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"Moonlight": Sophia Myles über ihre Arbeit Drucken E-Mail
Sie outet sich als Science-Fiction & Horror Fan Kategorie: SciFi, Fantasy & Mystery - Autor: Robert Lissack - Datum: Montag, 21 Januar 2008
 
Sophia Myles / © CBSBedingt durch den Streik der US-Autoren hat Sophia Myles, Star in der Vampir-Serie „Moonlight“, viel Freizeit. Denn die Serie hat mit der vergangenen Episode 1x12 „The Mortal Cure“ ihren vorzeitigen Season-Abschluß erlebt.

Sie hat die letzte Szene gesehen und sagt, alles sei sehr unbefriedigend, weil völlig offen. Daher wird sie, sobald der Streik vorüber ist, bei CBS anklopfen und nicht eher zufrieden sein, bis sie zurückkehren.

So völlig unerwartet wurde „Moonlight“ zu einer Macht durch seine Fans, wie Myles sagt und dadurch, dass die Serie bei den „People's Choice Award’s“ als beste neue Serie ausgezeichnet wurde.

„Ich hatte ja keine Ahnung als ich von England hierher kam, um die Serie zu machen und dass diese ein eigenes Leben entwickeln könnte“, sagt Myles. „Aber sie wurde sehr lebendig und weigerte sich zu sterben. Es scheint so, dass die Serie mit jeder Episode stärker und besser wird.“

Myles ist Teil einer, wie es scheint, Invasion von jungen, britischen Frauen, welche starke Rollen in US-Serien übernehmen, z.B. Michelle Ryan in "Bionic Woman", Anna Friel in "Pushing Daisies" und Lena Headey in "Terminator: The Sarah Connor Chronicles.".

Warum gehen die Britinnen in die USA?

Die Antwort ist leicht für Sophia Myles: „Weil es in meiner Heimat keine Jobs gibt. Nee Blödsinn! Ich mag es einfach, starke Frauen zu spielen und es ist wirklich schwer, gute Frauen-Rollen zu finden. Also wirklich gut geschriebene Frauen, die nicht einfach nur Sex-Objekte sind.“

Während sie an ihre Beiträge in zahlreichen Science-Fiction und Horror-Produktionen denkt (z.B. "Underworld," "Underworld: Evolutions," "Doctor Who"), spricht sie über ihre eigene Vorliebe für die Unterhaltung.
„Horror lässt mich ausflippen“, sagt sie. „Vampire kann ich nehmen oder lassen. Aber ich mag Science-Fiction und die Vorstellung, dass es andere Planeten gibt.“

Redaktion: Robert Lißack
Quelle: SyFyPortal



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