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Die Auferstehung (Teil 1) Drucken E-Mail
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Episodenbild (c) Universal

Originaltitel: Resurrection Ship (Part 1)
Episodennummer: 2x11
Bewertung:
Erstausstrahlung USA: 06. Januar 2006 (SyFy)
Erstausstrahlung D: 16. März 2006 (Premiere)
Drehbuch: Anne Cofell Saunders & Michael Rymer
Regie: Michael Rymer
Hauptdarsteller: Edward James Olmos als Commander Adama, Mary McDonnell als President Laura Roslin, Katee Sackhoff als Kara 'Starbuck' Thrace, Jamie Bamber als Lee 'Apollo' Adama, James Callis als Gaius Baltar, Tricia Helfer als Number Six, Grace Park als Lt. Sharon 'Boomer' Valerii, Michael Hogan als Col. Tigh.
Gastdarsteller: Michelle Forbes als Admiral Helena Cain, Graham Beckel als Colonel Jack Fisk, Aaron Douglas als Chief Galen Tyrol, Tahmoh Penikett als Lt. Karl "Helo" Agathon, Donnelly Rhodes als Dr. Cottle, Kandyse McClure als Officer Anastasia Dualla, Luciana Carro als Louanne 'Kat' Katraine, Vincent Gale als Chief Peter Laird, Brad Dryborough als Hoshi u.a.

Kurzinhalt: Nachdem sie die Vergewaltigung von Sharon vereitelten und dabei einen Offizier der Pegasus unabsichtlich töteten, wurden Helo und Tyrol zum Tod verurteilt. Commander Adama schickt daraufhin seine Kampfjäger los, um sie zurückzuholen. Admiral Cain von der Pegasus lässt wiederum ihre Kampfflieger starten, um sie aufzuhalten. Vorerst schrecken jedoch noch beide Serien davor zurück, den Feuerbefehl zu geben. Mitten in dieser aufgeladenen Situation kehrt Starbuck ins System zurück. Diese flog mit dem Tarnjäger zwischenzeitlich zum geheimnisvollen Schiff der Cylonen, um Aufnahmen davon zu machen. Ihre Rückkehr gibt beiden einen Grund, um von einem offenen Ausbruch von Feindseligkeiten vorerst abzusehen – wobei auch ein gemeinsamer Termin bei Präsidentin Roslin aufzeigt, wie tief die Gräben, und wie unterschiedlich die Ansichten, beider Crews sind. Nichtsdestotrotz rauft man sich zum Wohle der Menschheit vorerst zusammen, um gemeinsam gegen das Schiff der Cylonen vorzugehen. Die auf der Pegasus festgehaltene Six-Cylonin offenbart Gaius bei der Befragung, dass es sich dabei um ein Auferstehungsschiff handelt – sprich, dorthin werden die Erinnerungen sterbender Cylonen gesendet, und in einen neuen Körper hochgeladen. Starbuck, die zum neuen Geschwaderführer der Pegasus befördert wurde, plant gemeinsam mit Apollo den so wichtigen wie waghalsigen Einsatz…

Review von Christian Siegel: Episodenbild (c) Universal Die Auflösung des Cliffhangers der vorherigen Episode war ein bisschen schwach. Das hat übrigens nichts damit zu tun, dass das dort in Aussicht gestellte Feuergefecht hier nun ausblieb – tatsächlich war der Anflug beider Geschwader auch ohne entsprechende Action-Einlage überaus spannend – sondern eher der sehr bequemen Art und Weise, wie sich diese auflöste. Weil natürlich kommt Starbuck zufälligerweise just im dramaturgisch günstigsten Moment, um einen offenen Ausbruch der Feindseligkeiten gerade noch so zu verhindern. Da haben sich's die Autoren aus meiner Sicht etwas gar leicht gemacht. Generell muss ich sagen, dass die Episode, nach dem noch sehr packenden Beginn, nicht mehr ganz so spannend und mitreißend war wie "Pegasus". Die hatte halt auch einfach, mit der langsamen Eskalation der Ereignisse, den besseren Spannungsaufbau. Und generell leidet "Die Auferstehung – Teil 1" ein bisschen unter dem Eindruck einer "Zwischenfolge" – etwas, dass bei zweiten Teilen einer Trilogie ja generell gern mal vorkommen kann (natürlich mit Ausnahmen, siehe "Das Imperium schlägt zurück").

Insgesamt hat mir aber auch "Die Auferstehung – Teil 1" wieder sehr gut gefallen. Nicht zuletzt aufgrund des spannenden Duells zwischen Commander Adama und Admiral Cain. Letztere ist ja generell wesentlich skrupelloser, was sich nicht nur in der Geschichte zeigt, wie ihr erster Offizier Colonel Tigh erzählt, sondern auch darin, dass sie am Ende nicht einfach "nur" den Auftrag gibt, Adama, sondern zugleich auch seine komplette Kommandocrew auszuschalten. Zugleich sieht sich jedoch auch Adama – nicht zuletzt auch auf Anraten von Präsidentin Roslin, sowie nach Tighs Bericht – dazu gezwungen, Starbuck den Befehl zu geben, nach erfolgreichem Abschluss der Mission Cain eine Kugel in den Kopf zu jagen. Man merkt ihm an, dass ihm dieser Befehl – eben im Gegensatz zu Cain – alles andere als leicht fällt, dennoch fand ich es interessant, wie er dieser bislang überaus moralisch agierende Commander dazu gezwungen wird, sich rein von der Methodik her auf das Niveau seiner Konkurrentin zu begeben, und sich somit die Hände ebenfalls ordentlich schmutzig zu machen. Und doch, nicht zuletzt auch in der Art und Weise, wie sie zu dieser Entscheidung gelangen, und wie leicht oder schwer ihnen diese fällt, wurden auch wieder die Unterschiede zwischen den beiden deutlich. Aus eben diesen bezieht diese Geschichte rund um die Galactica und die Pegasus nun mal einiges an Reiz. Doch ehe eines oder überhaupt gleich beide Attentate ausgeführt werden können, gilt es ohnehin erst mal, das Schiff der Cylonen auszuschalten. Was das betrifft, bin ich noch nicht mal so zuversichtlich. Handelt es sich vielleicht doch um eine Falle, bzw. sind die Informationen, die Baltar von der gefangenen Six-Cylonin erhielt, falsch? Nicht zuletzt angesichts der Tatsache, dass die tatsächlich sämtliche Kampfjäger losschicken wollen, beschleicht mich doch irgendwie ein ungutes Gefühl. Zuletzt sei auch noch die Szene hervorgehoben, in der sich Tyrol und Helo im Hinblick auf ihre Gefühle für Sharon ausfinden – fand ich diesen Moment doch ebenfalls sehr nett. Und auch die Entwicklung, dass Starbuck hier zum Geschwaderführer der Pegasus befördert wird, war interessant – wobei ich mir sicher bin, dass sich Cain, wenn es ihr darum ging, mit dieser "Bestechung" Karas Loyalität zu sichern, verkalkuliert hat. So oder so: Die nächste und zugleich letzte Folge dieses Dreiteilers verspricht überaus spannend zu werden!

Fazit: Episodenbild (c) Universal Die Auflösung des Cliffhangers hat mich ein bisschen enttäuscht. Das Problem war dabei nicht, dass es kein Feuergefecht gab, sondern vielmehr der Grund, weswegen es kein Feuergefecht gab – weil das war halt doch ein gar bequemer Zufall. Generell fand ich "Pegasus" noch den Hauch packender, und vor allem auch im Spannungsaufbau gelungener. Davon abgesehen hat mir aber auch "Die Auferstehung – Teil 1" wieder sehr gut gefallen. Vor allem der Kontrast zwischen Adama und Cain gefiel mir dabei wieder ausgesprochen gut. Am Ende mögen die beiden ähnliche Entscheidungen treffen – doch wie sie zu dieser gelangen, und wie sehr sie diese belasten, oder eben nicht, macht eben den Unterschied. Damit macht die Episode eben auch deutlich, dass es nicht nur auf das "was", sondern immer auch auf das "wie" ankommt. Sehr gespannt bin ich zudem schon auf die geplante Mission – nicht zuletzt, als ich nicht ausschließe, dass es sich um eine Falle der Cylonen handelt. Und generell bot die Episode wieder ein paar schöne, starke Szenen. "Pegasus" mag zwar den Hauch stärker gewesen sein, dennoch bot auch "Die Auferstehung – Teil 1" wieder SF-Unterhaltung auf einem Niveau, wie ich es bei "Battlestar Galactica" in der zweiten Staffel lange Zeit vermisst habe.

Wertung: 4 von 5 Punkten
Christian Siegel


Review von Michael Melchers: "Die Auferstehung, Teil 1"ist eine grandiose Episode die noch wesentlich spannender ist als "Pegasus". Wir erfahren was Cain alles getan hat und das die Pegasus einst auch eine Zivilflotte hatte und das Cain sie ausschlachten ließ. Sie war der Meinung war, dass das Militär höhere Priorität hat als die Zivilisten an Bord der Schiffe. Betrachtet man diese Aussage genauer, so erkennt man den Widerspruch, wofür lohnt es sich zu kämpfen wenn eine Kultur während eines Konflikts vernichtet wird. Für mich ist es moralisch überhaupt nicht vertretbar und völlig unsinnig. Sehr beeindruckt war ich von der schauspielerischen Leistung Mary McDonnell wie sie die im Sterben liegende Roslin spielt und dennoch gegen Cain intrigiert und Adama dazu anstachelt Cain zu eliminieren bevor dieses es mit ihm macht. Die Episode endet auch wieder mit einem Cliffhangar, der die Frage stellt, welcher der beiden Offiziere bekommen den Befehl zuerst und wird Starbuck Cain wirklich töten, genau dieselbe Frage an Fisk im Bezug auf Adama.

Wertung: 5 von 5 Punkten
Michael Melchers


Inhaltsbeschreibung: Episodenbild (c) Universal Die Viperstaffeln der Galactica und die der Pegasus fliegen kampfbereit aufeinander zu. Der CAG der Galactica, Kat erbittet bei Dualla Anweisungen wie sie vorgehen sollen, da die Pegasus Vipern immer weiter auf sie zukommen. Tigh rät Adama die Hauptgeschütze auf die Pegasus zurichten, doch Adama blickt nur auf die Monitore im CIC und sagt kein Wort. Starbuck hat die Cylonenflotte mit der Blackbird erreicht und schaltet sämtliche Systeme auf Standby, dann beginnt sie mit der Bordkamera Fotos zu machen, dabei fliegt sie ganz nah an dem unbekannten Schiff vorbei. Nachdem sie das Schiff komplett fotografiert hat aktiviert sie ihren FTL und springt zurück in Richtung Galactica. Kate bittet Adama um Waffenfreigabe, da die Viper der Pegasus immer näher kommen, doch Adama schweigt weiter, Dualla gibt den Galactica-Viper den Befehl nicht zufeuern, außer sie werden beschossen. Die beiden Staffeln treffen aufeinander und man versucht sich gegenseitig auszumanövrieren. Capain Stinger erhält von der Pegasus den Befehl, Lee Adama in Gewahrsam zunehmen und bei dem Angriff auf die Galactica zu helfen. Lee händigt seine Waffe aus und begibt sich Achtern, von wo aus er Starbuck eine Nachricht schreibt.

Kate wird es langsam zu blöd, denn die Viper der Pegasus sind wesentlich besser beim auszumanövrieren, deshalb erbittet Kate erneute Waffenfreigabe, doch sie erhält keine Zusage. Starbuck verlässt den Hyperraum und nähert sich der Flotte, sofort erhält sie Lees Nachricht und antwortet ihm, denn sie will wissen was zum Teufel hier vor sich geht. Kaum hat Starbuck die Nachricht abgeschickt wird sie von den RAIDS der Galactica und auch von der Pegasus entdeckt und als Feind markiert. Beide Schiffe befehlen ihren Vipern das feindliche Schiff abzufangen. Die Vipern fliegen kreuz und quer durcheinander, doch dann gibt es eine schöne und geordnete Formation. Starbuck wird sichtlich nervös als alle Viper auf einmal auf sie zufliegen, sie versucht sofort mit allen Vipern Kontakt aufzunehmen „Starbuck an alle Viper, nicht feuern, Ich wiederhole nicht feuern. Ich bin ein Freund, okay! Wir sind alle Freunde also seien wir einfach alle freundlich“. Kate erkennen das es kein feindliches Schiff ist, sondern „Das komische Tarnschiff“ wie es Singer ausdrückt. Die Vipern brechen daraufhin den Angriff ab. An Bord der Galactica ist man froh, das es nur Starbuck ist und Tigh selbst ist nicht sonderlich beeindruckt, denn es ist typisch für Starbuck ihre Alleingänge unautorisiert durchzuziehen. Adama lässt sich inzwischen wieder mit Cain verbinden und will einen Waffenstillstand aushandeln, bevor es überhaupt zum Schusswechsel kommt. Cain unterbricht den Kontakt, da sie gerade einen Download von der Blackbird mit Bildern von „Starbucks -Alleingang“ bekommt. Cain ist mehr als beeindruckt, sie ist sprachlos, denn sie hat noch nie so detailreiche Bilder einer Cylonenflotte gesehen. Nachdem sie sich die Bilder angesehen hat lässt sie sich wieder mit Adama verbinden und die beiden handeln einen neutralen Grund, die Kolonial One aus wo sie sich treffen werden. Der Admiral schaut sich nachdem Telefonat noch einmal die Bilder der Blackbird an und erkennt auf einem Bild viele Nummer Sechs die alle nebeneinander in einer Art Stasis liegen.

Episodenbild (c) Universal Die beiden Kampfhähne Adama und Cain treffen sich auf der Kolonial One. Mit der Hilfe Roslins kann man einen Kompromiss aushandeln, doch nur weil Cain die Galactica für den Angriff auf die Zylonenflotte braucht. Sie einigen sich auch darauf das die Männer (Tyrol und Helo) erst nachdem Angriff erschossen werden. Cain kehrt zurück auf die Pegasus und lässt Starbuck zu sich rufen. Als erstes wird Starbuck vom Admiral zum Captain und neuem Pegasus CAG befördert, mit der Begründung das sie jemanden braucht der sich etwas traut und das hat Starbuck mit der Blackbird-Aktion bewiesen. Starbuck stellt als neuer CAG gleich Forderungen, sie will Apollo in ihrem Team haben, eigentlich hatte Cain vor ihn zu bestrafen und die Erlaubnis zum fliegen zu entziehen. Cain stimmt zu und spricht danach das Thema der Kolonien an und das dort noch viele Menschen leben. Cain schlägt vor in die Kolonien zurückzukehren und die Cylonen dort raus zuwerfen. Starbucks Augen fangen plötzlich an zu strahlen und sie sagt, dass es die beste Idee ist, welche sie seit langem gehört hat.

Roslin und Adama sind noch immer auf der Kolonial One und sitzen schweigend da, bis Roslin meint der einzige Weg, damit die Zivilflotte überlebt, ist es Cain zutöten. Sie erwähnt auch, das Cain nur den perfekten Augenblick suche, um Adama anzugreifen und ihn endgültig aus dem Weg zu räumen. Mit den Wort „ist den die ganze Welt verrückt geworden“ verlässt Adama das Schiff. Auf der Krankenstation der Galactica untersucht Cottle die geschwächte Sharon, er kann keine schlimmen Verletzungen außer einer gesprochenen Rippe feststellen, dem Baby geht es also gut. Adama ist inzwischen auch auf der Krankenstation und entschuldigt sich bei Sharon für den Vorfall, denn es waren keine Offiziere der Galactica sonder Männer der Pegasus. Er erzählt ihr das Helo und Tyrol auf die Pegasus gebracht und zum Tode verurteilt wurden, letzteres will Adama jedoch nicht zulassen. Nach der Untersuchung schickt Adama Sharon wieder in ihre Zelle. In der Brig der Pegasus fragen sich Helo und Tyrol wieso sie noch nicht erschossen wurden, denn das Urteil sollte vor mehr als 2 Stunden vollzogen werden. Plötzlich öffnet sich die Tür zur Brig und Lee steht da. Lee erzählt den beiden das es wegen ihnen beinahe zu einem Schusswechsel der beiden Kampfsterne gekommen wäre und das ihre Strafe bis auf Weiteres aufgeschoben und nicht aufgehoben ist. In einer von Baltars Versionen unterhalten sich Nummer Sechs und er sich über Caprica und das er die Interesse an dem Planeten verloren hat. Nummer Sechs hingegen vermisst die Sportveranstaltungen, zudem die ganze Energien und Emotionen der Zuschauer die immer auf sie einwirkten. Sie hat in der Vergangenheit immer zwei Tickets für ein Pyramid-Spiel gekauft, auch wenn Gaius nie mitgegangen ist. Für sie hat es sich immer so angefühlt, als wäre er dabei gewesen.

Episodenbild (c) Universal In der Brig der Pegasus bekommen Baltar und die misshandelte Nummer Sechs Besuch von Cain, die sich nach den Fortschritten der Gefangenen erkundigt. Cain ist beeindruckt, das Baltar sie dazu gebracht hat etwas zu essen. Cain gibt Baltar Fotos über die Flotte der Cylonen. Sie will das er soviel wie möglich von der Gefangenen darüber in Erfahrung bringt, mit einem Tritt und Verachtung für die Cylonin verlässt Cain die Zelle. Kurz nachdem Cain die Zelle verlassen hat springt die gefangene Nummer Sechs auf und beginnt Baltar zuwürgen, nach einigen Sekunden lässt sie von ihm ab und beide schieben sich rückwärts gegen die Zellenwände. Bevor Gaius realisieren kann was passiert ist, bittet die Nummer Sechs darum getötet zu werden. Adama stattet dem Flugdeck einen Besuch ab und sieht nach seinem neuen Chief Laird, welche nicht gerade gut zurechtkommt. Von Cally erfährt Adama, das Laird eigentlich Zivilist und auf einem Schiff namens Scylla war. Als Adama fragt wieso Laird auf der Pegasus war, erwähnt Kelly ein Gerücht, das die Pegasus einst auch eine Zivilflotte hatte, doch die sei irgendwie abhanden gekommen.

Die neuen Informationen reicht Adama gleich an seinen XO weiter und dieser Versucht von Jack Fisk dem XO der Pegasus mehr Informationen über die Scylla und die Zivilflotte zu bekommen. Es stellt sich tatsächlich heraus das die Pegasus eine Zivilflotte hatte, doch Cain ließ die Schiff ausschlachten, da militärische Bedürfnisse vor dem allen anderen stehen. Cain sah auch die Passagierlisten der Schiffe durch und Wer brauchbar für die Pegasus war wurde zwangsrekrutiert. Die Personen die nicht kooperative waren, dessen Familien wurden von Cains Soldaten einfach erschossen. Starbuck sitzt im Briefingsraum der Piloten und macht sich Gedanken über den bevorstehenden Angriff und wie der Angriff wohl aussehen könnte. Lee taucht auf, die beiden sprechen kurz über Tyrol und Helo und die vergangenen Ereignisse, zudem bittet Kara um Lees Hilfe bei dem Angriff. Baltar hat für Nummer Sechs neue Kleidung besorgt, als sie die Kleidung anzieht, sieht er das die Cylonen viele Wunden am Rücken hat, die ihr von der Crew der Pegasus zugefügt wurden. Nachdem Nummer Sechs sich die Kleidung angezogen hat, stellt Gauis ihr einige Fragen unter diesen auch die, ob sie sich bewusst war was sie ist. Sie erzählt ihm das sie sich ihre Identität bewusst war und einen Auftrag als Soldat hatte und ihr wurde eingetrichtert, dass sie nach ihrer Mission sterben und in einem neuen Körper aufwachen würde, doch das ist nicht passiert. Baltar versucht der Nummer Sechs gut zu zureden und verspricht ihr das ihre Zukunft besser werden wird, er würde dafür sorgen. Sie jedoch will dies nicht, sie will sterben endgültig, dafür jedoch muss dieses Schiff zerstört werden. Baltar begibt sich zu Cain, Starbuck ist auch dabei. Er erzählt ihr das dieses Schiff von den Cylonen Auferstehungsschiff genannt wird. Das Schiff wird von den Cylonen genutzt, um die toten Cylonen in Menschenform wieder auferstehen zulassen, da sie zu weit von den Kolonien entfernt sind ist dieses Schiff die einzige Methode. Starbuck glaubt, wenn sie dieses Schiff vernichten, werden die Cylonen aufhören die Menschen zu jagen.

Episodenbild (c) Universal An Bord der Kolonial One liegt Roslin im Bett, sie ist sehr stark angeschlagen, Adama ist bei ihr und erzählt Roslin was er über Cain erfahren hat. Roslin ist nicht sonderlich überrascht, da sie wusste das Cain nur an sich selber denkt und nicht an andere. Bevor Adama die krankte Roslin wieder alleine und schlafen lässt, sagt sie noch „lassen sie nicht zu das Cain sie tötet“. In der Brig der Pagasus diskutieren Tyrol und Helo darüber was sie machen werden, falls sie doch weiterleben dürfen. Tyrol will Sharon loslassen, doch Helo empfindet genau das Gegenteil, er liebt Sharon noch immer, trotz das sie ein Cylon ist. Adama und auch Cain schauen jeweils in ihre Berichte und denken darüber nach was sie als nächstes tun werden. Wenig später findet auf der Galactica die Besprechung zum Angriff statt. Starbuck und Apollo haben den Angriff zusammen ausgearbeitet und stellen diesen nun Adama, Cain, Tigh und Fisk vor. Der Plan sieht wie folgt aus, die Flotte springt in den äußeren Draidsbereich der Cylonen-Flotte und lockt somit deren Jäger vom Auferstehungsschiff weg.

Die Pegasus und Galactica springen in diesem Moment in die Nähe der Basisschiffe und eröffnen das Feuer, Apollo befindet sich dann schon in der Nähe des Auferstehungsschiffs und zerstört dessen FTL-Antrieb, damit das Schiff nicht entkommen kann. Nach der Besprechung bleibt Starbuck noch auf der Galactica da Adama mit ihr sprechen möchte. Er gibt ihr einen besonderen Auftrag. Sie soll nachdem Angriff das Leben von Cain beenden in dem sie ihre Waffe zieht und dem Admiral genau zwischen die Augen schießt, aber erst dann, wenn Adama ihr über das Intercom den Befehl „Umsturz“ gibt, Lee wird ihr dabei Rückendeckung geben. Inzwischen macht Cain dasselbe mit ihrem XO. Sie will das Fisk einen ganzen Schwung Marines auf die Galactica versetzt, um angeblich den Angriff zu überwachen, doch nachdem Sieg über die Cylonen soll er angefangen mit Adama die Kommando-Hierarchy auf dem Schiff eliminieren, doch auch erst wenn er von Cain den Befehl „Case Orange“ hört.

Michael Melchers
(Bilder © Universal)








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