Star Wars: Feuerprobe
Das letzte große Abenteuer von Luke, Leia & Han Kategorie: Literatur & Comics - Autor: C. Siegel | T. Thandor - Datum: Donnerstag, 24 April 2014
 
Titel: "Star Wars: Feuerprobe"
Originaltitel: "Star Wars: Crucible"
Bewertung:
Autor: Troy Denning
Übersetzung: Andreas Kasprzak
Umfang: 480 Seiten
Verlag: Blanvalet
Veröffentlicht: 17. März 2014
ISBN: 978-3-442-26958-75
Kaufen: Taschenbuch (D), Kindle (D), Taschenbuch (E), Kindle (E)
 

Kurzinhalt: Han und Leia Solo werden von ihrem alten Kameraden Lando Calrissian um ihre Hilfe gebeten und reisen daher in den Chiloon-Graben, wo Calrissian eine Bergbauoperation leitet. Doch rasch wird offenbar, dass die Problem weitaus tiefgründiger sind, als es die bloßen Piratenüberfälle vermuten lassen. Denn auch Luke Skywalker bricht in den Graben auf, da sein Sohn Ben und die Jediritterin Tahiri Veila bereits seit einem halben Jahr erfolglos an diesem Ort nach einer vermissten Kundschafterin der Jedi suchen. Die Ereignisse überschlagen sich, als sich die wahre Bedrohung aus der Deckung wagt…

Review von Christian Siegel: "Feuerprobe" war zwar von vornherein als die letzte große Abschiedsvorstellung des alten, legendären Trios Luke Skywalker, Leia Organa und Han Solo gedacht – nicht jedoch als Abschluss der kompletten "Legends"-(Roman-)Saga. Vielmehr wären in weiterer Folge noch zwei Trilogien geplant gewesen, wobei sich Troy Dennings wohl in erster Linie auf Ben Skywalker und jene von Christie Golden auf Jaina Solo konzentriert hätte. Insofern ist es vielleicht ein bisschen unfair, ihn nach diesem Kriterium zu bemessen, aber ob geplant oder nicht, genau so sollte es sich in letzter Sicht ergeben – was halt auch heißt, dass man an "Feuerprobe" von vornherein irgendwie höhere Erwartungen stellt, als einen "stinknormalen" Roman. Eben dieser – wenn auch ungeplanten – Rolle wird "Feuerprobe" leider nicht wirklich gerecht – und, ganz ehrlich: Selbst "nur" als letztes großes Abenteuer der alten Garde hätte ich ihn jetzt nicht sonderlich herausragend gefunden. Wobei ich auch gleich sagen muss, dass er mir immerhin eine Spur besser gefiel als so früherer von Troy Denning für "Star Wars" geschriebener Roman. Mit seiner Art, Action zu schreiben, werde ich mich zwar nicht mehr anfreunden (wo andere diese sehr plastisch und packend beschreiben und in einem Kopf fast automatisch die dazugehörigen Bilder im Kopf entstehen lassen, muss ich mich bei Troy Denning von Satz zu Satz zusammenreißen, um konzentriert zu bleiben, und nicht plötzlich gedanklich abzuschweifen den Faden zu verlieren – was mit der Zeit richtiggehend anstrengend ist), aber gerade auch die Dialoge fand ich hier überwiegend nicht mehr ganz so ausschweifend und teilweise erschöpfend geschrieben, wie in so manch früherem Buch von ihm (wobei mir einzelnes, wie das Sabbacc-Spiel mit Folter-Einsatz, auch hier wieder viel zu lang und ausgedehnt war). Generell muss ich ihm zumindest attestieren, ein gutes Gespür für die Figuren zu haben, Luke, Leia und Han sehr originalgetreu wiederzugeben, und vor allem mit Luke Skywalker weitaus mehr anfangen zu können, als manche seiner KollegInnen. Und unabhängig von der Geschichte selbst war es zweifellos nett, die drei zentralen Stars der ersten "Star Wars"-Saga noch einmal bei einem gemeinsamen Abenteuer zu erleben.

Eben dieses fand ich aber halt leider nicht unbedingt gut gewählt, recht banal, und insgesamt nicht wirklich bemerkenswert. Ich bin meinem Kollegen Tobi Thandor überaus dankbar, dass er sich den Roman bereits vor einigen Jahren vorgeknöpft hat und mich somit auch schon mit einer vorgefertigten Inhaltsangabe versorgte, weil, ganz ehrlich: Es ist jetzt erst zwei Tage her, dass ich damit fertig geworden bin, aber ich tue mir jetzt schon schwer, mich noch daran zu erinnern, was genau denn hier eigentlich passiert ist – und hätte mir dementsprechend schwer getan, das nochmal in eigenen Worten halbwegs vernünftig zusammenzufassen. Irgendwas mit einer drohenden Katastrophe bei einer von Landos Unternehmen, Klon-Sklaven, Mirta und Vestara sind auch irgendwie wieder mit von der Partie, und das Mortis-Reich aus der "Clone Wars"-Folge "Wächter der Macht" spielt ebenfalls eine Rolle. Vor allem letzteres traf insofern nicht meinen persönlichen Geschmack, als ich von der dort vorgestellten Idee, was mit dem "Gleichgewicht der Macht" gemeint ist, noch nie viel gehalten habe. Da dies ja mein letztes Review zu einem Roman der "Legends"-Reihe ist, sei es an dieser Stelle noch einmal erwähnt: Ich sah die Macht schon immer als lebendigen Körper, und die dunkle Seite als eine Perversion dieser Natur – ein Krebsgeschwür, wenn ihr so wollt. Und das mit hell und dunklen eben nicht als mathematische Gleichung bzw. Waage. Nun ist das nicht Dennings Schuld, weil der hat sich den Schmarrn ja nicht ausgedacht – aber es zwang ihn halt auch niemand, das hier mit aufzunehmen. Und wenn er das schon macht, dann hätte er es doch wenigstens für eine Begegnung mit der Vergangenheit nutzen können, oder? Ja, wir wissen, Obi-Wans Machtgeist hat sich schon zu Beginn der ersten Zahn-Trilogie von Luke Skywalker verabschiedet – man wollte wohl bewusst verhindern, dass der weise alte Meister immer dann aufpappt, wenn Luke Hilfe braucht, und ihn vielmehr dazu zwingen, sich den anstehenden Herausforderungen allein zu stellen, bzw. sich diesen eben auch eigenmächtig zu bewältigen. Aber wenn man in der "Das Verhängnis der Jedi-Ritter"-Reihe schon dieses komische, mystische Meer erfindet, um Anakin (Solo), Jacen und Mara kurzzeitig zurückkehren zu lassen, hätte auch nichts dagegen gesprochen, wenn irgendwie Schatten von Obi-Wan und Anakin im Mortis-Reich zurückgeblieben wären. Was es wiederum Leia erlaubt hätte, endgültig mit der Identität ihres Vaters Frieden zu schließen (was auch sehr schön den Bogen zu Dennings zweitem "Star Wars"-Roman "Der Geist von Tatooine" geschlagen hätte), und vor allem Luke, nun selbst ein alter, weiser Jedi-Meister, ein Gespräch mit seinem Mentor Obi-Wan Kenobi ermöglicht hätte, quasi als nun Gleichgestellte. Ich finde, das hätte – gerade auch bei der letzten großen Abschiedsvorstellung, und als solche war "Feuerprobe" ja eben schon immer gedacht – schön den Kreis mit der Vergangenheit geschlossen.

Ich finde, man hätte auch ernsthaft darüber nachdenken können und sollen, Luke Skywalker bei diesem Abenteuer sterben zu lassen. Angesichts der Tatsache, wie AutorInnen früher für den Tod von Anakin Solo, Jacen, Mara und insbesondere natürlich Chewbacca abgewatscht wurden, verstehe ich zwar Dennings Zurückhaltung (wenn ich auch beim Lesen das Gefühl hatte, dass er es zwischendurch zumindest in Betracht zog, dass Luke von dieser Mission vielleicht nie zurückkehrt), aber unter den richtigen Voraussetzungen hätte das ein wirklich passender Abschluss für die Figur sein können (siehe "Die letzten Jedi"). Allerdings: Dafür hätte es definitiv um mehr gehen müssen, und andere, größere und interessantere Widersacher gebraucht. Womit wir schon beim letzten Punkt sind: Vestara und Mirta treten hier ja kaum in Erscheinung, und vermutlich hätte man sie rausstreichen können, ohne was Wichtiges zu verlieren. Und Craitheus ist leider ein wenig interessanter und/oder bemerkenswerter Bösewicht, der auch darunter leidet, dass es keine Vorgeschichte mit Luke, Leia und/oder Han gibt. Und die Idee mit den bösen Zwillingen/Klonen war zwar nicht einmal schlecht, letztendlich macht "Feuerprobe" daraus aber halt leider genau gar nichts. Warum nicht böse Klone (und zugleich jüngere Version, so ca. OT-Alter) von Han, Luke und Leia zum zentralen Punkt der Geschichte machen, und diese drei Helden gegen ins dunkel verzerrte Versionen ihrer selbst antreten lassen (und ja, ich geb zu, das hab ich jetzt von "Gemini Man"). Oder von mir aus auch Abtrünnige des Imperiums, die auf die drei immer noch einen Hass haben, aus dem Hut zaubern (bei Allstons "Gnadentod" hielt ich ja das x-te Schattenimperium eher fad, aber bei unseren drei Helden hätte es halt einen direkten Bezug zu diesem alten Feind gegeben, da sie sich im Kampf gegen das galaktische Imperium kennenlernten). Oder von mir aus setzt auch den düsteren Weg, den die Galaktische Allianz zuletzt einschlug, fort, und spielt mit der Gefahr, dass diese zu genau jenem Übel werden könnte, gegen das Luke, Leia und Han einst kämpften. Himmel, wenn's unbedingt sein muss, präsentiert noch ein letztes Mal eine Todesstern-Variante, welche die GA einfach nur als Abschreckung/Notfälle in der Hinterhand halten will, und schickt die drei auf eine – natürlich von keiner Seite genehmigte – Mission, um die Superwaffe auszuschalten. Es steht euch natürlich frei, meine Ideen noch blöder zu finden als das, was Troy Denning hier präsentierte, aber mir persönlich hätte das als letztes großes Abenteuer der drei zentralen Helden der "Star Wars"-Geschichte halt besser gefallen, als sie auf eine solche, doch sehr banal und belanglose Abschiedsvorstellung zu schicken.

Fazit: Ich gebe zu, dass ich "Feuerprobe" aus Umständen, für die weder der Roman noch sein Autor Troy Denning etwas können, besonders kritisch beäuge. Weil: Als Ende der "Legends"-Saga, zumindest soweit es die Romane betrifft (weil im Comicbereich gab es dann ja noch die "Legacy"-Reihe, die zwar zuvor schon geschrieben wurde, aber chronologisch noch rund ein Jahrhundert später angesiedelt ist), ist "Feuerprobe" halt schon ein bisschen eine Enttäuschung. Und selbst, wenn ich ihn "nur" als das bewerte, als das er eigentlich gedacht war – nämlich die letzte große Abschiedsvorstellung von Luke Skywalker, Leia Organa und Han Solo – wird Troy Dennings Roman dem damit einhergehenden Anspruch nur bedingt gerecht. Dafür sind Story und Bedrohung einfach zu banal, belanglos und zu wenig bemerkenswert. Zudem wäre gerade auch bei einem solchen Abenteuer ein Rückgriff auf die Vergangenheit – und damit meine ich ihre direkte Vergangenheit, nicht etwas wie das Reich von Mortis, zu dem sie keine persönliche Verbindung haben – nett gewesen, um quasi den Kreis zu schließen. So sehr ich mich auch in der Vergangenheit gegen den einen oder anderen Charaktertod in den Romanen ausgesprochen habe, aber – in diesem Fall wäre, unter den richtigen Umständen, der Tod von Luke Skywalker ein schöner Abschluss für die Figur (und eben auch die Geschichte der alten Helden) gewesen. Und angesichts der Tatsache, dass ich halt einfach nicht der größte Troy Denning-Fan bin, hätte ich es schön gefunden, wenn man dieses wichtige Abenteuer in die Hände eines Timothy Zahn gelegt hätte, der mit seiner Thrawn-Trilogie das "Legends"-Universum ja eigentlich erst begründete. Sei's drum, "Feuerprobe" zählt für mich immerhin zumindest zu den besseren Denning-Romanen – was vor allem auch an den größeren Rollen von Luke, Leia und Han liegt. Er bietet ein solides letztes Abenteuer für diese großen Helden unserer Kindheit – ist aber halt in meinen Augen nicht ganz die triumphale Abschiedsvorstellung, wie es sich sowohl die drei, als auch das "Legends"-Universum in seiner Gesamtheit, verdient gehabt hätte.

Bewertung: 2.5/5 Punkten
Christian Siegel


Review von Tobi Thandor: "Feuerprobe" wurde bereits im Vorfeld als eine Art Abschiedsroman von Jedi-Großmeister Luke Skywalker, seiner Schwester Leia Organa Solo und deren Ehemann Han Solo angekündigt. Dass einer der drei sterben würde, konnte man als gespannt wartender Fan allerdings recht sicher ausschließen. George Lucas hatte einst zu Beginn der New Jedi Order sein Veto gegen die Pläne eingelegt, Luke statt Chewie den Heldentod sterben zu lassen. Da wäre es doch eine große Überraschung, wenn es diesmal ein OK gegeben hätte. Wer nicht gespoilert werden möchte, sollte an dieser Stelle daher besser nicht weiter lesen.

Denn es sei gleich vorweg gesagt, dass man zwar rein technisch gesehen nicht davon sprechen kann, dass alle Beteiligten dem Tod entrinnen, wir im Endeffekt aber nach der letzten Seite des Buchs die Gewissheit haben, dass drei altgediente Helden ihren selbsternannten Ruhestand angetreten haben. In ihrem – so sage ich das jetzt mal, so genau weiß man das ja nie – letzten Abenteuer bekommt es die Großfamilie Skywalker-Solo mit zwei großartig konzipierten Schurken zu tun, den Columi-Brüdern. In ihrer Niedertracht und Gefühlskälte stehen sie einem Hutt in Nichts nach, erlauben sich im Gegensatz dazu aber nahezu keinerlei Schwächen. Tatsächlich begegnete man Bösewichten diesen Kalibers im EU bislang eher selten. Mit ihrem strategischen Kalkül, mit dem sie ihren Widersachern stets zwei bis drei Schritte voraus sind, ähneln sie Ku'dar Mu'bat, dem "Sammler" aus der Kopfgeldjäger-Trilogie um Boba Fett. In ihrer Grausamkeit reihen sie sich aber lediglich in eine lange Reiher verschiedenster Widerlinge ein. Zugegeben, in dieser Kategorie ist es schwer, bisher Geschriebenes zu übertrumpfen, auch wenn Troy Denning sich redlich Mühe gibt. Die perfekte Mischung gelingt ihm im besten Kapitel des Buches, als die Columis mit Han Solo und weiteren "Gästen“ eine Partie Folter-Sabacc spielen. Die Szene ist so perfekt geschrieben, dass ich sie direkt zweimal hintereinander lesen musste. Das gegenseitige Belauern der Beteiligten, die Finten, die Dialoge, alles passt haargenau. Insbesondere die Verzweiflung von Han, der selbst aus einer absoluten Position der Schwäche noch das kleinste Schlupfloch sucht, um aus dem Schlamassel, in dem er sich befindet, wieder herauszukommen. Die Handlung bleibt immer dann spannend, wenn wir mehr über die Columis erfahren, oder wenn sich der Plot gerade auf Luke, Han, Leia oder Lando Calrissian konzentriert. Eine Stärke des Buchs ist es daher, dass die Perspektive nur selten zu einer weiteren Person wechselt.

Wenn sie es aber tut, kommen wir direkt zur Schwäche von "Feuerprobe". Auch Ben Skywalker und Tahiri Veila werden in den Strudel der Geschehnisse involviert, doch ihre Rollen bleiben zum einen überaus gering. Zum anderen bleibt am Ende resultierend daraus der fade Beigeschmack, dass diese beiden Charaktere völlig ersetzbar sind. Während Ben zumindest in der Interaktion mit Luke noch gewisse Erkenntnisgewinne für den Leser bereithält, bleibt völlig unklar, was Tahiri in der Handlung zu suchen hat. Insofern dienen die zum Glück wenigen Kapitel aus deren Sicht eher dazu, als Leser kurz durchzuschnaufen. Die Handlung nimmt nämlich ziemlich Fahrt auf in der ersten Hälfte und wird bis zum Ende eher noch rasanter. Schwierigkeiten scheint das Tempo letztlich dann auch Denning zu bereiten, denn als der Leser schließlich Einblicke in das mysteriöse Portal erhält, muss dieser schon sein komplettes Vorstellungsvermögen bemühen. Die Beschreibung, wie man sich das Portal und das Innere vorzustellen hat, ist eher dürftig. Da aber die Handlung, als sie dort ankommt, auf ihrem absoluten Höhepunkt ist, kann man hier durchaus ein Auge zudrücken. Denn hier kommen wir wieder zu einem Pluspunkt: Es ist wahnsinnig spannend, wie das große Finale aussehen wird. Ich wurde für meinen Teil mit diesem absolut zufriedengestellt. Wie es sich für einen Roman gehört, der den großen Luke Skywalker in den Ruhestand schicken will, setzt sich das Ende auf einer sehr philosophischen Ebene mit der Macht auseinander. Das Fazit, das Luke und parallel auch Han und Leia daraus ziehen, ist dann auch nur die logische Konsequenz.

Fazit: Eine spannende Handlung, garniert mit hervorragenden Bösewichten und den bekanntesten Kämpfern für das Gute und Gerechte in der Galaxis – Troy Denning hat die richtigen Zutaten für einen sehr guten Roman im Star Wars Universum gewählt. Im Hinblick auf die Motivation des Autoren, die drei Helden in einen angemessenen Ruhestand zu schicken, kann man nicht behaupten, dass er etwas falsch gemacht hätte. Bis auf die genannten Schwächen erhält der Leser spannende Kost und lernt durch die Bank weg interessante neue Charaktere kennen. Es ist nicht das perfekte Buch, wie es meiner Meinung nach "Das Ultimatum" (im Original: "Star by Star") von 2001 war. Aber es kommt direkt auf dem Platz dahinter, was in Anbetracht der Fülle an Büchern, die Denning bisher für das EU geliefert hat, ein ziemlich großes Lob ist. Den Columi-Brüdern sei Dank.

Bewertung: 4/5 Punkten
Tobi Thandor





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