinweg immer wieder gestreuten Andeutungen in diese Richtung – nicht zuletzt das Cylonen-Mantra "All this has happened before, and it will happen again" – ganz zu schweigen.

Meine Enttäuschung darüber, dass es nicht so kam, liegt aber nicht einfach nur daran, dass ich falsch lag – so kleinkariert bin ich dann auch wieder nicht. Mir hätte nur halt leider meine Theorie wesentlich besser gefallen, und das gleich aus mehreren Gründen. Erstens: Wären Galactica und Flotte am Ende tatsächlich die Vergangenheit gesprungen, hätte es zumindest eine ansatzweise wissenschaftlich fundierte Erklärung für die heiligen Schriften, die Prophezeiungen, die SeherInnen und so weiter gegeben – weil dann halt eben ein kleiner Teil über Generationen hinweg dieses Wissen bewahrt hätte. Zweitens: Hätte es sie in ihre eigene Vergangenheit verschlagen, wäre dies ein nachvollziehbarer Grund dafür gewesen, dass sie aller fortschrittlicher Technologie entsagen, und die Schiffe in die Sonne schicken. Weil so wirkte das auf mich extrem seltsam. Nach all dem Leid, das diese letzten Überreste der Menschheit schon ertragen mussten, machen wir uns durch den Verzicht auf moderne Technologie, Medizin und so weiter das Leben noch einmal zusätzlich schwer? Und selbst wenn alle Anführer der diversen Gruppierungen diesem Entschluss zustimmen, fällt es mir schwer bis unmöglich zu glauben, dass das alle annähernd 40.000 Seelen an Bord richtig finden, und diesem Entschluss widerspruchslos folgen. Wären sie in ihrer eigenen Vergangenheit gelandet, wäre es hingegen durchaus nachvollziehbar gewesen, dass sie die natürliche Entwicklung des Planeten nicht beeinflussen wollen, um nicht Gefahr zu laufen, ihre eigene Vergangenheit zu verändern. Der dritte und wesentlichste Grund ist aber: Mir hätte der Gedanke, dass Menschen und Cylonen in einer Jahrtausende umfassenden Zeitschleife gefangen sind, enorm gut gefallen. Es wäre einerseits noch einmal ein deutlich düstereres Ende gewesen, und hätte vor allem auch meinen Lieblingsmoment aus diesem Finale – Galen erfährt die Wahrheit über Torys Tat – noch einmal aufgewertet. Denn dann hätte Tory mit ihrem Mord an Cally nicht einfach nur den Frieden verhindert, sondern wäre sie der Grund dafür gewesen, dass es beiden Gruppen nicht gelingt, die Zeitschleife zu durchbrechen. Dass Jahrtausende der Geschichte und des Konflikts auf diesen einen entscheidenden Moment zusteuern, und dann alles schließlich wegen ihrer schrecklichen Tat zerbricht, hätte ich einfach nur geil gefunden. Demgegenüber finde ich die Idee, dass sie in unserer Vergangenheit gelandet sind, längst nicht so genial und clever, wie sich Ronald D. Moore das vielleicht vorstellte.

Episodenbild (c) Universal Am schwersten wiegt aber ohnehin die bestenfalls einfach nicht erfolgende und schlimmstenfalls lachhafte Erklärung für offene Fragen; das ist entweder Faulheit und/oder Arbeitsverweigerung, oder überhaupt eine respektlose Verarschung jener Fans, welche die Serie damals über Jahre hinweg verfolgt haben. Wieso sah Gaius Baltar nach dem Anschlag auf Caprica eine Vision von Six in seinem Kopf – und umgekehrt? Woher hatten die SeherInnen ihre Informationen über die Zukunft? Oder auch die in den Schiffen der Cylonen steckenden Hybriden? (Wenn wir schon dabei sind: Inwiefern hat Kara Thrace die Menschheit in den Untergang geführt? Diese Warnung aus "Auf Messers Schneide", die auch in den letzten Folgen noch ein paar Mal wiederholt wurde, erweist sich rückblickend als reine Effekthascherei.) Und wo kamen die traumhaften Visionen her, die sogar teilweise von mehreren Menschen und/oder Cylonen geteilt wurden? Dass Ronald D. Moore auf diese Fragen keine bessere Antwort einfällt als "göttliche Einmischung" halte ich für einen Schlag ins Gesicht aller Fans, die diesbezüglich jahrelang spekuliert haben. Eine solch übernatürliche Erklärung ist gerade auch einer Science Fiction-Serie nicht würdig. Ich meine, sind wir hier bei einer Serie des SyFy-Channels, oder bei Bibel TV?

Zwei Szenen schossen diesbezüglich dann endgültig den Vogel ab. So fand ich die Auflösung die hier rund um all die offenen Fragen bezüglich Kara gewählt wurde, einfach nur lachhaft. Sie und Lee unterhalten sich, sie meint, dass sie nicht bleiben könne, da ihre Aufgabe nun erfüllt sei, er dreht sich kurz weg, und sie ist von einer Sekunde auf die andere verschwunden. Sorry, aber da wusste ich echt nicht, ob ich lachen oder weinen soll (an dieser Stelle bitte, je nach Vorliebe, das Picard-Facepalm-Meme oder das Stirnklatsch-GIF aus "Die nackte Kanone 33-1/3" vorstellen. Vielen Dank). Nie im Leben hätte ich vermutet, dass sie die Engels-Erklärung von Gaius Baltar wirklich ernst meinen könnten! Und lasst mich bitte erst gar nicht vom Epilog mehrere hunderttausend Jahre später anfangen. Dass hier nun die Überreste von Hera gefunden werden, die also quasi nun "Lucy" als ältester Homo Sapiens ablöst, von mir aus. Ja selbst mit den technologiefeindlichen Tönen (die sich ja auch im "Zurück zur Natur"-Ansatz der Galactica-Crew widerspiegeln) hätte ich leben können (wobei ich mich an dieser Stelle schon auch fragte, ob Ronald D. Moore danach all seine Drehbücher nur mehr auf einer Schreibmaschine – oder überhaupt gleich mit Feder und Tinte – geschrieben hat). Aber dass in unserer Gegenwart auf einmal Gaius und Caprica unter uns Wandeln, quasi als Engel (Aziraphale und Crowley?), war mir dann – gerade auch für eine Science Fiction-Serie – entschieden zu blöd. Spätestens an dem Punkt wäre eigentlich die 1/5-Wertung für dieses Serienfinale gesetzt gewesen – wenn da eben nicht die ersten knapp zehn Minuten gewesen wären. Zuletzt sei auch noch erwähnt, dass ich auf einen Großteil der hier inkludierten Flashbacks zum Leben vor dem Angriff (die wohl den erweiterten Teil dieser erweiterten Fassung ausmachten) auch hätte verzichten können. Dies gilt sowohl für Roslins kurzes Techtelmechtel mit einem jüngeren Mann, dass sie dann dazu animiert, das Angebot zu einer Karriere in der Politik anzunehmen, als insbesondere auch die Szenen rund um Kara, Lee und dessen Bruder, die dieses ewige, mit der Zeit echt nur mehr nervige Hickhack zwischen den beiden noch einmal aufgriffen. Im Vergleich zu anderen Schwächen waren diese überflüssigen Flashbacks aber eh noch das Wenigste.

Fazit: Episodenbild (c) Universal "Battlestar Galactica" wurde mir im letzten Jahrzehnt oft – und teils auch vehement – empfohlen. Nachdem ich schon von der Serie leider nicht ganz so begeistert war, wie manch andere, ließ mich nun spätestens "Götterdämmerung – Teil 3" überaus ernüchtert zurück. Nun hatte ich bereits mitbekommen, dass das Serienfinale durchaus umstritten ist (auch wenn man dies angesichts der hohen 9.0 IMDB-Wertung gar nicht vermuten würde; man vergleiche das mal mit der 4.1-Wertung für die letzte Folge von "Game of Thrones"!), hegte jedoch angesichts der Tatsache, dass mir ein anderes kontroverses Finale durchaus zugesagt hatte, nämlich jenes von "Lost" (und bevor ihr mir ob des dortigen "Vorhimmels" jetzt Hypokrisie vorwerft: Erstens kann ich mit solch übernatürlichen Elementen in einer Mystery-Serie weitaus besser leben, als im Bereich der Science Fiction, vor allem aber hat mich das Finale dort emotional fast so stark mitgenommen wie "Der Weg ins Licht" von "Babylon 5"; von einer ähnlichen Wirkung kann "Battlestar Galactica" nur träumen), die Hoffnung, dass ich auch hier wieder auf Seiten jener stehen würde, die es bis zu ihrem Lebensende verteidigen werden. Stattdessen hat mir "Götterdämmerung – Teil 3" die Serie wohl leider endgültig verdorben. Einzelne Episoden – die Miniserie, "33 Minuten", der "Pegasus"-Mehrteiler, sowie "Razor" – mag ich mir auch in Zukunft nochmal einlegen, aber momentan kann ich mir schwer vorstellen, dass ich mir angesichts dieses enttäuschenden, teilweise richtiggehend lächerlichen und an Zuschauerbeleidigung grenzenden Finale die komplette Serie jemals wieder vorknöpfen werde. Der ungemein starke Auftakt rund um Galen, der hier die Wahrheit über den Tod seiner Frau erfährt, sowie die eine einzige emotionale Szene (Bill und Laura im Gleiter) verhindern zwar, dass ich der letzten Episode die niedrigste Wertung der kompletten Serie geben muss (bzw. kann). Trotzdem halte ich "Götterdämmerung – Teil 3" mit der Offenbarung, dass die komplette Serie in unserer Vergangenheit gespielt hat, der Nicht-Erklärung der ganzen übernatürlichen Elemente, dem plötzlichen Verschwinden von Engel Kara, sowie dem Finale in unserer Gegenwart, wo hunderttausend Jahre später Baltar und Caprica unter uns Wandeln, für eines der enttäuschendsten – und bescheuertsten – Serienenden, die mir bislang in meinem Leben untergekommen sind. Keine Ahnung, wie ihr das seht, aber so sag jedenfalls ich.

Wertung: 1.5 von 5 Punkten
Christian Siegel
(Bilder © Universal)








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