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FilmRückblick 2015 - Zur Lage der Filmnation: Fazit eines Kinojahres Drucken E-Mail
Einleitende Worte zum großen Jahresrückblick Kategorie: DVD & Kino - Autor: Christian Siegel - Datum: Dienstag, 05 Januar 2016
 
FilmRückblick 2015

FilmRückblick 2015 – Einleitung


Einleitende Worte Bevor wir loslegen ein Wort der Warnung: Der nachfolgende Jahresrückblick ist schonungslos subjektiv, er stellt meine persönliche Meinung dar, die weder mit den anderen Mitarbeitern von fictionBOX noch mit euch übereinstimmen muss. Ich stelle keinesfalls den Anspruch einer allgemeingültigen Bewertung und spreche hier wirklich nur für mich. Falls ihr mit mir nicht einer Meinung seid, oder auch generell eurer ganz persönliches Fazit zum Kinojahr 2015 loswerden wollt, freuen wir uns über euren Besuch im SpacePub!


Zur Lage der Film-(und Fernseh-)nation – Mein Fazit zum Kinojahr 2015 Die Erwartungen im Vorfeld waren riesengroß. Mit zahlreichen langerwarteten Filmen und vielen potentiellen Highlights wurde das Filmjahr 2015 schon lange im Voraus als das möglicherweise beste und größte aller Zeiten gehyped – unter anderem auch von mir. So schrieb ich in meinem letztjährigen FilmRückblick: "… wenn ich auch denke, dass uns 2015 eines der besten seit einer langen Zeit bevorstehen und sich das abgelaufene Kinojahr somit eher als Vorspeise für den Hauptgang erweisen könnte." Nun weiß ich natürlich nicht, wie's euch geht – aber zumindest für meinen Teil konnte 2015 die von mir gehegten Erwartungen nicht ganz erfüllen. Ein Eindruck, der bis zu einem gewissen Grad mit meiner geringfügigen Enttäuschung bezüglich "Das Erwachen der Macht" (mit der ich, wie ich mittlerweile mitbekommen habe, zur Minderheit zähle) zu tun haben könnte, aber sicherlich nicht allein darauf zurückzuführen ist. So gab es im abgelaufenen Kinojahr zwar wieder zahlreiche sehr gute Filme, und insgesamt ist es mir wieder ziemlich gut gelungen, die größten Nieten (mit einer Ausnahme) im Kino erfolgreich zu umschiffen. Dennoch, der Durchschnitt der von mir bislang aus dem vorangegangenen Kinojahr gesehenen Filme ist insgesamt doch ein bisschen niedriger als noch 2014, und was mir rückwirkend betrachtet vor allem auch auffällt und meine Meinung wohl ein bisschen färbt ist die Tatsache, dass heuer für mich irgendwie die ganz großen Meisterwerke gefehlt haben. Es gab zwar sehr viele Filme mit hohen 8er und 9er-Wertungen, jedoch keinen einzigen, der von mir die Höchstwertung abstauben konnte. Immer hatte ich entweder zumindest eine Kleinigkeit auszusetzen, oder aber es fehlte das gewisse Etwas. Trotzdem will ich jetzt auch nicht zu sehr Meckern… das war insgesamt schon wieder ein sehr guter Jahrgang mit vielen Filmen, die mich noch lange begleiten werden. Aber das von vielen – auch mir – erwartete "Superjahr" ist meines Erachtens halt doch ausgeblieben.


Zu welchen Neuigkeiten/Entwicklungen und sonstigen Ereignissen aus dem Film- und ausnahmsweise auch Fernsehjahr 2015 brennt es mir nun also in den Fingern, unbedingt meinen Senf dazugeben zu müssen? Als erstes möchte ich was das betrifft auf das eh schon seit einigen Jahren anhaltende Videothekensterben eingehen, dass 2015 nun auch mich erwischt hat – sperrte doch Mitte des Jahres meine geliebte Stammvideothek, die gerade mal 10 Gehminuten von meiner Wohnung entfernt und noch dazu auf dem Heimweg von der Arbeit lag, zu. Etwas, dass sich auch insofern im diesjährigen FilmRückblick niederschlägt, als ich nicht ganz so viele Nachholen konnte, wie ursprünglich gewünscht – aber es macht halt einen Unterschied, ob man pro Film € 1,60 oder e 4,99 zahlen muss. In meinem Fall führte dies dazu, dass ich mich überwiegend auf jene Filme beschränkt habe, von denen ich davon ausging, dass sie in die eine oder andere Richtung Auswirkungen auf meine Top- und Floplisten haben könnten – herausgefallen ist also in erster Linie das vermeintliche Mittelmaß wie "Pixels" (außer, die betreffenden Filme wurden, wie z.B. "Focus", im amazon Freitagskino um schlappe € 1,- angeboten). Noch viel schwerer als die Auswirkungen auf meinen FilmRückblick wiegt aber natürlich, dass mir halt einfach das Schlendern und Stöbern in der Videothek auf der Suche nach vermeintlichen Geheimtipps abgehen wird. Immerhin, dank modernen Streamingangeboten ist die daraus entstandene Lücke aber wenigstens nicht mehr ganz so schlimm, wie sie das noch vor 2-3 Jahren gewesen wäre – denn zumindest für mich waren diese ganzen Versand-Videotheken nie ein adäquater Ersatz. Streamen mag zwar (außerhalb von Sonder- und Paketangeboten) teurer sein, ist aber zugegebenermaßen zugleich komfortabler. Generell war 2015 für mich das Jahr der Streaming-Anbieter, insbesondere natürlich Amazon Prime und Netflix, die zunehmend auch auf eigene Inhalte setzen, wobei letztere in 2015 auch zum ersten Mal selbst produzierte Kinofilme präsentierten (mit unterschiedlichem Erfolg – aber dazu kommen wir dann bei der Besprechung der DTV-Veröffentlichungen).


Aber auch abseits eigens produzierter Inhalte habe ich die Streamingangebote gerade auch im Serienbereich in 2015 zunehmend zu schätzen gelernt. Zwar hinke ich was die von mir gesehenen Serien immer noch sehr weit hinterher, aber jenen die ich mir vorgeknöpft hatte wusste ich die Möglichkeit, mein eigenes Tempo zu bestimmen, sehr zu schätzen. Was wohl auch einer der wesentlichen Gründe ist, warum mich mir 2015 Serienausstrahlungen im Free-TV zunehmend abgewöhnt habe – wenn auch bei weitem nicht der Einzige. Was mir nämlich z.B. gerade auch bei Pro7 sauer aufstieß ist, dass die dortigen Programmverantwortlichen die selbstbestimmten Sendezeiten scheinbar nicht etwa als bindend, sondern vielmehr als vage Richtlinien zu interpretieren scheinen. Wenn man dann über eine Digital-TV-Box und einen entsprechenden TV Guide reserviert (statt Woche für Woche manuell einzugeben) führt das dazu, dass einem regelmäßig hinten heraus 1-3 Minuten fehlen (in meinem Fall so geschehen u.a. bei "Gotham", "The Flash" und "The Strain"). Was sich aufgrund von zunehmenden "Serien-Universen" ebenfalls immer störender bemerkbar macht, ist sie komplizierte Rechtesituation in Deutschland, die dazu führt, dass zusammengehörige Serien auf unterschiedlichen Sendern ausgestrahlt werden. Nun ist es, wenn "The Walking Dead" (TNT Serie) und "Fear the Walking Dead" (Amazon Prime) bzw. "Agents of S.H.I.E.L.D." (RTL Crime) und "Agent Carter" (SyFy) auf unterschiedlichen Anbietern ausgestrahlt werden, schon ärgerlich genug. Ganz besonders dämlich – und zuschauerunfreundlich – wird es dann aber, wenn die Serien nicht einfach nur peripher zusammengehören, sondern parallel spielen, aufeinander aufbauen, und es regelmäßig zu Crossovern kommt – wie bei "Arrow" und "The Flash". Erstere wird auf RTL Crime gezeigt, für zweitere sicherte sich die ProSieben-Gruppe die Rechte. Was dazu führt, dass der deutsche Zuschauer letztendlich beiden Serien nicht vernünftig folgen kann, da beide Serien nicht einfach nur auf unterschiedlichen Sendern, sondern vor allem auch zu unterschiedlichen Terminen ausgestrahlt werden. Und dann jammern die Sender über die schlechten Quoten und/oder die bösen Filesharer…


Bis vor wenigen Tagen wäre damit meine jährliche Schimpftirade auch schon wieder vorbei gewesen. Dann aber verbreitete sich die Meldung wie ein Lauffeuer, dass Paramount/CBS das Team hinter der "Star Trek"-Fanfilm-Produktion "Axanar" verklagen. Bevor ich dazu ein weiteres Wort verliere seien im Interesse der vollständigen Offenlegung die folgenden Fakten festgehalten: Ja, ich bin kein großer Fan des "Star Trek"-Reboots. Ja, ich gehöre zu jenen, die den Teaser zu "Star Trek: Beyond" scheiße fanden. Ja, ich bin großer Verfechter von solchen Fanproduktionen, und gab erst noch wenige Tage vor Bekanntwerden der Klage auf Facebook in einem Kommentar zu Protokoll, dass die wahre Seele von "Star Trek" mittlerweile im Bereich der Fan-Filme ruht. Und abschließend: Ja, ich zähle mich zu den zahlreichen (finanziellen) Supportern von "Axanar", und habe mich zudem von allen aktuellen Fan-Projekten auf jenes von Alec Peters und seinem Team mit Abstand am meisten gefreut. Ich gebe also unumwunden zu, befangen zu sein. Und um zu zeigen, dass ich trotz allem meinen Realitätssinn nicht gänzlich verloren habe, sei nun auch noch festgehalten: Selbstverständlich sind Paramount/CBS grundsätzlich im Recht. Sie besitzen die Rechte zu "Star Trek", und natürlich begehen solche Fan-Filme letztendlich wissentlich Urheberrechts-Bruch. Und dennoch bin ich kein Freund dieser Entscheidung, und das nicht nur ob meiner Vorfreude auf "Axanar". Gerade auch bei "Star Trek" haben Fan-Filme eine lange Tradition, und ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass sie in der Zeit zwischen "Enterprise" und dem "Reboot" die Fackel des Franchises aufrecht erhalten und einen wesentlichen Anteil dazu beitrugen, dass die Marke "Star Trek" nicht in Vergessenheit geriet. Zudem muss man sich angesichts der Tatsache, dass "Axanar" nicht der erste schwarmfinanzierte Fan-Film ist die Frage stellen: Warum gerade jetzt, und hier? Und da drängt sich mir halt ganz einfach der Verdacht auf, dass dies weniger mit "Axanar" selbst als vielmehr mit Paramount/CBS zu tun hat, sei es Ärger ob der verhaltenen bis negativen Reaktionen zum "Beyond"-Teaser, der Befürchtung, solche professionelle Fan-Projekte wie Axanar könnten den eigenen Produktionen das Wasser abgraben, oder auch die für 2017 angekündigte neue Trek-Serie, für die CBS selbst die Trekkies zur Kasse bitten wollen. Ich für meinen Teil habe jedenfalls beschlossen: Falls diese Entscheidung so stehen bleibt, Paramount/CBS ihre Klage nicht zurückziehen, keine gütliche Einigung erzielt werden kann und somit "Axanar" tatsächlich verhindert wird, so werde ich persönlich keinen müden Cent für "Star Trek: Beyond" ausgeben und auf einen Kinobesuch verzichten.


Kommen wir zu erfreulicheren Dingen: Denn was meine Kinobesuche betrifft, hatte das Jahr 2015 wieder so manches Highlight zu bieten. "Jupiter Ascending" war zwar ziemlich mies, aber zum ersten Mal mit gleich mehreren Freunden meinen Geburtstag im Kino zu feiern (und sich danach kollektiv über den Film aufzuregen) hatte schon was! Sehr viel Freude bereiteten mir darüber hinaus auch im abgelaufenen Jahr wieder die beiden von mir besuchten FilmFestivals /slash und Viennale, die mir wieder einige Highlights bescherten, in erster Linie aber vor allem aufgrund des Publikums positiv hervorstechen. Zwar gab es auch bei meinen regulären Kinobesuchen 2015 kaum mal Grund zur Klage und lief alles soweit recht gesittet ab, aber mit genauso Filmverrückten wie meiner einer in einem Saal zu sitzen ist halt schon etwas Besonders. Diesbezüglich stach dann für mich auch noch mein Kinobesuch zu "Star Wars – Episode VII: Das Erwachen der Macht" positiv hervor, wo das Publikum sehr enthusiastisch war, und auch teilweise verkleidet erschien. Wie schon in den Vorjahren waren meine größten Höhepunkte aber auch 2015 wieder jene Sondervorstellungen, die es mir ermöglichten, mir bereits bekannte und sehr von mir geschätzte Filme auf der großen Leinwand und mit einem begeisterten Publikum zu erwähnen, wobei diesbezüglich im letzten Jahr für mich insbesondere die Screenings von "Blade Runner", "Jaws", "Masters of the Universe" (trotz der beschissenen Kopie, die während der Vorstellung 3x riss) und "Spaceballs" hervorstachen. Was nun meine Erwartungen fürs soeben angelaufene Kinojahr betrifft, so fallen diese eher verhalten aus. Zwar warten auch heuer wieder einige vermeintliche Highlights auf uns, meinem persönlichen Empfinden nach ist die entsprechende Dichte aber nicht so hoch wie im Vorjahr. Dennoch hoffe und denke ich, dass uns auch 2016 wieder einige schöne, beeindruckende und denkwürdige Stunden im Lichtspieltheater unseres Vertrauens bevorstehen werden. In diesem Sinne: Wir sehen uns im Kino!


In Memoriam Wie jedes Jahr so mussten wir uns auch 2015 von so manchem Filmschaffenden verabschieden. Die nachfolgende Liste stellt dabei keinesfalls den Anspruch der Vollständigkeit, sondern stellt lediglich einen kleinen Auszug jener Personen aus dem Film- und Fernsehbereich dar, die im letzten Jahr von uns gegangen sind. Falls wir aus eurer Sicht jemanden vergessen haben sollten, der hier auch unbedingt angeführt gehört, so freuen wir uns über eure Ergänzungen in den Kommentaren!

Laura Antonelli, Harve Bennett, James Best, Theodore Bikel, Pierre Brice, Yvonne Craig, Wes Craven, Helmut Dietl, Richard Dysart, Anita Ekberg, Richard Glatzer, Gunnar Hansen, James Horner, Dean Jones, Loius Jourdan, Peter Kern, Christopher Lee, Andrew Lesnie, Geoffrey Lewis, Patrick Macnee, Don Mankiewicz, Melissa Mathison, Anne Meara, Ron Moody, Leonard Nimoy, Betsy Palmer, Amanda Peterson, Roddy Piper, Alex Rocco, Omar Sharif, Rod Taylor, Nigel Terry, Alberta Watson, Jerry Weintraub und Grace Lee Whitney.


Die Filme Gleich vorweg: So wie qualitativ (siehe mein Fazit zum Kinojahr) war 2015 auch quantitativ für mich kein Rekordjahr. Den 132 Besuchen aus 2014 stehen "nur" mehr 120 aus dem Vorjahr gegenüber. Da die "normalen" Kinobesuche mit 34 genau gleich blieb, ist dies in erster Linie auf die Filmfestivals, und da wohl vornehmlich auf die Viennale zurückzuführen, wo mich heuer nicht ganz so viele Filme angesprochen haben wie im Jahr davor. Auch eine ähnliche Retrospektiven-Reihe, wie es sie 2014 für Horrofilme im Wiener Filmmuseum gab, suchte ich heuer vergeblich. Dennoch denke ich, dass sich die Zahl durchaus sehen lassen kann – wobei ein Großteil der Filme, die ich entweder auf dem /slash Filmfestivals, der Viennale oder aber bei Sondervorstellungen gesehen habe, leider im FilmRückblick nicht zugelassen sind – da sich dieser wie gewohnt natürlich (mit Ausnahme der DTV-Sektion, versteht sich) nur auf jene Filme bezieht, die 2015 in Deutschland und/oder Österreich regulär im Kino angelaufen sind.

Insgesamt wurden von mir 98 Filme berücksichtigt – meinen dreistelligen Zielwert habe ich somit heuer leider verfehlt, was ich in erster Linie dem bereits erwähnten Videothekensterben, das im letzten Jahr nun auch mich traf, zuschreibe. Denn natürlich macht es einen Unterschied, ob man zahlreiche Filme für € 1,60 nachholen kann, oder pro Film stolze € 5,- (und damit kaum mehr weniger als für einen normalen Kinobesuch unter der Woche) über die digitale Theke schieben darf. Insofern bin ich mit dieser Ausbeute durchaus zufrieden. Nachfolgend wie gewohnt eine alphabetische Aufzählung jener Filme, die im FilmRückblick berücksichtigt wurden. Die fett gedruckten Filme habe ich im Kino gesehen (wenn auch nicht notgedrungen 2015), der Rest wurde auf anderem Weg (Videothek, VOD, Flugzeug etc.) nachgeholt:

96 Hours - Taken 3, A Girl Walks Home Alone At Night, A Most Violent Year, Aloha, Am gründen Rand der Welt, American Sniper, Anderswo, Ant-Man, Avengers 2: Age of Ultron, Baskin, Birdman, Blackhat, Bridge of Spies - Der Unterhändler, Cake, Carol, Chappie, Cinderella, Codename U.N.C.L.E. , Crimson Peak, Das blaue Zimmer, Das ewige Leben, Das Versprechen eines Lebens, Dating Queen, Der Babadook, Der Kaufhaus Cop 2, Der Marsianer, Die Bestimmung 2: Insurgent, Die Entdeckung der Unendlichkeit, Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil 2, Einer von uns, Everest, Ex Machina, Fantastic Four, Fast & Furious 7, Fifty Shades of Grey, Focus, Foxcatcher, Frank, Gefühlt Mitte Zwanzig, German Angst, Get Hard, Girlhood, Herz aus Stahl, Horns, Housebound, Ich seh Ich seh, Inherent Vice, Into the Woods, Irrational Man, It Follows, James Bond 007: Spectre, John Wick, Jupiter Ascending, Jurassic World, Kingsman - The Secret Service, Knock Knock, Krampus, Learning to Drive, Liebe auf dem ersten Schlag, Lost River, Mad Max: Fury Road, Me and Earl and the Dying Girl, Minions, Mission: Impossible - Rogue Nation, Mistress America, Mortdecai, Mr. Holmes, Ouija, Project: Almanac, San Andreas, Sand Dollars, Selma, Seventh Son, She's Funny That Way, Sicario, Slow West, Southpaw, Star Wars - Episode VII: Das Erwachen der Macht, Still Alice, Stung, Terminator: Genisys, The Boy Next Door, The Diary of a Teenage Girl, The Hallow, The Imitation Game, The Interview, The Loft, The Visit, The Voices, Tokyo Tribe, Tomorrowland - A World Beyond, Vacation, Victoria, Whiplash, Wie ein weißer Vogel im Schneesturm, Wild - Der große Trip, Wild Card, Wild Tales.

Eine genaue Liste meiner Kinobesuche 2015 findet ihr in diesem Beitrag unserer Partner-Community "SpacePub", wo ihr euch uns gerne anschließen und ebenfalls eure Kinobesuche des vorangegangenen Jahres bekanntgeben könnt!


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