Der Unbezwingbare
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Der Unbezwingbare

Originaltitel: The Unconquerable Man
Episodennummer: 3x10
Bewertung:
Erstausstrahlung USA: 20.01.2003
Erstausstrahlung D: 10.09.2003
Drehbuch: Ashley Miller, Zack Stentz
Regie: J. Miles Dale
Hauptdarsteller: Kevin Sorbo als Captain Dylan Hunt, Keith Hamilton Cobb als Tyr Anasazi, Lisa Ryder als Beka Valentine, Lexa Doig als Andromeda / Rommie, Laura Bertram als Trance Gemini, Gordon Michael Woolvett als Seamus Harper
Gastdarsteller: Steve Bacic als Gaheris Rhade

Inhaltsbeschreibung:Es spielt keine Rolle, wie wir sterben.
Hauptsache ist, wir waren bessere Menschen,
als wir gedacht hatten.
Und nicht schlechtere, als wir befürchtet hatten.

Drago Museveni, n. C. 8451


Harper schiebt einen Leichnam durch die Gänge der Andromeda, den Dylan zunächst begutachten will. Es ist der eingefrorene Gaheris Rhade, der sich laut Harper in guter Verfassung befindet, obwohl er so 300 Jahre verbrachte und Harper eine Gänsehaut bereitet. Harper versteht Dylan nicht, da Gaheris Rhade versuchte, ihn zu töten. Nun will er ihn an seine Familie übergeben, damit diese ihn noch einmal sehen und dann ein Heldenbegräbnis veranstalten kann.

Dylan erinnert sich daraufhin an die letzten Minuten von Gaheris Rhade – seinen Versuch, Dylan auf der Brücke der Andromeda zu töten, während draußen der Angriff der Nietzscheaner auf Hephaestus tobt. Dabei erschoss Dylan Rhade. Dylan entdeckt allerdings eine unbekannte Narbe an Gaheris Rhades Hand, die ihm vorher nie aufgefallen ist.

Rommie meldet, das Admiral Telemachus Rhade und die Tarazed-Delegation im Landeanflug auf die Andromeda sind. Plötzlich scheint sich die Andromeda zu verschieben und man sieht auf der Brücke Gaheris Rhade – lebendig. Dieser wendet sich an Andromeda, dass er die Tessaraktmaschine gefunden hat und sie nun zerstören will. Im gleichen Moment tauchen jedoch Beka und Trance aus dem Nichts vor ihm auf. Trance warnt ihn, die Maschine nicht zu zerstören. Er kennt sie nicht, jedoch Beka. Allerdings will er den Tod eines Crewmitgliedes verhindern und sein Schiff – die Andromeda – droht durch diese Maschine auseinander zu brechen. Trance bittet Rhade, sich zu erinnern, wie alles so gekommen ist.

In Gaheris Rhades Rückblende befindet er sich wieder 300 Jahre in der Vergangenheit mitten in der Schlacht um Hephaestus. In dieser Version ist es jedoch Gaheris, der den Kampf mit Dylan gewinnt und diesen tödlich verwundet.

Die Andromeda-Projektion fragt ihn, was er getan hat. Sein Sabotageakt war wirkungsvoll, allerdings driftet die Andromeda nun in den Ereignishorizont des Schwarzen Loches. Gaheris wird wie ehemals Dylan in der Zeit eingefroren und 300 Jahre später von der Eureka Maru gefunden, die die Andromeda bergen will.

Rhade streitet mit Andromeda um die Führung, da er Dylan ermordete. Rhade droht ihr mit Löschung, worauf hin sie ihn gezwungenermaßen als neuen Captain akzeptiert. Rhade ist fassungslos, dass er 300 Jahre in der Zeit eingefroren war und nun auch noch Eindringlinge auf dem Schiff hat.

Rhade macht einen Vorschlag. Wenn die Gäste vom Commonwealth sind, will er sich ergeben, sonst darf Andromeda entscheiden. Er schaltet die Söldner aus und nimmt die Menschen gefangen. Harper gesteht ihm, dass es weder das Commonwealth noch ein nietzscheanisches Imperium gibt. Darauf hin kümmert sich Gaheris persönlich um Tyr - dieser soll ihm helfen, das Universum zu retten. Rhade rekrutiert dafür die (disziplinlose) Crew der Eureka Maru.

Harper zeigt Rhade ein Hologramm von Dylan, das er entwerfen sollte. Rommie ist sauer und will wissen, wieso er Dylan tötete, wenn er ihm so viel bedeutete und er seinen Tod bereut - für das Commonwealth, für Ruhm und Ehre des nietzscheanischen Volkes? Nichts ist mehr erhalten. Rhade sagt, er tat, was er tun musste.

Trance geht unerwartet in den Slipstream, dabei wird das Schiff beschädigt. Rommie meldet, dass die Andromeda nun im Hexenkopfnebel ist – laut den Aufzeichnungen der Maru der Ort der letzten großen Schlacht zwischen der Ehrengarde und der nietzscheanischen Allianz. Die Folge: 300 Jahre Chaos.

Rommie entdeckt dort ein weiteres altes Commonwealth-Schiff - die Renewed Valour von Captain Yezgar, die in dieser Zeit nicht existieren dürfte. Sie ruft die Andromeda, Rhade lässt jedoch Funkstille halten und ihre Nachrichten abhören. Yezgar will zur Flotte, um in zwei Tagen die Heimatwelt der Nietzscheaner auslöschen. Rhade begreift, dass die Andromeda sich plötzlich wieder in der Vergangenheit befindet.

Tyr will, dass man den Nietzscheanern hilft, Beka ist für das Commonwealth. Beide versuchen Rhade zu überzeugen. Rommies Projektion erscheint und erklärt, dass es keine Rolle spielt, da eine einmal festgelegte Zeitlinie nicht verändert werden kann. Rommie glaubt, egal was man tut, würde alles noch mehr verändern. Rhade will sofort in die eigene Zeit zurückkehren und verärgert damit Tyr.

Rommie soll die Crew der Renewed Valour anlügen, damit diese der Andromeda in die Zukunft folgen und somit gerettet werden. Allerdings waren Yezgar und Dylan befreundet. Plötzlich tauchen jedoch Hunderte von nietzscheanischen Schiffen auf und die Renewed Valour wird zerstört. Rhade trauert um einen weiteren toten Freund.

Rommie weist jedoch darauf hin, dass das Problem weitaus größer ist: Die Eureka Maru verzeichnet 500 Angreifer, Rommie ortet jedoch 1500 Schiffe – die nietzscheanische Flotte ist dreimal so groß wie in der tatsächlichen Schlacht und somit ist der Untergang des Commonwealth nicht mehr aufzuhalten.

Rhade spielt mit der Hologramm-Ausgabe von Dylan eine Partie Go, da er nicht weiß, was er tun soll. Das Hologramm weiß von der Flotte und rät, dass Harper eine Maschine baut, um die Flotte zu zerstören. Rhade soll seine eigenen Leute verraten und töten.

Harpers AP-Fusionskatalysator soll dies tun, Rhade will dafür sorgen, dass die Nietzscheaner so dicht stehen, dass er alle erwischen kann. So will er noch mehr Tote verhindern. Rhade zerstört diese Schiffe und kämpft mit dieser Entscheidung, Tyr ist jedoch wütend über Rhades Entscheidung und wirft ihm den Verrat an seinem Volk vor. Er ist der so genannte Engel des Todes und Tyr ist entsetzt, dass er aus seinem Volk stammte. Jedoch hat er damit langfristig mehr Leben gerettet als er gerade vernichtet hat.

Rhade glaubt, sein Volk habe sich selbst verraten, da es sich an Schwächeren vergriffen und aus Spaß getötet hat. Gaheris nimmt ein Logbuch auf während Dylan dabei ist und spielt eine weitere Partie mit dem Hologramm. Sie unterhalten sich über die bis bisherigen Misserfolge beim Wiederaufbau des Commonwealth. Rhade kann nicht verstehen, warum die Bedrohung durch die Magog nicht ausreicht, die Welten zu vereinen.

Alles dreht sich um Politik. Für Rhade sind die Familie, der Stamm und alle Nietzscheaner ohne Bedeutung geworden. Er kennt diese Art der Nietzscheaner. Rhade wollte die Nietzscheaner niemals im Commonwealth wegen ihrer schlechten Eigenschaften. Charlemagne Bolivar hat daher Nietzscheaner-Welten, die ins Commonwealth eintreten wollten, dazu bewogen, dies nicht zu tun. Rhade meint, er hat die Erleuchtung vergessen. Rhade hat Tyr jedoch trotzdem an Bord behalten – um ihn besser beobachten zu können. Dylan erwähnt daraufhin die wertvollen Artefakte von Tyr, die die Andromeda zu einer Zielschreibe machen. Rhade weiß jedoch von den gestohlenen Gebeinen von Drago Museveni im Lagerraum 15 und das die Draganer alles versuchen werden, um sie wiederzubekommen.

Tyr ist Nietzscheaner und Kodiak und somit vorhersehbar. Rhade sieht in Tyr eine Zeitbombe und daher will er mit Beka über ihn reden. Beka hat sich alles anders vorgestellt, vieles ist hier nicht in Ordnung. Sie erinnert sich an eine alte Mission, in der sie eine Frau umbringen musste, um selber zu überleben. Beka kann dies einfach nicht mehr tun und will die Andromeda nun verlassen. Gaheris ist etwas enttäuscht, obwohl die zwei sich gut verstehen. Zum Abschied gibt sie ihm einen leidenschaftlichen Kuss.

Harper versucht Rhade zu trösten, da Beka und Rev nun weg sind. Harper hat immer noch Magog-Larven und bleibt daher mit Trance an Bord. Rommie meldet, dass Tyr erst macht. Er ist bei den Gebeinen von Drago Museveni und will gehen. Er wirft einen Wurfstern auf Rhade, der ihn einfach mit der Hand abwehrt. Tyr meint, er wird eine Narbe davon bekommen. Rhade bleibt nichts anderes übrig, als die Schwerkraft unter Tyrs Füßen zu erhöhen und ihn zu töten, um diese Situation ein für allemal zu beenden.

Während Rhade versucht, die Go-Partie zu gewinnen, erklärt Dylan ihm, dass sich die ganze Crew verändert hat und er sie ebenso wie einige Mitgliedswelten der Reihe nach verliert. Harpers Magog-Larven beginnen zu schlüpfen, weshalb er Gaheris bittet, nach Sinti zu fliegen und die Perseiden um Hilfe zu bitten. Er will mit ihrer Hilfe eine Tessaraktmaschine bauen, die Zeit und Raum falten kann, um die Eier zu entfernen. Um ihn nicht auch noch zu verlieren willigt er ein.

Beka kehrt auf die Andromeda zurück, um Harper beizustehen. Rhade vermisst Beka ebenso wie er sie, aber sie kann nicht bleiben, da es nicht funktionieren würde. Er versucht zu lächeln, aber es schmerzt ihn. Plötzlich erlebt Rhade eine Zeitverschiebung und landet von Deck 10 auf Deck 19. Auch sieht er plötzlich die ehemalige Crew auf dem Schiff. Dies sind Nebenwirkungen der Tessaraktmaschine, die bereits beim Bau entstanden sind. Harper erklärt, diese Störung sind Verzerrungen aus der Zukunft, die er nicht beeinflussen kann. Die Maschine baut sich selbst und er kann sie nicht abstellen.

Rhade kehrt in sein Quartier zurück. Rommie und Dylan sind dort. Die Hologramme erklären ihm, dass auch Sinti betroffen ist, vermutlich da die Perseiden von Anfang an zum Commonwealth hielten. Beka meldet sich, die plötzlich von den Kalderanern angegriffen wird und glaubt, Rhade schickte sie ihr. Dann reißt der Kontakt ab.

Auf der Maru begegnet Beka plötzlich einer angsteinflößenden Version ihrer Selbst, den auch auf der Maru zeigt sich die Wirkung der Maschine. Auch Trance befindet sich an Bord der Maru und die beiden begegnen plötzlich einer Zukunftsversion von Trance in Gold, die ihnen das Leben rettet. Die zwei unterhalten sich und man stellt fest, dass sie nicht gewonnen haben. Trance glaubt, ihre Zukunft könnte auch besser sein, so schlecht sie auch momentan ist und beschließt daher, das sie in der Gegenwart bleibt. Währenddessen verabschiedet sich die „alte“ Trance von Beka und erzählt ihr, dass sie nicht wirklich weg ist, sondern jetzt nur anders ist. Dann geht sie durch das Portal in die Zukunft und verschwindet. Die neue und die alte Trance haben ihre Plätze getauscht, da beide nur das Beste für die Zukunft wollen.

Rhade findet schließlich die Tessaraktmaschine und will sie zerstören. Da tauchen Beka und die neue Trance auf und wollen es verhindert. Rhades komplettes Handeln wäre sonst umsonst. Rhades Mission ist gescheitert. Trance erklärt, er ist nicht derjenige, der für Ordnung im Commonwealth sorgen sollte, denn sie sah die Zukunft. Er ist nicht der Auserwählte – es ist Dylan. Trance erklärt ihm, dass er jetzt die Chance hat, alles zu verändern. Gaheris meint, er kann alles noch ändern. Trance fragt ihn, wie er das ohne Freunde und Verbündete schaffen will. Harper und die zwei Perseiden befinden sich auf dem Weg zum Maschinenraum. Trance prophezeit Rhade, das einer von ihnen dies nicht schaffen und in wenigen Minuten sterben wird. Rhade ist nicht überzeugt.

Plötzlich verliert jedoch Cheftechniker Hohne, einer der Perseiden, die Balance und stürzt in den Abgrund. Harper kann ihn nicht mehr retten. Rhade fragt Trance, ob sie verantwortlich dafür ist. Sie erklärt ihm, dass das Universum dies tut. Nun droht auch noch Sinti zu explodieren.

Gaheris will mit Trance gehen und verabschiedet sich von Beka. Er weiß, dass er so als Verräter in die Geschichte eingehen wird und Dylan die Geschichte verändern kann. Trance verspricht ihm, dass er schweigen wird. Beka erhält einen Abschiedskuss und Gaheris verschwindet mit Trance. Beide landen wieder auf der Andromeda, 300 Jahre in der Vergangenheit.

Gaheris will Dylan noch viel erzählen, was er wissen muss, aber Trance flüstert ihm ins Ohr. Gaheris tötet seine eigene Version in der Vergangenheit, um ihren Platz einnehmen zu können. Er wechselt die Uniformen und tötet die Pilotin. Allerdings überlässt er Dylan genug Zeit, um seine Lanze zu zücken. Die beiden kämpfen, schließlich ohne Waffen und die Zeit verlangsamt sich. Zum zweiten Mal schießt Rhade auf Dylan und verfehlt ihn mit Absicht. Beide fliegen durch die Luft und feuern aufeinander. Diesmal ist es wieder Dylan der Rhade tötet. Dylan fragt ihn, wieso er das getan hat. Rhade ist stolz auf ihn.

300 Jahre später erleben Dylan und Harper ein Stück der Zeitverschiebung und Harper hat kurz das Gefühl, Rhade gekannt zu haben. Allerdings ist er froh, dass dem nicht so ist, da dieser immerhin versucht hat, seinen besten Freund zu töten. Dylan jedoch hat Gaheris Rhade längst verziehen und meint, es stünde ihm nicht zu, ein Urteil darüber abzugeben. Er glaubt, dass Rhade nur die besten Absichten hatte – den jeder Mensch ist der Held seiner eigenen Geschichten.

Christine Baumgart

Review: Nach dem man die 4. Staffel von Andromeda gesehen hat, ist es zunächst etwas verwirrend, Steve Bacic als Gaheris Rhade zu sehen, da er in der 4. Staffel als Telemachus Rhade auftritt. Allerdings zwei völlig verschiedene Figuren zwischen denen Jahrhunderte liegen. Was den Nachnamen betrifft, sind die beiden Nietzscheaner vermutlich miteinander verwandt. So ist es interessant zu sehen, dass auch Gaheris Rhade eigentlich kein Verräter ist, sondern ebenso wie Dylan nur eine bessere Welt bzw. Zukunft wollte – und dabei ebenso wie später Telemachus Rhade dabei auch über Leichen (in dem Fall Dylans) geht.

Mit „Der Unbezwingbare“ bekommt der Zuschauer mal wieder eine Was-Wäre-Wenn-Folge zu sehen, die eine nette Alternative zur bekannten Serie zeigt. Auch Gaheris Rhade wäre vermutlich eine gute Leitfigur, um das Commonwealth wieder aufzubauen, aber wie sich am Ende zeigt, kann dies nur einem gelingen – Dylan Hunt.

Zeit wurde es allerdings auch, dass Trance endlich aus ihrem lächerlichen lila Kostüm herauskommt. Dadurch, dass sie die Position mit ihrer Zukunftsversion tauscht, sieht sie am Ende nicht nur besser aus, sondern man kann ihr auch mehr Respekt entgegenbringen. Positiv ist auch, dass die Crew der Andromeda durch diesen Tausch nun auch einen kurzen Blick in die Zukunft werfen kann bzw. mit der neuen Trance jemand an Bord ist, der Dylan auf seinem Weg zu einer besseren Zukunft helfen kann.

Die bewegende verbotene Romanze zwischen Beka und Rhade, die neue Trance, der Tod von Dylan und Tyr, die Gespräche zwischen Dylan und Rhade über falsch oder richtig ihrer Taten und die Misserfolge ihrer Mission sowie der Kampf zwischen Dylan und Rhade zeigen, dass „Der Unbezwingbare“ wieder eine einmalige Folge ist, die sich kein Fan entgehen lassen sollte. Außerdem erfährt man, dass nicht alles so sein muss, wie es auf den ersten Blick scheint – in Gaheris Rhades Fall ist ein Verrat nicht immer auch gleich ein Verrat.

Christine Baumgart

Bewertung: Spannung: 5/5 | Erotik: 1/5 | Anspruch: 4/5 | Humor: 3/5 | Inhalt: 5/5


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