Star Trek: A Final Unity
Trotz kleinerer Schwächen ein sehr gutes Spiel Kategorie: Games - Autor: Christian Siegel - Datum: Montag, 04 Januar 2016
 
Star Trek: A Final Unity
Titel: Star Trek - The Next Generation: A Final Unity
Erschienen: 1995
Plattform: PC (DOS)
Genre: Adventure
Publisher: Spectrum HoloByte
Entwickler: MicroProse
Kaufen: nur mehr gebraucht erhältlich
   

Bewertungen:

   
Grafik:  
Sound:  

80%

Steuerung:  
Spieldauer:  
Story:  
Atmosphäre:  
Gameplay:
 

Kurzinhalt: Während eines Patrouillenflugs entlang der romulanischen Grenze empfängt die U.S.S. Enterprise NCC1701-D den Notruf eines garidianischen Spähers, der von einem Warbird verfolgt wird. Es gelingt ihnen, die Besatzung an Bord zu nehmen, woraufhin sie erfahren, dass diese auf der Suche nach der sagenumwobenen fünften Schriftrolle sind, mit der sie auf ihrem Planeten eine Revolte anzetteln wollen. Ehe sich Captain Picard darum kümmern kann, gilt es jedoch erst, die Mertens-Station vor dem sicheren Untergang zu bewahren. Danach ersucht ein Admiral den Captain persönlich um Hilfe bei der Suche nach einer Wissenschaftlerin, die vor einigen Tagen auf dem Planeten Morassia verschwunden ist. Erst danach fliegt die Enterprise zum Planeten Frigis, wo sich eine Kolonie von Garidianern befindet, die sich vor Generationen von ihrem Volk abgespalten hat – und wo sich möglicherweise die fünfte Schriftrolle befinden könnte. Unmittelbar darauf fliegt eine Flotte der Romulaner plötzlich ins Gebiet der Föderation. Dabei handelt es sich jedoch nicht um die Vorboten einer Invasion – vielmehr haben sie es auf ein ganz bestimmtes Artefakt abgesehen: Die Unity-Vorrichtung, die vor Äonen vom längst ausgestorbenen Volk der Chodak gebaut wurde, und bei der es sich um eine mächtige Waffe handeln soll. In den falschen Händen könnte die Unity-Vorrichtung eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes auslösen…

Review: Screenshot (c) Spectrum HoloByte Nach dem Erfolg der beiden "Star Trek"-Adventures rund um die Crew der klassischen Serie erschien 1995 – als sich "The Next Generation" in den USA bereits von den Fernsehschirmen verabschiedet hatte – mit "A Final Unity" das erste und leider zugleich auch schon letzte PC-Adventure, dass mit der Crew der "Next Generation" bestritten wurde. Entwickler war dabei nicht mehr Interplay, sondern MicroProse, die zuvor eigentlich in erster Linie für Simulationen wie "Grand Prix 2" bekannt waren, und die sich bei diesem Adventure stark von Interplays beiden Spielen inspirieren ließen – was sich auch als eine der größten Stärken des Spiels herausstellen sollte. So folgt man grundsätzlich dem dort bekannten Muster von mehreren Außenmissionen, die jedoch durch teilweise durch eine fortlaufende Handlung miteinander verknüpft sind. Was "A Final Unity" dabei wie schon den beiden Interplay-Spielen auf phänomenale Art und Weise gelingt, ist, einem das Gefühl zu vermitteln, eine oder mehrere Episode(n) der Serie zu spielen. Das beginnt schon beim typischen, in einem Cliffhanger mündenden Teaser, und setzt sich mit dem (leicht abgewandelten) aus der Serie bekannten Intro fort.

Generell ist dank des packenden Einstiegs rund um den garidianischen Warbird von Anfang an für Spannung und Unterhaltung gesorgt. Und auch wenn nicht jede Mission mit dem Handlungsfaden rund um die Chodak in Verbindung steht, gelingt es dem Spiel insgesamt sehr gut, ein hohes Spannungsniveau aufrecht zu erhalten. Eine Änderung im Vergleich zu den Interplay-Spielen, die für mich die Immersion durchaus steigerte, ist dabei die Freiheit, sich in den beiden höheren Schwierigkeitsgraden das Außenteam selbst zusammenzustellen. Ich kann mir zwar vorstellen, dass man das bei MicroProse spätestens bei den Sprachaufnahmen dann zu bereuen begann – bedeutet dies doch, dass man mit jedem Sprecher so ziemlich alles, was sich während der Einsätze ansehen, machen oder mit anderen besprechen lässt, einzeln einsprechen musste, aber für den Spieler ist diese Freiheit (die nur gelegentlich beschränkt wird, wie z.B. auf Frigis, wo Riker das Außenteam anführt und sich die Vertreter dort weigern, mit einer anderen Person zu reden) schon sehr cool. Wo wir gerade bei der Sprachausgabe waren: Wie schon bei den Interplay-Spielen wurden auch für "A Final Unity" wieder die Original-Sprecher gewonnen, so dass man auch wirklich Patrick Stewart, Jonathan Frakes, Brent Spiner, Michael Dorn, Marina Sirtis, Gates McFadden und LeVar Burton auf die aus der Serie bekannten Figuren hört. Und auch Majel Barrett ist als bekannte Computerstimme mit von der Partie. Neben den Originalstimmen sorgen auch die typischen Töne aus der Serie für die richtige "Next Generation"-Stimmung. Und auch allfällige neue Geräusche auf den fremden Planeten fügen sich stimmig ins akustische Gesamtbild ein.

Screenshot (c) Spectrum HoloByte Zwischen den Außenmissionen sowie den kurzen Passagen auf der Brücke, während man von einem Planeten zum nächsten fliegt, gibt es dann immer wieder Zwischensequenzen zu sehen. Im Gegensatz zu anderen Spielen, die ihr entsprechendes Pulver oftmals schon beim Intro verschossen und danach nur mehr sporadisch solche Sequenzen verwendeten, geht "A Final Unity" genau den anderen Weg. Denn das eigentliche Intro ist noch recht kurz, dafür steigert sich die Anzahl und teils auch die Länge der Szenen im Spielverlauf. Somit wird man also als Spieler für das Lösen der Rätsel mit zusätzlichen, neuen Szenen belohnt, was die Motivation durchaus steigert. Einen kleinen Schönheitsfehler hat die Sache dann aber doch: Denn leider liegen die Zwischensequenzen nur in sehr niedriger Auflösung vor, weshalb man sich auf modernen Monitoren dazu entscheiden muss, sie entweder in einem briefmarkengroßen Fenster (zugegeben, das ist jetzt etwas übertrieben, aber ihr versteht, worauf ich hinaus will) oder als auf den gesamten Bildschirm aufgeblähten Pixelbrei zu betrachten. Zudem können die CGI-Weltraumszenen (die sich teilweise Aufnahmen aus der Serie zur Vorlage nahmen) zwar grundsätzlich durchaus gefallen, die CGI-Brücke sowie vor allem auch die Figuren sehen aber ziemlich grauenhaft aus. Was das betrifft, war "A Final Unity" selbst für damalige Verhältnisse nicht mehr wirklich auf der Höhe der Zeit.

Wenn wir schon bei den Kritikpunkten sind: So sehr die Originalsprecher und –Geräusche auch für echte "Next Generation"-Stimmung sorgen, aber bei der Musik hat man leider etwas gespart. Abseits des Intros gibt es lediglich extra für das Spiel komponierte Stücke zu hören (im Gegensatz zu den Interplay-Spielen, auf die Musikbibliothek der klassischen Serie zurückgriff und bekannte Stücke neu sampelte – wobei es zugegebenermaßen bei TOS deutlich weniger Auswahl gab, und die Stücke zudem markanter waren), die sich mal besser (wie z.B. bei der Melodie im Astronavigationsschirm) und mal weniger gut (wie bei der Musik beim Angriff der Romulaner auf den Außenposten in der Neutralen Zone) in die aus der Serie bekannte Musikkulisse einfügen. Und während der Außenmissionen muss man überhaupt fast vollständig auf eine musikalische Untermalung verzichten. Seltsam erscheint auch die Einführung einer völlig neuen Rasse, der Garidianer, die mit romulanischen Schiffen herumfliegen. Generell machte es auf mich den Eindruck, als wären die Romulaner erst sehr spät durch die Garidianer ersetzt worden – und das nicht einmal vollständig, weil die Neutrale Zone wird auch weiterhin von den Romulanern verletzt, von denen in weiterer Folge – und dann auch beim Showdown rund um die Unity-Einheit – jede Spur fehlt. Ich kann zwar verstehen, dass man alles rund um die fünfte Schriftrolle nicht auf die Romulaner ummünzen und damit den bekannten Kanon umschreiben wollte, aber ich denke, das hätte man trotzdem eleganter hinbekommen können. Und mit den Romulanern als großer Bösewicht wäre das Ganze noch etwas stimmungsvoller gewesen. Ein bisschen negativ macht es sich zudem bemerkbar, dass alle Bereiche außerhalb der Brücke nicht wirklich besucht werden, sondern nur aufgerufen werden können. Vor allem beim Besprechungsraum ist es etwas seltsam, wenn man diesen anklickt, um mit Besuchern zu sprechen, Picard aber weiterhin in der Brücke stehenbleibt.

Screenshot (c) Spectrum HoloByte Der mit Abstand größte Kritikpunkt sind jedoch die Raumkämpfe. Diese standen zwar auch bei den Interplay-Spielen durchaus in der Kritik (die Mischung aus Weltraumsimulation und Adventure ist halt doch eher eigenwillig, verlangen diese beiden Elemente dem Spieler doch völlig unterschiedliche Fähigkeiten ab), und konnten sich dort mit den Klassenprimussen "Wing Commander" und "X-Wing" bei weitem nicht messen, aber wenigstens konnte man das Schiff aber mittels Joystick direkt steuern, was durchaus Spaß gemacht hat. In "A Final Unity" stehen für die Kämpfe nun nur mehrere Schaltflächen zur Verfügung, eine direkte Steuerung ist nicht möglich. Da das Ganze noch dazu extrem kompliziert ist, empfiehlt es sich, in den wenigen Kämpfen an Worf – und zugleich im Maschinenraum die Schadensbehebung an Geordi – zu delegieren. Was halt nur zugleich bedeutet, dass man unbeteiligt und passiv dabei zusieht, wie die Enterprise hin- und herwirbelt, Phaser und Phototentorpedos abschießt, und so weiter. Spannend ist das nun nicht gerade. Nun können die meisten Kämpfe zwar entweder vermieden werden, oder sie sind wenigstens leicht zu gewinnen (so man Worf an die Kontrollen lässt), aber Immersion sieht anders aus. Da waren selbst die entsprechenden Einlagen bei den Interplay-Games deutlich überlegen.

Davon abgesehen kann mir "A Final Unity" aber damals wie heute sehr gut gefallen. Abseits der angesprochenen Zwischensequenzen, die nativ leider nur in einer bedauerlich niedrigen Auflösung vorliegen, kann der Titel dabei vor allem grafisch auch durchaus gefallen. Heutzutage mag die Grafik zwar wenig beeindruckend sein, und so schön vor allem auch die SVGA-Hintergründe bei den Außenmissionen gezeichnet sein mögen, so merkt man doch, dass diese sehr statisch sind, und kaum mal über dynamische, sich bewegende Elemente verfügen (wohl eben deshalb stechen eben diese, wie z.B. die Sonde gleich beim ersten Einsatz auf der Mertens-Station, immer wieder ganz besonders hervor). Und zugegebenermaßen sehen die Figuren deutlich schlechter und detailärmer aus, und fügen sich nur bedingt stimmig in die hübschen gezeichneten Hintergründe ein. Dennoch stellt "A Final Unity" grafisch in allen Belangen einen markanten Fortschritt im Vergleich zu den TOS-Spielen von Interplay dar. Besonders gelungen sind zudem die Grafiken im Sichtschirm, und auch die Darstellung der Brücke gefällt mir grundsätzlich sehr gut (wenn sich die Figuren dort auch etwas hölzern bewegen). Das echte Highlight von "A Final Unity" ist aber ohnehin der Inhalt. Hiermit meine ich einerseits die Außenmissionen bzw. die Rätsel an sich (auf die ich gleich noch näher eingehen werde), vor allem aber die fortlaufende Handlung rund um die Chodak, die sich in bester "Next Generation"-Tradition befindet. Äußerst positiv stechen natürlich auch die Anspielungen auf frühere Ereignisse aus der Serie ins Auge, die sich dann insbesondere während der letzten Mission in der Unity-Sphäre finden lassen, als Captain Picard mit einigen Ereignissen aus seiner Zeit als Captain der Enterprise konfrontiert wird. Darüber hinaus atmet die gesamte letzte Mission, inklusive der allerletzten Entscheidung, den Geist von "Star Trek".

Screenshot (c) Spectrum HoloByte Abschließend möchte ich nun auf den Adventure-Teil, der sich im Wesentlichen auf fünf größere Außenmissionen aufteilt, kurz genauer eingehen. Die Rettungsmission auf der Mertens-Station ist zwar grundsätzlich ein netter Einstieg, jedoch noch wenig komplex, interessant, faszinierend und/oder herausfordernd. Nach gerade mal einer halben Stunden sollten wohl selbst Adventure-unbedarfte Spieler durch sein; viele Rätsel gibt es nicht, und die wenigen vorhandenen sind noch dazu wenig herausfordernd. Dennoch ist es ein solider Einstieg, der mit dem einen oder anderen optischen Schmankerl (wie die zuvor bereits erwähnte außerirdische Sonde, die Energie von der Station absaugt) aufwartet, und darüber hinaus auch bereits eine weitere wesentliche Stärke des Spiels deutlich macht: So gibt es unterschiedliche Lösungswege, die man verfolgen kann – und die dann wenn man bei der Sternenflotte um Feedback ersucht auch unterschiedlich bewertet werden. Dies erhöht die Wiederspielbarkeit, was wiederum die ansonsten nicht überragende Spielzeit von rund 10 Stunden (heutzutage für ein Vollpreis-Adventure Standard, damals jedoch deutlich am unteren Segment angesiedelt) noch einmal erhöht bzw. den betreffenden Kritikpunkt abschwächt. Dennoch, übermäßiges Highlight ist die Mertens-Mission noch nicht.

Schon deutlich besser, länger, komplexer und interessanter ist dann die Mission auf Morassia, die vor allem auch Dr. Crusher schön zur Geltung kommen lässt. Die Aufgabe rund um die Sonden ist zwar etwas repetitiv, davon abgesehen gefiel mir diese Außenmission aber sehr gut, was vor allem auch an den Ermittlungen rund um das Verschwinden der Wissenschaftlerin, sowie der letztendlichen Auflösung dieses Falls, liegt. Mein ganz persönliches Highlight ist dann die erste Mission auf Frigis, rund um die fünfte Schriftrolle. Viele verschiede, abwechslungsreiche Rätsel, von Inventar-, Dialog- bis hin zu Logikaufgaben (wobei mir vor allem das Musik/Plattform-Rätsel am Ende sehr gut gefallen konnte) machten diese Mission für mich sehr unterhaltsam und interessant. Aber auch der Einsatz auf Allanor hat es in sich, und wartet mit einigen gelungenen und teils auch durchaus herausfordernden Rätsel auf. Zumal dies auch die unlinearste Mission ist, und vor allem auch die Entscheidungen, die wir während des Gesprächs mit Admiral Brodnack treffen, große Auswirkungen darauf haben, wie der Rest der Mission abläuft – und auch, ob wir den Standort der Unity-Vorrichtung sofort finden, oder uns diesen erst aus den gesammelten Unterlagen (und mit Hilfe der Crew) herleiten müssen. Die letzte Mission in der Unity-Sphäre selbst wartet dann ebenfalls noch mit dem einen oder anderen netten Rätsel auf, wobei diese an sich nicht mehr ganz so komplex und herausfordernd sind wie zuvor, und man sich eher darauf konzentriert, die Handlung voranzutreiben und eine zentrale Message friedlichen Koexistenz zu verbreiten. Wer – soweit als möglich – mit den anderen kooperiert und ihnen zur Seite steht, wird belohnt, eigensinniges Verhalten hingegen bestraft. Etwas, dass schließlich in einem phantastischen letzten Rätsel mündet, dass weniger eine Kopfnuss ist, als vielmehr den Spieler eine moralische Entscheidung treffen lässt – und ihn auch dazu zwingt, ein bisschen um die Ecke zu denken bzw. auch andere, nicht so offensichtliche Optionen zu erkennen. Damit bot es einen runden, passenden Abschluss für ein insgesamt sehr überzeugendes und gelungenes Adventure.

Fazit: Screenshot (c) Spectrum HoloByte Trotz kleinerer Schönheitsfehler wie den leider nur in mickriger Auflösung vorliegenden Zwischensequenzen (wo Brücke und Figuren zudem eher grauenhaft aussehen), dem überwiegenden fehlen von stimmungsvoller Hintergrundmusik (von "aus der Serie bekannt" ganz zu schweigen), insbesondere aber den völlig misslungen Weltraumkämpfen, ist "A Final Unity" insgesamt ein überaus gelungenes Spiel, und meines Erachtens auch das (bislang?) beste zu "Star Trek" erschienene Adventure. Dank den (englischen) Originalsprechern, der serienreifen Inszenierung (inklusive "Teaser" und Intro), der typischen Soundkulisse und vor allem auch einer gelungenen Handlung, die ich mir auch sehr gut als Episode (oder Doppelfolge) der Serie hätte vorstellen können, verströmt das Spiel "Next Generation"-Atmosphäre pur. Die einzelnen Außenmissionen schwanken zwar teilweise in ihrer Qualität, und ein bis zwei zusätzliche Einsätze um die Spielzeit noch ein bisschen zu strecken hätten ebenfalls nicht geschadet, insgesamt fand ich die Adventure-Einlagen aber überaus gelungen, wobei für mich vor allem die sehr abwechslungsreichen Rätsel – die zum Ende hin dann auch über eine moralische Komponente verfügen – überaus positiv hervorstachen. Auch die SVGA-Spielegrafik, insbesondere die Hintergründe (wenn diese auch überwiegend recht statisch sind) können sich sehen lassen, und die Figuren werden zwar keine Schönheitspreise gewinnen, sind aber immerhin immer klar und deutlich erkennbar (das war bei der Konkurrenz von Interplay ja nicht immer der Fall; wobei deren "Star Trek"-Spiele zugegebenermaßen auch einige Jahre früher entstanden sind). Insgesamt boten MicroProse/Spectrum HoloByte dem geneigten "Star Trek"- bzw. "Next Generation"-Fan mit "A Final Unity" einen wunderschönen, runden und stimmigen Nachschlag zur damals bereits abgelaufenen Serie!

Gesamtwertung:       80%

Christian Siegel


Weiterführende Links:
Review zu "Star Trek: 25th Anniversary"
Review zu "Star Trek: Judgment Rites"





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