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Perry Rhodan 2392 - Die vergessene Stadt Drucken E-Mail
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Titel: Die vergessene Stadt
Originaltitel: Band: 2392 - Die vergessene Stadt
Bewertung:
Zyklus: TERRANOVA
Autor: Michael Marcus Thurner
Titelbild: Swen Papenbrock
Innenillustration: Dirk Schultz
Beilage: Perry Rhodan Report 2392
Band: 2392
Preis:  
Erscheinungsdatum: 22.06.2007
 

Inhalt: Der Verbund aus Halutern und Menschen verliert kurzfristig seine Einheit beim aktuellen Sprung Richtung Hangay. Diese Einheit, die „Ahur“, landet in einer Art Hyperraumblase. Und in dieser leben einige Lemurer – in einem Konglomerat aus hunderten aneinandergeschweisten Kugelraumern… So leben sie schon seit über 55.000 Jahren!

Der Band erzählt das ganze aus der Sicht eines so genannten „Strombeuters“. Einige der ca. 850.000 Einwohner dieser „Stadt“ haben die Fähigkeit entwickelt, Hyperraumenergie für die Speicher der „Stadt“ einzusammeln. Denn das Leben der Lemurer hier ist von extremer Energieknappheit geprägt.
Aber einmal im Jahr verwandelt sich die Stadt in ein Tollhaus, wenn sich fast alle Einwohner einer neuen Droge namens Petrogisch hingeben. Als Höhepunkt dessen, setzen sich einige wenige Drogenberauschten in einen altmodischen Stuhl und lassen sich in den Weltraum abstrahlen.
Und alle Einwohner glauben mittlerweile dass es außerhalb der Stadt nichts gibt – bis dann das Schiff der Haluter in die Feierlichkeiten platzt.

Dieses findet die Stadt erst relativ spät, da es noch einige Beschädigungen, wie z.B. bei den Ortungssystemen, aufweist. Aber es findet auch einige tausend Lemurer in Ihren Stühlen festgebunden im Weltraum treibend…  Die „Urpanik“ vor den als Bestien betrachteten Unbekannten wird schnell bei den Lemurern geweckt. Ja, sie kennen die Haluter nicht und die Angst vor ihnen ist sofort da… doch kann genauso schnell wieder beiseite geschoben werden!

Kritik: Was nehmen wir aus dem Roman an Erkenntnissen mit? Nun, den Lemurern haftet weiter der Nymbus von ganz großen Wesen im Kosmos an. Auch wenn die heutigen Lemurer nur noch ein schwacher Abklatsch von einst sind – sie vermochten es schon, Sonnen zu versetzen, eine solche seltsame Stadt zu bauen und in einer Hyperraumblase zu leben, die auch in Zeiten erhöhter Hyperimpedanz bestand hat...
Doch letztlich istdies  wieder so ein Roman, nach dessen Lektüre ich mich frage: Was will mir der Autor damit sagen? Selbst nach beendeter Lektüre war mir das leider nicht klar, weshalb hier nur 3 Punkte drin sind.

Bewertung: 3/5 Punkten
Robert Lissack


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