Reboot mit neuen Charakteren geplantKategorie: Angel & Buffy - Autor: Robert Lissack - Datum: Dienstag, 26 Mai 2009
Es gab immer wieder Gerüchte um einen neuen Buffy-Film. Nun sind aus den Gerüchten Fakten geworden! Ganz ähnlich wie es J.J. Abrams bei „Star Trek“ durchgezogen hat, wird es ein Reboot werden. Angesiedelt im Buffy-Universum, jedoch mit anderen Charakteren, d.h. ohne Angel, Willow, Xander oder Spike. Die Handlung bleibt erhalten: Einer langen Tradition zufolge wird in jeder Generation ein junges Mädchen auserwählt, die Mitmenschen vor Dämonen und Vampiren zu schützen: die Vollstreckerin. Von höheren Mächten bekommt dieses Mädchen übernatürliche Kräfte für diesen Kampf verliehen und hat nun den Auftrag, die neue Generation zu schützen.
Der Film soll dunkler und größer werden als es der ursprüngliche Buffy-Film von 1992 ("Buffy - Der Vampirkiller") war. War der erste Film mit Kristy Swanson und Donald Sutherland noch eine Komödie, soll es nun in eine andere Richtung gehen. Zumal das Budget damals etwa sieben Millionen Dollar betrug und es zu Einnahmen von immerhin 16,6 Millionen Dollar brachte. Dem ganzen Projekt wird dann auch ein Franchise-Potenzial zugetraut, eine neue „Buffy“-Serie ist also nicht ausgeschlossen.
An der Produktion des neuen Films sind maßgeblich Fran Rubel und ihr Mann Kaz Kuzui beteiligt. Diese waren schon für den ersten Film von 1992 verantwortlich, fungierten auch in den Serie „Buffy“ und „Angel“ als ausführende Produzenten und haben immer noch die Rechte an "Buffy" inne. Unklar ist dabei noch Joss Whedon’s Beteiligung am Projekt. Die Produzenten sagen, sie liegen nicht im Streit mit ihm, konkrete Kontakte gab es ihren Angaben zu Folge noch nicht. Gegenwärtig ist man in Gesprächen mit Drehbuchautoren auf der Suche nach Story-Ideen.
Auch über die Darsteller (im ersten Film wurde "Buffy" von Kristy Swanson, in der späteren Serie von Sarah Michelle Ghellar dargestellt) oder einen Kinostart gibt es noch keine Angaben. Der „Hollywood Reporter“ spricht bisher lediglich davon, dass der Film in die Kinos kommen „könnte“. In trockenen Tüchern ist hier also noch nichts, es könnte also auch "nur" ein TV-Film werden.
Grundsätzich wäre ein Reboot von Buffy durchaus wünschenswert, insbesondere da Buffy ihren besonderen Reiz daduch gewinnt, dass ein recht junges Girly gegen Monster kämpft. Dieser Effekt ging aber im Laufe der Serie (logischer Weise) verloren. Und letztendlich ging er mit dem Tod von Buffy's Mutter komplett verloren.
Ob es ohne Joss Whedon Buffy überhaupt geben kann wage ich mal zu bezweifeln . Dafür ist Whedon einfach zu sehr mit Buffy verbunden.
Von einer kompletten Änderung der Charaktere rate ich grundsätzlich ab. Damit würde man alte Fans vergraulen. Auch sollte die neue Serie ähnlich funktionieren wie die Alte.
J.J. Abrahams hat es bei ST nämlich absolut richtig gemacht: Er inszenierte die Vorgeschichte als das Ergebnis von Spocks Handlungen im Original-Universum. Und damit letztendlich nicht als Prequell sondern als Fortsetzung. Und gerade duch diesen Eingriff erschuf Abrahams ein alternatives ST-Universum, das das nun nach neuen Regeln funktionieren kann. Aber Dennoch verzichtete er nicht auf die alten Charaktere und den durchaus vorhanden Witz in deren Zusammenspiel. So sprach er sowohl alte, als auch neue Fans an.
J.J.Abrahams hat mit Star Trek 11 alles kaputt gemacht. Ich bin beinahe 20 jahre ein eingefleischter Trekkie und habe es langsam satt das man mit sogenannten Remake verfilmungen die grund idee von Gene Rodenberry zerstört. Ich hätte es gerne gesehen wenn man noch einaml mit der TNG Crew den 11 ten Film gemacht hätte. Den die Film Story ist Mies und die handlung ist schlecht und nicht logisch. wenn die in Hoolywood so weitermachen. Wird dies eines Tages das Ende von Star trek sein. Die idee einen neuen Film über Buffy zu machen wäre Klasse. Aber Es ist nicht klar ob Madame Gellar noch einmal in die Rolle schlüpfen würde, noch besser wäre wenn Spike eine eigene Serie bekommen würde!