Das Tor zum Universum (Teil 2) |
Episodennummer: 1x02 Bewertung: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Erstausstrahlung USA: 27. Juli 1997 Erstausstrahlung D: 06. Januar 1999 Drehbuch: Jonathan Glassner & Brad Wright Regie: Mario Azzopardi Hauptdarsteller: Richard Dean Anderson als Colonel Jack O'Neill, Michael Shanks als Dr. Daniel Jackson, Amanda Tapping als Captain Samantha Carter, Christopher Judge als Teal'c, Don S. Davis als General George Hammond. Gastdarsteller: Alexis Cruz als Skaara, Jay Acovone als Major Charles Kawalsky, Vaitiare Bandera als Sha're, Robert Wisden als Major Samuels, Peter Williams als Apophis, Brent Stait als Major Ferretti, Gary Jones als Technician u.a. Kurzinhalt: Ein Jahr ist vergangen, seitdem Daniel Jackson die Symbole auf dem Stargate entschlüsselt und zusammen mit einer Militäreinheit, angeführt von Colonel Jack O'Neill, durch das Sternentor getreten ist, und man daraufhin den vermeintlichen Gott Ra vernichtete und den menschlichen Sklaven auf Abydos die Freiheit zurückbrachte. Danach wurde das Sternentor auf Abydos begraben, und O'Neill gab in seinem Bericht an, die Atombombe auf dem Planeten gezündet und jegliches Leben dort ausgelöscht zu haben. Da man zudem keine anderen Adressen anwählen konnte, stand das Stargate seither unbenutzt in der geheimen Militärbasis im Cheyenne Mountain. Doch nun aktiviert sich dieses auf einmal, und ein weiterer "Gott" tritt aus diesem mit einer Gruppe Soldaten hervor, greift die Wächter an, und entführt eine Soldatin. Colonel Jack O'Neill wird von General Hammond in den aktiven Dienst zurückversetzt, und gibt widerwillig zu, seinen damaligen Bericht gefälscht zu haben. Man schickt Daniel Jackson daraufhin eine Nachricht und begibt sich erneut nach Abydos, um herauszufinden, um wen es sich bei den Angreifern handelte, und woher sie kamen. Daniel offenbart ihnen, das es ein weitreichendes Netzwerk aus Sternentoren gibt, welche die gesamte Milchstraße miteinander verbindet… Denkwürdige Zitate: "There are innocent people on that planet." "There are innocent people here!" (Streitgespräch zwischen O'Neill und Hammond rund um den Einsatz der Atomwaffe.) "Oh, here we go. Another scientist. General, please…" "Theoretical astrophysicist." "Which means?" "Which means she is smarter than you are, Colonel." (Amüsanter Dialog zwischen O'Neill, Carter und Hammond.) "I'm an Air Force officer just like you are, Colonel, and just because my reproductive organs are on the inside instead of the outside, doesn't mean I can't handle whatever you can handle." (Nicht unbedingt gut, aber doch legendär – und damit definitiv denkwürdig.) "It took us fifteen years and three supercomputers to MacGyver a system on Earth." (Herrliche Anspielung auf Richard Dean Andersons andere große, bekannte Rolle.) "I think in her heart she forgave me for what happened to our kid, she just couldn't forget." "And what about you?" "I'm the opposite. I'll never forgive myself, but sometimes I can forget." (Ein nachdenklicher O'Neill im Gespräch mit Daniel Jackson.) "I can save these people. Help me!" "Many have said that… but you are the first I believe could do it!" (O'Neill überredet Teal'c dazu, ihnen zu helfen.) "She's out there somewhere, Jack." "I know. So's Skaara." "So what do we do?" "We find them." (Mit diesen Worten liefert man das perfekte Setup für die erste Staffel der Serie.) Vorwort: ![]() Review zur Originalfassung: Nachdem Roland Emmerich und Dean Devlin 1994 "Stargate" in die Kinos brachten, hofften sie eigentlich, die dortige Geschichte in einer Film-Fortsetzung weitererzählen zu können. Für das Studio war der Film an den Kinokassen jedoch nicht erfolgreich genug, um eine solche zu rechtfertigen. Zugleich zeigte der US-Sender Showtime, der sein auf Erwachsene zugeschnittenes Programm um eine SF-Serie erweitern wollte, sowie die beiden Produzenten Jonathan Glassner und Brad Wright Interesse daran, das Konzept des Films zu übernehmen und in einer Serie weiterzuführen. Und so ging "Stargate" den doch eher ungewöhnlichen Weg vom Kino ins Fernsehen. Umgekehrt, also Filme, die auf Serien basierten, kam das ja immer wieder mal vor (insbesondere in der Remake-Welle von Serienklassikern, die in den 0er-Jahren so richtig anlief). Und gelegentlich brachte ein Sender auch schon mal den Pilotfilm oder spezielle Episoden auf die große Leinwand (so geschehen bei "Buck Rogers" oder auch "Kampfstern Galactica". Aber dass eine Serie die Geschichte eines Films weitererzählt, hat bis zum heutigen Tag doch eher Seltenheitswert (auch wenn es damals mit "Highlander" bereits ein eben solches Beispiel gab, und das Modell dank Netflix und Serien wie "Fargo" und "Chroniken der Unterwelt" zunehmend in Mode zu kommen scheint). Und in gewisser Weise liegt genau darin auch jener Punkt, unter dem "Das Tor zum Universum" (bzw. "The New Mission", wie der Pilotfilm im Deutschen ursprünglich hieß – so irritierend das auch sein mag) in meinen Augen am meisten leidet. Denn während "Highlander" auf eine zwar mit einigen netten Landschaftsaufnahmen aufwartenden, aber budgetär jetzt auch nicht sonderlich überragenden Film ansetze, versuchte man hier nun, einen Big-Budget-Streifen mit professionellen Effekten und Monumentalfilm-Anleihen im deutlich kleineren (insbesondere natürlich budgetären) Rahmen weiterzuerzählen. ![]() Erschwerend kommt nun noch hinzu, dass die Senderverantwortlichen damals zahlreiche von Joel Goldsmith für "Children of the Gods" geschriebene Stücke mit Aufnahmen aus dem Kinofilm er- oder zumindest versetzten. Das Ganze ist nicht nur teilweise von der Abmischung her eher misslungen (die Musik ist oftmals zu laut, und Goldsmiths Kompositionen gehen teils eher holprig in das Material von David Arnold aus dem Film über), sondern es entsteht auch insofern eine Ton-Bild-Schere, als die Musik deutlich bombastischer ist, als die Bilder, die von ihr untermalt werden. Was im opulenten Film wie die Faust aufs Auge gepasst hat, wirkt hier zu übertrieben. Und dann ist da noch das bereits angesprochene Neu-Casting bekannter Rollen. Nun ist es natürlich nicht weiter verwunderlich, dass Schauspieler wie Kurt Russell oder James Spader nicht für die Serie gewonnen werden konnten. Wo "Highlander" dieses Problem löste, indem man Christopher Lambert nur für den Pilotfilm engagierte und danach Aaron Paul übernehmen ließ, wurde hier aber nicht einfach nur an ein neues Team übergeben, sondern die Rollen tatsächlich überwiegend neu besetzt. Wohlgemerkt: Überwiegend, aber nicht vollständig. So muss man sich an ein neues Aussehen von Colonel O'Neill (jetzt mit zwei "L"), Daniel Jackson, und seiner Frau (die – warum auch immer – zwischen dem Film und der Serie von Sha'uri in Sha'ree umbenannt wurde) gewöhnen, während zugleich John Diehl wieder in die Rolle von Lieutenant Kawalsky schlüpft, und auch Alexis Cruz wieder als Skaara zurückkehrt. Eine doch eher eigenwillige Mischung, an die ich mich ebenfalls erst wieder gewöhnen musste. ![]() Was die neuen Rollen betrifft, sticht aus meiner Sicht in erster Linie Amanda Tapping als Samantha Carter hervor. Die Dialogzeile rund um die innen liegenden Fortpflanzungsorgane mag von ihr verhasst sein, bringt der Figur aber immerhin gleich bei ihrem ersten Auftritt einen denkwürdigen Moment ein, und sorgt generell dafür, dass sie sofort Eindruck beim Zuschauer hinterlässt. Und generell war sie mir mit ihrer Energie, Begeisterungsfähigkeit und Spielfreudigkeit rasch sympathisch. Christopher Judge indes bekommt hier als Teal'c noch nicht wirklich viel zu tun. Zu Beginn steht er recht stoisch herum, auch wenn er das Unbehagen und die Abscheu seiner Figur gegenüber den Taten der Goa'uld immer wieder durchscheinen lässt. Aber auch nachdem er sich auf Seiten der Menschen von Ta'uri stellt, fällt er in erster Linie mit seiner hünenhaften Präsenz auf. Peter Williams erweist sich als recht guter neuer Bösewicht, den ich teilweise sogar ausdrucksstärker und bedrohlicher fand, als Ra in "Stargate". Und Vaitiare Hirshon, die neue Sha're, finde ich persönlich zwar nicht ganz so bezaubernd wie Mili Avital, dennoch ist sie ein mehr als würdiger Ersatz – und bleibt dem geneigten Zuschauer natürlich in erster Linie mit ihrer Nacktszene in Erinnerung. Überhaupt, diese Szene. Das hat mich damals – ohne Kenntnis von Showtime – doch ordentlich überrascht, war man so etwas im "normalen" Programm doch eher nicht gewohnt. Als junger Erwachsener hatte ich natürlich nichts dagegen, und auch heute sehe ich keinen Grund, sich groß darüber aufzuregen – wenn ich auch all jene verstehen kann, die darin einen Bruch zur restlichen Serie sehen. Letztendlich war das aber einer jener Momente, die für mich aus dem Pilotfilm ganz besonders hervorstachen, und mir seither immer in Erinnerung geblieben ist. Zumal es sooooo viele von eben denen eh nicht unbedingt gab, denn wie oben schon erwähnt, was das Spektakel und die Action betrifft kann "Das Tor zum Universum" mit dem Kinofilm natürlich nicht mithalten. Da helfen solche denkwürdigen Momente in meinen Augen durchaus dabei, den Übergang zu erleichtern. ![]() Was ihnen ebenfalls sehr gut gelungen ist, ist auf die Mythologie des Films aufzubauen und aus dieser eine Serie zu spinnen. Dass es nicht nur einen Gott, sondern eben mehrere Götter bzw. Goa'ulds gibt. Das Netzwerk an Sternentoren (wobei man auch eine überzeugende Erklärung dafür findet, warum diese bislang nicht angewählt werden konnten – was wohl wichtig war, damit sich die Beziehung zwischen Daniel und Sha're in dieser Zeit vertiefen konnte), womit man quasi ein ganzes Universum an Abenteuern eröffnet. Und generell das interessante Grundkonzept, nicht etwa mit einem Raumschiff, sondern vielmehr einem Tor auf der Erde in ferne Galaxien zu reisen – was zugleich aber auch bedeutet, dass man eben nicht mal schnell zum Schiff hochbeamen kann, sondern (vorerst noch) auf die Sternentore angewiesen ist. Dies hebt "Stargate" nicht nur von der SF-Konkurrenz ab, sondern führt zu einer interessanten und in weiterer Folge oftmals durchaus spannungssteigernden Einschränkung für das Team. Gelungen fand ich auch den Kontrast vom Wüstenplaneten Abydos zum Schauplatz Chulak, für den die kanadischen Wälder herhalten mussten. In weiterer Folge mag man sich eben diesen etwas gar zu oft bedient haben – aber das ist kein Kritikpunkt, der dem Pilotfilm anzulasten wäre. Was mir auch gut gefallen hat, ist der Humor, den man bereits hier in die Serie hineinbringt, und der – auch wenn nicht jeder Gag gleich gut zünden mag – viel zum Unterhaltungswert beitrug. Auch die neu komponierte Musik von Joel Goldsmith, der sehr gut auf die aus dem Film bekannten Themen aufbaut, gefiel mir sehr gut. Und dann sind da noch gelungene Einzelszenen, die für mich hervorstechen, wie jener Moment, wo Hammond die Bombe durch das Stargate durchschicken will, das Wiedersehen von O'Neill und Jackson, oder auch deren gemeinsames Gespräch in dessen Haus. ![]() Fazit: "Das Tor zur Dimension" leidet in erster Linie darunter, als Übergang vom – bombastischen – Kinofilm zur – den damaligen TV-Begebenheiten entsprechend deutlich weniger spektakulären – Serie dienen zu müssen. Eine Umstellung, die neben der teilweise, aber eben nicht durchgängigen Neubesetzung auch noch von der zu bombastischen Musik erschwert wird, durch die ein ziemlicher Bruch zwischen den Bildern/dem Geschehen und der musikalischen Untermalung entsteht (so, wie wenn man auf seinem iPod den Score von "Gladiator" hört, während man grad bei Aldi einkauft). Und auch die große Änderung was die Natur der Außerirdischen betrifft, die sich hier von den üblichen grauen Aliens (die später für die Asgard verwendet wurde) in Eidechsen-Wurm-ähnliche Parasiten verwandelt haben, muss man erst verdauen. Letztendlich taten jedoch all diese Kritikpunkte dem Unterhaltungswert des Films kaum einen Abbruch. Das Konzept hinter "Stargate" gefällt mir nach wie vor sehr gut, und wird hier nun perfekt vom Kinofilm dahingehend abgewandelt, dass es das perfekte Setup für eine Serie ergibt, wo sich die interstellaren Reisen jedoch deutlich von Raumschiff-basierten Serien abhebt. Sehr gut gefallen hat mir auch der Humor. Es mag zwar nicht jeder Gag zünden, aber insgesamt trugen die witzigen Kommentare viel zum Unterhaltungswert des Films bei. Auch die SchauspielerInnen machen durchwegs einen guten Eindruck, wobei neben Kult-Darsteller Richard Dean Anderson für mich in erster Linie noch Neuzugang Amanda Tapping hervorstach. Darüber hinaus gab es den einen oder anderen Moment – wie die (nicht unumstrittene) Nacktszene – der hervorsticht und in Erinnerung bleibt. Vor allem aber gelingt es "Das Tor zum Universum" sehr gut, dem "Babylon 5"- und "Akte X"-Modell zu folgen, und Köder – wie die Entführung von Sha're und Skaara – auszuwerfen, um den Zuschauer dazu zu bringen, dranzubleiben. Was zumindest in meinem Fall voll und ganz funktioniert hat – und genau dafür ist ein Pilotfilm letztendlich ja da. Wertung: 4 von 5 Punkten Review zum "Final Cut": ![]() Dies liegt sicherlich zum einen Teil daran, dass mich persönlich die Nacktszene nie gestört hat, sondern ich im Gegenteil fand, dass eben diese "Das Tor zum Universum" hervorstechen ließ. Dies gilt übrigens auch noch für einige andere Momente – insbesondere Gags – auf die man in der neuen Schnittfassung verzichten muss. Manche Witzchen, wie das Gespräch zwischen O'Neill und Hammond rund um seine Autobiographie, mögen kein großer Verlust sein, um anderes – wie z.B. den MacGyver-Schmäh – tat es mir aber doch ziemlich leid. Dies gilt auch für den von Amanda Tapping so verhassten "reproductive organs"-Sager. Ich kann zwar verstehen, warum sie ihn herausgeschnitten haben, und sage nicht, dass ich den Witz sonderlich gelungen finde. Aber wie auch bei der Nacktszene verliert der "Final Cut" damit einen jener Momente, die in Erinnerung geblieben sind (davon, dass ohne dieses Zitat der betreffende Gag aus "Moebius" keinen Sinn mehr ergibt, ganz zu schweigen). Generell wurde in dieser neuen Fassung wirklich viel geschnitten. Man kann durchaus argumentieren, dass die ursprüngliche TV-Version da und dort etwas zu ausgedehnt war, und sich insbesondere die zweite Hälfte etwas zog. Aus meiner Sicht schoss man beim "Final Cut" aber was die Kürzungen betrifft dann wiederum übers Ziel hinaus, was dafür sorgt, dass man wiederum förmlich durch die Handlung hetzt. Zumal die Fassung nicht einfach nur rund fünf Minuten kürzer ist, sondern darüber hinaus auch die eine oder andere neue Szene eingefügt wurde. Letztendlich dürften also rund zehn Minuten an altem Material der Schere zum Opfer gefallen sein. Und auch wenn einige der neuen Szenen durchaus gelungen sind – wobei es mir insbesondere das kurze Gespräch zwischen Teal'c und dem SG-1-Team angetan hat, wo dieser sein Handeln erklärt – fehlen mir letztendlich die verloren gegangenen Szenen mehr, als ich das Hinzukommen der neuen Szenen begrüßen würde. ![]() Eher kritisch sehe ich auch die zahlreichen neuen Szenen, die dem Zuschauer Teal'cs inneren Zwiespalt verdeutlichen sollen. Zugegeben, insgesamt kam der in der alten Fassung nicht immer besonders gut raus, so dass seine Entscheidung doch ein wenig überraschend war. Aber gerade auch so Momente wie wenn er doch tatsächlich leicht den Kopf schüttelt waren mir dann wiederum zu deutlich, weshalb ich den wenig schmeichelhaften Eindruck hatte, dass mich die Macher für dumm halten. Und dann sind da auch noch ein paar Momente, die zwar nicht geschnitten wurden, meines Erachtens in der alten Fassung irgendwie besser funktioniert haben. So kam z.B. O'Neills Feststellung, dass das Sternentor auch zu anderen Orten führt, dort irgendwie stärker zur Geltung. Immerhin, wenn es einen Punkt gibt, wo der "Final Cut" der ursprünglichen Fassung klar überlegen ist, dann ist das die Musik. Dort habe ich ja die Bild-Ton-Schere angesprochen, die sich aus der extrem bombastischen Musik im Vergleich zum eher verhaltenen Geschehen ergibt. Die Musik war nun mal für einen Kinofilm gemacht, der mit einer ganz anderen "Größe" daherkommt. Was dort gepasst hat, wirkte hier oftmals übertrieben. Für den "Final Cut" hat Joel Goldsmith nun teilweise neue Musik komponiert und eingespielt, die deutlich ruhiger und verhaltener ist, und sich somit deutlich stimmiger ins Geschehen einbettet. Generell finde ich seine neue Musik wunderschön und bedaure es, dass diese – im Gegensatz zu seiner Arbeit für "Die Quelle der Wahrheit" und "Continuum" – nicht zum Kauf erhältlich ist. Recht nett fand ich zudem das neue Intro, welches epischer daherkommt, als in der alten Fassung. Und auch wenn meines Erachtens bei den neuen Szenen wenig wirklich Essentielles dabei war, so gab es doch den einen oder anderen kurzen Moment, der mir gut gefallen konnte – wie z.B. wenn sich Apophis und Sha're nach dem Absturz der Gleiter umdrehen und einen besorgten Blick gen Wald richten. Letztendlich sind mir diese aber als Daseinsberechtigung für diesen "Final Cut" zu wenig. Fazit: ![]() Wertung: 3.5 von 5 Punkten
Christian Siegel
(Bilder © MGM/Showtime)
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