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Tomb Raider Drucken E-Mail
Alicia Vikander tritt Angelina Jolies Nachfolge an Kategorie: Filme - Autor: C. Siegel | M. Spieler - Datum: Mittwoch, 21 März 2018
 
 
Tomb Raider
Originaltitel: Tomb Raider
Produktionsland/jahr: USA 2018
Bewertung:
Studio/Verleih: GK Films/Square Enix/Warner Bros.
Regie: Roar Uthaug
Produzenten: U.a. Graham King
Drehbuch: Geneva Robertson-Dworet & Alastair Siddons
Filmmusik: Tom Holkenborg
Kamera: George Richmond
Schnitt: Stuart Baird, Tom Harrison-Read & Michael Tronick
Genre: Action/Abenteuer
Kinostart Deutschland: 15. März 2018
Kinostart USA: 16. März 2018
Laufzeit: 118 Minuten
Altersfreigabe: FSK ab 12
Trailer: YouTube
Kaufen: Blu-Ray, DVD
Mit: Alicia Vikander, Dominic West, Daniel Wu, Walton Goggins, Kristin Scott Thomas, Derek Jacobi u.a.


Kurzinhalt: Vor sieben Jahren ist Richard Croft zu einer Expedition aufgebrochen, von der er nie zurückgekehrt ist. Doch obwohl man seither vergeblich auf ein Lebenszeichen von ihm wartet, kann sich seine Tochter Lara nicht dazu durchringen, seinen Tod zu akzeptieren. Statt sein Erbe anzutreten verdient sie sich ihren spärlichen Lebensunterhalt vielmehr als Fahrrad-Essenslieferantin. Bis sie eines Tages verhaftet wird und die Geschäftsführerin des Unternehmens ihres Vaters, Ana Miller, sie dazu anhält, ihren Vater endlich für tot zu erklären und sein Erbe anzutreten. Sie ist gerade dabei, die entsprechenden Dokumente zu unterzeichnen, als sie in einer Art japanischem Zauberwürfel einen Schlüssel sowie eine Nachricht ihres Vaters entdeckt. Als sie der Spur folgt, findet sie die Unterlagen ihres Vaters – und weiß somit nun endlich, wohin er sich bei seiner letzten Reise gegeben hat. Sie verpfändet ein Schmuckstück – ihr letztes Andenken an ihn – um die Reise nach Japan bezahlen zu können. Dort chartert sie ein Schiff, mit dem sie zu einer abgelegenen Insel aufbricht. Dieses erleidet vor der Küste der Insel Schiffbruch, und Lara wird von den Feinden ihres Vaters gefangen genommen. Nun muss sie einen Weg finden, sie aufzuhalten, ehe sie jenes Übel aufspüren, dass auf der Insel vergraben wurde – und dass, wenn es befreit wird, das Ende der Welt herbeiführen könnte…

Review von Christian Siegel: Szenenbild. Zwar sind mir sowohl die alten als auch die neuen "Tomb Raider"-Spiele grundsätzlich ein Begriff, und kenne ich Screenshots, Videos usw., selbst gezockt habe ich sie jedoch nie. Insofern habe ich persönlich zur Vorlage keinen Bezug – dennoch habe ich natürlich mitbekommen, dass man mit dem Relaunch der Spielereihe auch die Figur und das Konzept überarbeitet hat, weg von der recht übertriebenen Action hin zu einem realistischeren, bodenständigeren Ansatz. Eben dies findet sich nun auch 1:1 in "Tomb Raider" wieder. Mit den alten Filmen mit Angelina Jolie verbinde ich keine sonderlichen nostalgischen Gefühle. Der erste war gerade mal ok, und der zweite doch eher schwach. Insofern konnte ich im Großen und Ganzen völlig unvorbelastet an die Neuverfilmung des Videospiels herangehen – auf die ich als großer Fan von Alicia Vikander schon sehr gespannt war. In Erwartung eines Action-Adventure-Fests setzte ich mich dafür sogleich in den nächstgelegenen IMAX-Saal, um ihn in 3D und auf einer so großen Leinwand wie möglich zu erleben. Beides wäre rückwirkend betrachtet zwar nicht unbedingt notwendig gewesen, davon abgesehen habe ich den Kinobesuch aber nicht bereut.

"Alicia Vikaner ist Lara Croft" prangt auf dem Plakat. Als sie in der Rolle besetzt wurde – in der sie, frisch oscar-gekrönt, der damals ebenfalls frisch oscar-gekrönten Angelina Jolie nachfolgt – gab es ja durchaus kritische Stimmen von bestimmten oberflächlichen, eigentlich ausschließlich männlichen Subjekten, die DarstellerInnen scheinbar einzig und allein an der Oberweite bemessen (und zudem ignorieren, dass die Figur beim Reboot der Videospiel-Reihe ebenfalls eine Überarbeitung ihrer Körperproportionen erfuhr, und Vikander dieser neuen, zwar weniger kurvigen aber dafür deutlich drahtigeren und athletischeren Lara Croft genau entspricht). Jedenfalls erwies sich die von mir seit ihrer Breakout-Performance in "Ex Machina" (wo sie mich echt umgeworfen hat) höchst geschätzte Mimin allen Unkenrufen zum Trotz als das mit Abstand Beste in einem ansonsten wenig herausragenden Film. Nicht nur, da man ihr nach dem mehrmonatigen, harten Training die Action-Heroine voll und ganz abnimmt und sie in den athletischen Passagen des Films voll und ganz überzeugen kann. Sondern vor allem auch, weil sie von Anfang bis Ende beweist, wie viel eine talentierte Darstellerin auch in einer solch actionorientierten Rolle mit einer schauspielerisch hochklassigen Performance herausholen kann. Es gibt viele kleine Momente, wo mich ihre darstellerische Leistung beeindruckt hat, wie z.B. nach ihrem ersten richtigen Kampf auf Leben und Tod, oder auch ein bestimmter, hochdramatischer Moment während des Finales. Es sind nur kleine Nuancen in der Mimik und Gestik, aber die machen halt den Unterschied zwischen einer nur soliden und einer wirklich beachtlichen Leistung aus. In meinen Augen spielte Vikander hier jedenfalls nicht nur all ihre Co-Stars gnadenlos an die Wand, sondern ließ mich auch schon nach wenigen Minuten Angelina Jolies Interpretation der Figur vergessen.

Szenenbild. Doch es ist nicht nur das Aussehen, auch vom Zugang her unterscheidet sich die Lara hier stark von jener aus den früheren Filmen. Kurz gesagt: Wo Angelina Jolies Lara der unzerstörbare John McClane aus "Stirb Langsam – Ein guter Tag zum Sterben war", ist Vikanders Lara vielmehr der John McClane aus dem ersten "Stirb Langsam"-Film: Zwar hart im Nehmen, aber weder unverwundbar noch unbesiegbar. Vielmehr merkt man ihr an, dass sie in vielerlei Hinsicht überfordert ist, da sie doch ziemlich unerwartet und unvorbereitet in dieses Abenteuer, bei dem nicht weniger als das Schicksal der Welt auf dem Spiel steht, geworfen wurde – was sie einerseits nahbarer und irgendwie auch mutiger macht, und andererseits die Tatsache, dass sie letztendlich erfolgreich ist (Spoiler?), nur umso höher bedeutungsvoller macht. Auch die Actionszenen und Kämpfe folgen diesem, nach mehr Realismus strebenden, Muster. Ja selbst in der Handlung an sich findet sich dies wieder, wird doch im Vergleich zu den Jolie-Filmen hier auf übernatürliche Elemente verzichtet und eine weltliche Erklärung für die Bedrohung gefunden, welche über die Welt herzufallen droht. Auch dies hat mir ausgesprochen gut gefallen.

Die anderen Aspekte des Films schwanken hingegen von ok bis meh. Die Action ist zwar soweit solide inszeniert und recht abwechslungsreich, aber halt leider auch absolut nichts Besonderes. Es gibt keinen einzigen entsprechenden Moment, der hervorstechen und einem länger in Erinnerung bleiben würde. Auch das Drehbuch zeichnet sich jetzt nicht unbedingt durch übermäßige Originalität und/oder Raffinesse aus. Vieles ist extrem vorhersehbar (insbesondere alles rund um ihren Vater), anderes etwas gar bequem (wie z.B. wenn Lara völlig zufällig auf Lu Ren stolpert), und manches sogar richtiggehend dämlich. So fragte ich mich nicht nur, warum Lara nicht einfach das Erbe antritt und sich dann mit entsprechenden finanziellen Mitteln ausgestattet auf die Suche nach ihrem Vater macht, vor allem auch eine bestimmte Aktion zum Ende hin (Stichwort Leiter) ließ mich aus dem Kopfschütteln nur schwer herauskommen. Abseits von Vikander ist die Besetzung zudem wenig herausragend, wobei ich vor allem Walton Goggins (den ich sonst eigentlich durchaus mag) als großer Bösewicht eher schlecht gewählt fand. Die Musik von Tom Holkenborg mag zwar immer gut zu den entsprechenden Bildern passen, lässt es aber an einem einprägsamen Leitmotiv für die Titelheldin vermissen. Auch das Pacing des Films ist nicht optimal, und insgesamt ist "Tomb Raider" trotz der überschaubaren Laufzeit dann doch die Spur zu lang geraten. In erster Linie ist es jedenfalls Alicia Vikander zu verdanken, dass die Filmreihe mit "Tomb Raider" trotz aller Schwächen einen gefälligen und vielversprechenden Neustart hinlegt.

Fazit: Szenenbild. Auch im dritten Anlauf ist der Versuch, ein filmisches Abenteuer von Lara Croft zu erzählen, nur bedingt geglückt. Der Film hat doch ein paar Längen und ist auch insgesamt eine Spur zu lang. Die Action zwar solide jedoch absolut nichts Besonderes. Die Handlung sehr klischeehaft und teilweise enorm vorhersehbar. Walton Goggins hinterließ bei mir als Bösewicht leider nicht den geringsten Eindruck. Und vor allem zum Ende hin leisten sich die Figuren die eine oder andere – der Dramaturgie geschuldeten – dämliche Aktion, die man schlucken können muss, um sich die Laune am ansonsten gefälligen Showdown nicht verderben zu lassen. Uneingeschränkt begeistern kann eigentlich nur Alicia Vikander in der Titelrolle. Oberflächlichen Gemütern die sich an der Oberweite stören und dabei die Neuinterpretation der Figur im Zuge des Relaunchs der Spielereihe ignorieren mögen das anders sehen, wer jedoch unvoreingenommen in den Film geht, den dürfte Vikander rasch für sich einnehmen. Die durchtrainierte Aktrice überzeugt dabei nicht nur in den athletischen Passagen des Films, sondern auch mit einer engagierten Performance, wie man sie in dieser Art Film selten zu sehen bekommt. Zusammen mit der bodenständigen Handlung und der realistischeren Action erdet sie den Film auf eine Art und Weise, die ihn stark von den früheren Verfilmungen abhebt. Besser als die Filme mit Angelina Jolie ist Alicia Vikanders "Tomb Raider" jedenfalls allemal – allerdings hätte sich die talentiert-charismatische Hauptdarstellerin einen besseren Film um sich herum verdient. Vielleicht beim nächsten Mal?

Wertung:6 von 10 Punkten


Christian Siegel
Review von Michael Spieler: Ich mochte das sehr! Tatsächlich ist der Film, der auf dem Videospielreboot von 2013 basiert, eine Überraschung, was Spieleverfilmungen angeht. Noch mit dem Gedanken an "Assassin's Creed" waren die Erwartungen eher niedrig, als ich im Kinosessel Platz nahm. Versteht mich nicht falsch, "Tomb Raider" wird keine Renaissance im Genre auslösen, hat mit Alicia Vikander aber das Zeug zu einer Film-Fortsetzung, was ich weder bei "WarCraft", noch "Assassin's Creed" behaupten will. "Tomb Raider" wirkt wie eine relativ kleine Produktion, das merkt man als Kenner des Spiels von 2013 natürlich daran, dass große Teile der Spielgeschichte zusammengestrichen wurden, wohingegen die Vorgeschichte auf die Gesamtlänge gesehen viel mehr Zeit in Anspruch nimmt. Kein Wunder, die Spielzeit kann bis zu 20 Stunden (oder 10, wenn man sich auf die Story konzentriert) betragen und so lang ist eben kein Film. Gestrichen oder zusammengelegt wurden auch die durchaus zahlreichen Charaktere und die Geschichte um Laras Vater spielt hier eine zentrale Rolle. Diese wurde im Spieluniversum erst im nächsten Titel – "Rise of the Tomb Raider" (2015) angegangen und verläuft anders. Dafür gibt es reichlich Einstellungen die 1:1 aus dem Spiel stammen könnten und - zwar waghalsig - aber doch realistisch umgesetzt wurden. Was bei der Zeitverkürzung leider in Teilen verloren geht, ist die glaubwürdige Entwicklung von Lara, für die das Spiel oft gelobt wurde. Durch die wenige Zeit wirkt dieser Aspekt etwas zu forciert und Rückblenden (Bogenschießen) bzw. der Prolog (Kickboxen, Reaktionsgeschwindigkeit als Kurier) sollen vermitteln, dass Lara die nötigen Fähigkeiten eben schon vor ihrem Abenteuer besaß.

Szenenbild. Dieser "Tomb Raider" hat mich sehr an "Indiana Jones" erinnert, und zwar im besten Sinne. Ohne auf Angeline Jolie und ihren zwei "Tomb Raider"-Abenteuern als Lara Croft herumtreten zu wollen, sie waren beide eine Spur zu unrealistisch und gaben sich den übernatürlichen Elementen hin. "Tomb Raider" spielt zwar auch mit dem Mythos um Japans erste Königin Himiko, bleibt aber auch mit den Erklärungen in der Realität. Die Produktionsqualität ist durchwachsen und eher auf dem Niveau eines günstigen Actionfilms, oder einer teuren Fernsehproduktion. Alicia Vikander entspricht der modernisierten Vorlage einer echten jungen Frau und ist großartig. Sie verkörpert Lara Croft als clevere, witzige, abenteuerlustige und getriebene Person, die aufgrund ihrer Echtheit ein tolles Rollenmodell abgeben kann. Dabei ist sie keine Mary Sue, da sie durchaus oft scheitert, aber daran wächst. Ihre Mitdarsteller sind nicht weniger gut ausgewählt. Dominic West spielt ihren Vater und sie sehen sich tatsächlich etwas ähnlich. Ihr Buddy wird von Daniel Wu gespielt und vereint als Kapitän Lu Ren ihre Freunde/Crew der Endurance aus dem Spiel in sich. Als Gegenspieler Mathias von Trinity ist Walton Goggins am Start, den ich zuletzt glaube ich in "The Hateful 8" als Sheriff gesehen habe und er spielt irgendwie auch die selbe Rolle. Immerhin zieht er diese von Anfang bis Ende durch und lässt auf seine Drohungen Taten folgen. Nick Frost ist in zwei kurzen Szenen zu sehen, aber sie gehören zu den Witzigsten des ganzen Films und nehmen einem in gewisser Weise zur jeweils richtigen Zeit etwas die Anspannung, die der Film sonst konstant aufbaut.

"Tomb Raider" unterhielt mich von Anfang bis Ende und das ist für eine Art Wild Card im Kino nicht selbstverständlich. Ich hoffe wirklich, dass er genug Geld für eine Fortsetzung und einen Karrieresprung für Alicia Vikiander einfährt. Auch wenn er so kurz vor mehreren potentiellen Gelddruckmaschinen ins Kino kommt. Diese Woche startet "Pacific Rim: Uprising" und Disneys Osterfilm "Peter Hase". Im April ist Disney dann wieder gleich 2x dabei, uns mit "Das Zeiträtsel" und "Avengers: Infinity War" abzuholen. Nicht viel Zeit und Platz, um eine Spur an den Kinokassen zu hinterlassen. Alicia Vikanders Leistung hier ist echt nicht zu unterschätzen. Sie bekommt es glaubhaft hin, ihre Lara zur Abenteurerin wachsen zu lassen. Eine Frau die schon davor alle Werkzeuge hat, sie aber erst durch die Mühen der Geschichte zu einer Einheit werden lässt und sie sinnvoll einsetzt. Auch hier sind Szenen 1:1 aus dem Spiel entlehnt und es tut dem Film gut. "Assassin's Creed" z.B. hat versucht, viel zu übertrieben an die Geschichte heranzugehen und sich zu sehr auf den Jetztzeit-Teil versteift, der in den Spielen der Reihe eine immer untergeordnetere Rolle spielt. Das war alles überstilisiert und hat sich eben nicht einer aus den Spielen bekannten Figur bedient. Da wurde nicht versucht der historischen Figur ein echtes Leben einzuhauchen und es war mit furchtbaren Entscheidungen hinsichtlich des Looks & Feels gestraft. "Tomb Raider" schafft die oft schwierige Übersetzung von einem Medium in ein anderes. Gerade dieser Anspruch am Ende nicht in Fantasy abzugleiten und trotzdem gefällige Action abzuliefern, hilft hier ungemein.

Fazit: Alicia Vikander ist die neue Lara Croft, wie wir sie aus bereits zwei Spielen kennen. Ihre glaubhafte physische Präsenz, lässt die im Spiel oft unglaubwürdigen Hänge- und Kletterpartien realistischer werden. Im Kampf mit der Situation, den Feinden und sich selbst überzeugt sie auf ganzer Linie. Die angeblichen Kosten des Films sieht man leider nicht unbedingt im fertigen Film und etwas mehr Budget für etwas mehr Umfang (Scope) - gerade was die Menge der Personen angeht - hätte es schon sein können. Hier wirkt alles fast wie ein Kammerspiel zwischen einer Handvoll von Figuren. Das fehlt dem Film dann auch im Vergleich zu "Indiana Jones" – mehr Extras. Alles in allem war das aber solide als Action-Abenteuer und macht definitiv Lust auf mehr.

Wertung:7 von 10 Punkten
Michael Spieler
(Bilder © 2018 Warner Bros.)


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Weiterführende Links:
"Tomb Raider" - Gewinnspiel




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