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Perry Rhodan 2488 - Hinter dem Kernwall Drucken E-Mail

Perry Rhodan 2488
Titel:
Hinter dem Kernwall
An der Grenze der Chaos-Zone - das innere von Hagay liegt offen
Bewertung:
Zyklus: NEGASPHÄRE 
Autor: Michael Marcus Thurner
Titelbild: Sven Papenbrock
Innenillustration: Sven Papenbrock
Beilage: Leseprobe Perry Rhodan Hardcover 106 "Laire" als Extra
Band: Negasphare Band 89
Preis: 1,85 € 
Erscheinungsdatum: 24.04.2009

Inhalt
Als der Kernwall von Hangay Ende Oktober 1347 NGZ zu oszillieren beginnt, gelingt es CHEOS-TAI mit dem zweiten Versuch diesen zu durchqueren. CHEOS-TAI hat dabei auch alle Einheiten des Hangay-Geschwaders inklusive der beiden SOL-Zellen in seinen Hangars.
Während es die OREON-Kapseln der Freidensfahrer aus eigener Kraft schaffen, leiden die Expeditionsteilnehmer sehr unter dem Vibra-Psi, besonders Gucky, welcher von Karim-Simma gepflegt wird, einer Angehörigen eines Biberähnlichen Volkes, den Bautio, mit der er gern ein romantisches Verhältnis hätte.

Die Galaktiker machen sich auf das Schlimmste gefasst, als String-Legaten an Bord der Jules Verne gesichtet werden. Einer dieser String-Legaten taucht in Perry Rhodans Kabine auf. Der Klonelefant Norman kann den Residenten mit seinem Getröte warnen. Auch wenn der Legat Perry Rhodan nichts antut, wissen die Galaktiker nun endgültig, dass KOLTOROC über ihre Anwesenheit bescheid weiß.

Kurz darauf erschint das Element der Finsternis, welches von KOLTOROC geschickt wurd. Es verschlinkt auch gleich die Schiffe der Galactiker. Doch dann sind da noch die Mächtigen an Bord der Ruumayatron und setzen die in einem anderen Universum mitgenommenen Behälter mit On- und Noon-Quanten frei, was dann das Element der Finsternis so sehr schwächt, dass es sich zurück ziehen muss. Nichts desto weniger Trotz bleiben 160 OREON-Kapseln und 622 Menschen spurlos verschwunden.
Zu all dem müssen Perry Rhodan und seine Begleiter auch noch verarbeiten, vom NUKLEUS als Lockvögel benutzt worden zu sein…

Kritik & Bewertung
Ein großer Teil des Romans dreht sich nur um belanglose Dinge, wie z.B. einen scheinbar notgeilen Mausbiber Gucky, was zwar ganz witzig ist, aber nicht unbedingt notwendig.
Den Eindruck, auch hier wieder einen Füllroman vor sich zu haben, wird auch dadurch deutlich, dass ein großer Teil des Romans für den Kampf gegen das Element der Finsternis aufgebracht wird, was recht surreale Beschreibungen nach sich zieht.

Insgesamt ist der Roman aber dennoch recht flüssig zu lesen und stellenweise auch sehr witzig, von daher hat dieser Roman durchaus eine anständige Wertung verdient.

 
Kriterium  max. Punkte
erreichte Punkte

     
Cover
 4
Innenillustration   4
Atmosphäre
10   6
Spannung  10   6
Action  10   3
Stil  10   6
     
Gesamt  50   29














Robert Lissack





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