Batman Begins |
Relauch der Reihe mit Christian Bale
Kategorie:
Filme -
Autor: Christian Siegel - Datum:
Freitag, 22 August 2008 |
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Kurzinhalt: Als junges Kind musste Bruce Wayne mit ansehen, wie seine Eltern vor seinen Augen von einem Dieb erschossen wurden. Ein Vorfall, an dem er sich die Schuld gibt, waren es doch seine Ängste, welche die Familie dazu veranlasst hatten, die Oper vorzeitig zu verlassen. Nach dem Tod der Wayne's geht Gotham City endgültig zugrunde - Armut, Korruption und das von Carmine Falcone angeführte organisierte Verbrechen haben die Stadt fest in ihrem eisigen Griff. Bruce beschließt, seiner Heimatstadt den Rücken zu kehren, und irrt ziellos durch die Welt. Bei einem misslungenen Raubüberfall wird er festgenommen, und im Gefängnis macht er kurz vor seiner Freilassung die Bekanntschaft des geheimnisvollen Ducard. Dieser bringt ihn zu Ra's Al Ghul, dem Anführer der Liga der Schatten, wo Bruce Wayne in verschiedensten Kampfsportarten ausgebildet wird. Doch erst, als sein Training abgeschlossen ist, erfährt er die wahren Ziele dieser geheimnisvollen Organisation - und kehrt ihr erschüttert den Rücken zu. Er beschließt, nach Gotham zurückzukehren und gegen die Korruption und das Verbrechen anzukämpfen - jedoch nicht als Bruce Wayne. Ducard's Lehren während seiner Ausbildung folgend, beschließt er zu einem Symbol zu werden: Batman. Seine Rückkehr erfolgt gerade zur rechten Zeit, gibt es doch in der Unterwelt einen hinterlistigen Plan, um Gotham endgültig dem Wahnsinn anheimfallen zu lassen. Und so steht Batman nur kurz nach seiner "Geburt" die erste große Bewährungsprobe bevor... Review: 1997 hat es Joel Schumacher mit einem einzigen riesigen Flop geschafft, das bis dahin recht erfolgreiche und vielversprechende Batman-Franchise in den frühzeitigen Ruhestand zu schicken. Seit der durch X-Men und Spiderman eingeläuteten Renaissance von Comicfilmen hofften und warteten Batman-Fans aus aller Welt auf einen weiteren Film des düsteren Rächers. Doch "Batman Begins" ist nicht einfach nur ein Prequel zu den bisherigen Filmen der Reihe, es ist ein kompletter Neuanfang - und als solcher höchst vielversprechend. Man merkt deutlich, dass Christopher Nolan einen ganz neuen und frischen Ansatz verfolgt. Neben der Story ist dies insbesondere in der Atmosphäre und dem Ton des Films zu bemerken. Selbst bei den ersten beiden, ohnehin eher düster gehaltenen Filmen von Tim Burton waren eigentlich wenn überhaupt dann nur die Bösewichte furchteinflößend - aber sollte das nicht eigentlich Batman für die Gangsterwelt auch sein? Bei den bisherigen Filmen hatte man jedoch das Gefühl, wenn sich die Gangster überhaupt vor etwas fürchten, vor dem drohenden Knast - da sie bei seiner Ankunft schon befürchteten, geschnappt zu werden. Doch Angst vor der Figur "Batman" an sich? Eine solche konnte ich eigentlich in den bisherigen Filmen nicht wirklich ausmachen - und selbst wenn wäre es aufgrund der Darstellung von Batman schwer nachvollziehbar gewesen, was die Schurken denn nun eigentlich genau in Angst und Schrecken versetzt. Christopher Nolan zeigt uns nun endlich, warum Batman (zu Recht) der wohl gefürchteste Verbrechensbekämpfer/Superheld der Comicwelt ist. Nicht falsch verstehen - ich mag Burton's Batman-Filme sehr gerne, und sein Portrait des geflügelten Rächers war, vor allem im Vergleich zur trashigen TV-Serie, ohne jeden Zweifel ein Schritt in die richtige Richtung - doch erst Christopher Nolan hat, metaphorisch gesprochen, die Ziellinie überquert. Sein Batman wirkt eigentlich nicht mal wirklich wie ein Held, sondern seine Darstellung erinnert mehr an ein Monster, an den Bösewicht aus einem Horrorfilm. Schnelle Schnitte, hier und da ein kurzer Blick auf den Angreifer, und schon hat er das nächste "Opfer" erwischt. Für diese äußerst düster-unheimliche Darstellung Batmans gebührt Nolan definitiv Lob. Generell zählt seine Inszenierung (bis auf eine Ausnahme, aber dazu komm ich später) zu den größten Stärken des Films. Zeitgemäß schmückt er seine Verfilmung mit teils wunderschönen Bildern, und wie man es von ihm aus seinen bisherigen Filmen schon gewohnt ist achtet er auch diesmal wieder sehr genau auf die Farbgebung, um die Stimmung einer Szene zu unterstützen bzw. hervorzuheben. Sehr atmosphärisch ist auch der Soundtrack (eine recht ungewohnte Kollaboration von Hans Zimmer und James Newton Howard) geraten - leider jedoch hält sich dieser für meinen Geschmack etwas zu sehr im Hintergrund und ist mir eigentlich in keiner Szene richtig aufgefallen. Grund dafür dürfte wohl insbesondere das Fehlen eines eingängigen Themes sein - etwas, dass mich mit der Zeit doch etwas gestört hat. Gerade "Batman Begins" hätte doch mit der langsamen Entwicklung zum Superhelden die perfekte Möglichkeit geliefert, langsam und gemächlich ein Theme einzuführen (oder noch besser: sich an Danny Elfman's genialer Komposition für "Batman" zu orientieren) und es schließlich bei seinem ersten großen Einsatz in voller Blüte erstrahlen zu lassen - aber leider Fehlanzeige. Sehr erstaunlich fand ich angesichts der ständigen Kommentare, Batman Begins sei der bisher düsterste der Reihe (was er unbestreitbar auch ist), wie viel Humor den Weg in diesen Film gefunden hat. Ja ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, "Batman Begins" ist zugleich der bisher düsterste als auch humorvollste Batman-Streifen (die unfreiwillige Komik von "Batman und Robin" zählt hier nicht, denn DIE schlägt natürlich alles). Immer wieder werden lustige Kommentare und/oder kleine Gags eingestreut, um die Atmosphäre etwas aufzulockern - dieser Kontrast ist sehr wichtig, nicht nur, um den Zuschauer zwischendurch auch immer wieder mal kurz ausschnaufen zu lassen, sondern auch, da sich erst durch diesen Kontrast die Düsternis so richtig entfalten kann. Absolut bemerkenswert an "Batman Begins" ist die Darstellerriege, die für diese Neuinterpretation des Batman-Stoffes gewonnen werden konnte. Neben Hauptdarsteller Christian Bale sind noch Michael Caine, Liam Neeson, Gary Oldman, Morgan Freeman, Rutger Hauer, Katie Holmes, Cillian Murphy, Ken Watanabe und Tom Wilkinson in mehr oder weniger großen Rollen zu sehen. Diese Besetzung ist, gerade für eine Comicverfilmung, wirklich sensationell. Fast noch sensationeller ist jedoch, wie Christopher Nolan diese geballte Ladung Starpower einsetzt. Kein einziger der Darsteller sticht besonders hervor oder würde den anderen die Show stehlen, alle tragen einfach nur ihren Teil zum Gelingen des Films bei. Es wirkt keine Figur zu übertrieben oder zu wenig eingesetzt, sondern jeder hat genau so viel Zeit auf der Leinwand, wie es für die Geschichte erforderlich scheint - angesichts der Fülle an Schauspielern und Rollen keine geringe Leistung. Apropos Leistung - auch diese ist bei allen Nebendarstellern über jeden Zweifel erhaben. Selbst die von vielen Fans skeptisch beäugte Katie Holmes hat ihre Sache meines Erachtens gut gemacht - und von Kalibern wie Morgan Freeman, Michael Caine oder Gary Oldman erwartet man sich ohnehin nichts anderes. Gerade letzterer ist mir besonders positiv aufgefallen, sowohl was die Darstellung als auch seine Figur betrifft (nicht zuletzt, da Sergeant Gordon eine der Hauptquellen des oben angesprochenen Humors darstellt). Soweit zur illustren (und großen) Riege der supporting cast, doch wie schlägt sich Christian Bale? Nun, was seine Darstellung des Bruce Wayne betrifft, gibt es nicht wirklich etwas zu meckern. Zwar ist mir eine seiner üblichen "Schwächen" (ist natürlich alles subjektiv, daher in Anführungsstrichen), nämlich sein Hang zum "under-acting" (soll heißen: Relativ wenig Mimik und/oder unmittelbare Gefühlsregungen, bei ihm spielt sich alles immer eher in den Augen ab) auch diesmal teilweise wieder etwas unangenehm aufgefallen, da ich mir in einigen Szenen doch eine stärkere emotionale Reaktion von ihm gewünscht hätte (wie z.B. bei der Rückblende rund um die Freilassung des Mörders seiner Eltern), andererseits passt diese Zurückhaltung und Zurückgezogenheit zu Bruce Wayne's Charakter ja eigentlich ganz gut, daher ist dies wirklich nicht weiter tragisch. Auch seine Performance als Batman fand ich im Großen und Ganzen gelungen - auch wenn er meines Erachtens an Michael Keaton, vor allem stimmlich, nicht heranreicht. Dies dürfte jedoch mehr mit der von Christopher Nolan gewünschten aggressiveren Darstellung des dunklen Rächers zu tun haben als mit Bale selbst. Vor allem wenn er mit seinen Gegnern spricht oder insbesondere auch beim Verhör ist seine Stimme ungemein druckvoll und aggressiv - dies wird vielen gut gefallen, ich persönlich hätte eine ruhigere Stimme weitaus bedrohlicher gefunden. Ich erinnere da z.B. nur an Hannibal - wie bedrohlich hätte er wohl gewirkt, wenn Anthony Hopkins seinen Text geschrien hätte? Aber wie gesagt, das ist Geschmacksache. Positiv zu erwähnen ist auf jeden Fall, dass sich die Stimmen von Bruce Wayne und Batman wirklich unterscheiden - wir haben hier also endlich (erstmals?) eine Comicverfilmung wo es nicht an den Haaren herbeigezogen ist, dass selbst die besten Freunde der Figur ihn in seiner geheimen Identität nicht erkennen. Was im Original (zumindest bisherigen Reviews zur Folge - ich habe die Originalfassung noch nicht gesehen und kann es daher nicht persönlich beurteilen) allein Christian Bale zu verdanken ist, wurde für die deutsche Synchrofassung durch eine etwas gewöhnungsbedürftige Verzerrung der Stimme gelöst. In beiden Fällen ist dieser Punkt exemplarisch für Nolan's Anspruch, eine möglichst realistische Comic-Verfilmung zu schaffen - ein großer Pluspunkt, durch den jedoch eine große Schwäche erst um so deutlicher auffällt (doch dazu später mehr). Obwohl sich bisher in jedem Batman-Film nur der Name des Helden/der Helden im Titel fand, waren die bisherigen Filme zumeist sehr auf die Schurken zentriert. Auch hier geht Christopher Nolan einen anderen Weg, und konzentriert sich (zumindest bei diesem Neustart) auf Batman bzw. Bruce Wayne - seine Ängste, seine Schuldgefühle, und seine Vergangenheit. Viele Fragen, die in den bisherigen 4 Filmen wenn überhaupt dann nur äußerst oberflächlich beantwortet wurden, werden diesmal ausführlich behandelt. Woher hat Batman seine Ausrüstung? Wie kommt es, dass er Kampfsportarten so gut beherrscht? Warum hat er gerade die Fledermaus als sein Alter Ego ausgewählt? Auf all diese Fragen bekommt der (Comic-Unkundige) Fan nun endlich Antworten. Der Nachteil daran ist wiederum, dass aufgrund der starken Konzentration auf Batman seine Gegner etwas auf der Strecke bleiben. So werden wir zwar in Ra's Al Ghul's Motive eingeweiht, über seine Herkunft erfahren wir indes wenig bis gar nichts. Noch schlechter hat es die Vogelscheuche erwischt - von ihm erfährt man in "Batman Begins", von seiner "wahren" Identität einmal abgesehen, eigentlich genau gar nichts. Und bei aller (verständlichen und lobenswerten) Konzentration auf Batman - das ist dann doch ein wenig schade. Außerdem nimmt sich Christopher Nolan meines Erachtens doch etwas zu viel Zeit, bis Batman endlich in seinen Anzug schlüpft - nicht, was die Rückblenden betrifft, die sind absolut perfekt und dort möchte ich auch keine Sekunde missen, aber die Ausbildung hätte man meines Erachtens doch ein wenig kürzen können. Nicht zuletzt auch deshalb, da dort mit unzähligen pseudo-philosophischen Sprüchen auf Glückskeks-Niveau um sich geworfen wurde. Hier fühlte ich mich teilweise wirklich an die "Sphinx" aus der tollen Superheldenparodie "Mystery Men" erinnert, der ständig nur solche pseudo-weisen Plattitüden von sich gegeben hat. Weniger wäre in diesem Fall wirklich mehr gewesen... Was mir ebenfalls weniger zugesagt hat war der (wieder mal) sehr hektische Schnitt in den Actionszenen, der gemeinsam mit dem teilweise sehr starken Zoom aufs Geschehen dafür gesorgt hat, dass ich der Action kaum folgen konnte. Zwar verstehe ich, warum Nolan sich für diesen Stil entschieden hat - immerhin soll Batman eben genau wie für seine Opfer schnell, hart und unerbittlich zuschlagen, und seine Aktionen dementsprechend nicht zu erkennen sein - doch bloß weil ich weiß und verstehe, warum sich der Regisseur dafür entschieden hat, muss es mir noch lange nicht gefallen. Jedenfalls hat diese Darstellung dazu geführt, dass mich die Action leider nur selten in ihren Bann gezogen hat. Die meines Erachtens schlechteste Actionszene, die teilweise sogar schon richtig gelangweilt hat, war jedoch die Verfolgungsjagd mit dem (bereits kritisierten) Batmobil. Nicht nur, dass diese meiner Ansicht nach deutlich zu lang geraten ist (und das von MIR, einem absoluten Fan von Verfolgungsjagden, der sich z.B. jene von "Matrix: Reloaded" immer wieder ansehen kann), generell wirkte diese Szene irgendwie aufgesetzt, so als hätte Nolan sich dazu verpflichtet gefühlt (oder als hätte das Studio darauf bestanden), das Batmobil auch noch in Action zu zeigen. Mich hat diese Verfolgungsjagd jedenfalls nicht im Geringsten mitgerissen. Eine der größten Schwächen des Films war aber meines Erachtens der Plan der Bösewichte, mit dem man wieder mal (bzw. zum ersten Mal) Gotham City unschädlich machen will. Erstens hat mich die Idee rund um einen Giftgasangriff sehr an den ersten Batman-Film erinnert, und zweitens war der gesamte Plan einfach so unheimlich kompliziert. Mal sehen, wir wollen die Bewohner Gothams mit Nervengas angreifen - wie wäre es, das gefährliche Gas mittels Flugzeug über Gotham zu verteilen? Aber geh - das ist doch viel zu einfach. Nein, wir mischen das Gas in Pulverform in das Trinkwasser, um dieses danach mittels einer Geheimwaffe von Wayne Enterprises, die wir erst stehlen müssen, zu verdampfen, so dass das darin enthaltene Nervengas freigesetzt wird. Man könnte jetzt zudem die Frage in den Raum stellen, ob beim Einsatz dieser Waffe nicht gleich alle Menschen (die immerhin zu einem Großteil aus Wasser bestehen) sterben müssten, aber das wäre Nitpickerei. Fakt ist, einen umständlicheren Plan habe ich selten erlebt. Hier fühlte ich mich wirklich an diese peinlichen Szenen der trashigen Batman-Real-Serie erinnert, wo Batman (und teilweise auch Robin) am Ende einer Folge immer in einer scheinbar unentrinnbaren Falle stecken, die einfach unheimlich (und unnötig) kompliziert und abgehoben war. Versteht mich nicht falsch - durch diesen ganzen kompliziert-konstruierten Plan bietet sich die Gelegenheit für einen wirklich spannenden Showdown, bei dem quasi die Uhr im Hintergrund tickt und dafür sorgt, dass man richtig mitfiebert. Insofern könnte man durchaus sagen: Mission erfüllt. Das Problem ist halt nur der oben bereits angesprochene Realismus. Christopher Nolan bemüht sich ständig, ein gewisses Maß an Glaubwürdigkeit beizubehalten, und meint, unzählige Dinge möglichst realistisch und nachvollziehbar erklären zu müssen - ja teilweise opfert er für ein gehobenes Maß an Realismus sogar etwas von der Coolness früherer Verfilmungen (wie z.B. beim neuen Batmobil, dass in seiner neuen Form meines Erachtens einfach nur dämlich aussieht, und nicht einmal ein Fünkchen der Coolness des "Burton-Mobils" besitzt). Und angesichts dessen fällt ein derart abgehoben-komplizierter Plan aus besten (?) TV-Serien-Tagen einfach besonders negativ auf. Nichtsdestotrotz war der Showdown in Ordnung. Vor allem die Wendung, dass Batman Ducard eigentlich nur ablenkt, während Gordon den Plan vereitelt, konnte mir gefallen. Und das Ende ist natürlich einfach nur genial und über jeden Zweifel erhaben. Als die Spielkarte mit dem Joker drauf gezeigt wurde, war selbst hierzulande, wo das Kinopublikum sonst doch sehr gesittet und zurückhaltend agiert, Jubel zu vernehmen. Burton’s Ende des 1. Teils gefällt mir zwar immer noch besser, da es mehr Klasse und Stil hatte, aber als Einstimmung auf „The Dark Knight“ war diese Szene definitiv perfekt. Fazit: Christopher Nolan ist es geglückt, einen Comicfilm mit Anspruch zu schaffen. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern innerhalb des Franchise konzentriert er sich nicht auf die Bösewichte, sondern auf den Titelhelden, und zeigt uns in Bruce Wayne eine zutiefst problemgebeutelte Persönlichkeit. "Batman Begins" ist wohl der bisher düsterste und realistischste der Reihe, und präsentiert uns "Batman" teilweise schon fast mehr als Ungeheuer denn als Held. Christopher Nolan's Inszenierung ist jedenfalls der größte Pluspunkt dieser Neuinterpretation des dunklen, geflügelten Rächers von Gotham City. Ein gelungener Neustart, wenn auch mit vereinzelten Schwächen, dem hoffentlich noch viele (ähnlich gelungene oder gar bessere) Filme folgen werden... Wertung:7 von 10 Punkten
Christian Siegel
(Bilder © Warner Bros. Pictures)
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