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FilmRückblick 2013 - 11 denkwürdige Momente des Filmjahres Drucken E-Mail
Die besten Szenen des Jahres 2013 Kategorie: DVD & Kino - Autor: Christian Siegel - Datum: Donnerstag, 09 Januar 2014
 
FilmRückblick 2013

11 denkwürdige Momente des Filmjahres

Wie in den letzten Jahren so möchte ich auch heuer nicht nur Filme in ihrer Gesamtheit besprechen, sondern auch die besten Filmmomente des Jahres küren. Wie aus den letzten beiden Jahren bekannt, werde ich dabei auch heuer neben den zehn Standard-Kategorien wieder einen "Sonderpreis der Jury" für eine beeindruckende Szene, die sonst nirgends hineinpasst, vergeben. Und auch den stärksten Verfolger werde ich euch wieder angeben. Wie immer gilt, dass die nachfolgende Aufstellung – no na – einige Filmszenen beschreibt und demnach leichte Spoiler enthält. Wirklich große, überraschende Wendungen werden von mir aber natürlich wie gewohnt nicht verraten, bzw. entsprechend markiert, damit selbst den Neugierigen unter euch kein Film verdorben wird.


Before MidnightSonderpreis der Jury – Die deprimierendste Szene 2013
Da schafft man extra eine Sonderkategorie für die deprimierendste Szene des Jahres, um "Blau ist eine warme Farbe" auszeichnen zu können – gab es dort doch so viele großartige schwierige, verheerende, und mich wirklich hart treffende Momente – und dann schaut man sich fünf Minuten vor zwölf "Before Midnight" an, und erkennt, dass man diesen Sonderpreis, so großartig viele Momente im französischen Drama auch gewesen sein mögen, einfach nicht guten Gewissens an ihn vergeben kann. Wobei ich offen gestehen muss: "Before Midnight" schummelt natürlich ein bisschen. Würde ich rein nur nach der Szene im Film gehen, dann hätte sicherlich "Blau ist eine warme Farbe" die Nase vorn. Aber die amourösen Abenteuer von Jesse und Celine begleiten uns halt mittlerweile seit 18 Jahren – wenn wir auch immer nur in sporadischen Abschnitten Einblick in ihr Leben erhalten. Dennoch bin ich diesen beiden Figuren halt mittlerweile viel stärker verbunden, als dies – trotz der dreistündigen Laufzeit – bei Adéle und Emma der Fall war. Und eben deshalb hat mich der brutale Streit zwischen den beiden im Hotelzimmer doch noch um einiges härter getroffen. Jedenfalls muss ich sagen… nachdem es im letzten Jahr unzählige "Feel Good"-Momente gab, war 2013 ein wirklich starkes Jahr für solche, nach denen man sich am liebsten die Pulsadern aufschlitzen würde.
Runner-Up: "Blau ist eine warme Farbe" (Überraschung!) – Das Treffen im Café.


Das ist das EndeStimmungskanone des Jahres – die "Feel Good"-Szene 2013
Jedes Jahr gibt es immer diese eine Kategorie (aber natürlich nicht immer die selbe), wo es mir schwer fällt, einen würdigen Sieger zu finden. 2013 wird diese Ehre der "Feel Good"-Szene des Jahres zuteil. Wie gerade erwähnt: Im abgelaufenen Kinojahr gab es viele deprimierende, nahegehende Momente… so richtige stimmungsvolle, aufmunternde Szenen konnte ich im direkten Vergleich allerdings vergleichsweise wenige ausmachen. Dementsprechend schwer ist es mir gefallen, hier einen würdigen Vertreter zu finden. In Ermangelung eines wirklich begeisternden, hervorstechenden Moments vergebe ich diese Auszeichnung letztendlich an "Das ist das Ende", dessen Party-Nummer im Himmel – ausgerechnet zu "Everybody" von den Backstreet Boys – diesem Grundgedanken noch am nächsten kam. Aber, ganz ehrlich: Viel zum Jubeln und gut gelaunt Mitschwingen gab's im Kinojahr 2013 nun wirklich nicht, und insgesamt würde ich beide Szenen des FilmRückblicks aus dem Vorjahr, Gewinner und Runner-Up, deutlich stärker einschätzen als den Sieger des heurigen Jahres. Etwas fröhlicher oder zumindest ausgewogener darf es im Kinojahr 2014 ruhig zugehen, liebe Filmemacher!
Runner-Up: "Silver Linings" – Das Ergebnis des Tanzwettbewerbs (auch wenns völlig übertrieben Hollywood war)


Das ist das EndeHerzensbrecher des Jahres – die romantischste Szene 2013
Schon interessant: Da hält man eigentlich eher die deprimierenden, einen hart treffenden Szenen für die besten Momente eines Films – dann muss er aber genau dort gegenüber einem anderen Film den Kürzeren ziehen, und holt sich stattdessen in der Kategorie der romantischsten Szene des Jahres den Titel ab. So geschehen mit "Blau ist eine warme Farbe". Dabei profitiert der Film zugegebenermaßen davon, dass auch die Romantik 2013 ein bisschen ein Schattendasein gefristet hat, und es zumindest für mich wenige wirklich denkwürdige Liebesfilme gab. "Silver Linings" mag auf dem ersten Blick wie ein gesetzter Kandidat für diese Kategorie wirken, aber wenn ich ihn mir so in Erinnerung rufe, gab es eigentlich nicht wirklich diese eine, ganz besonders romantische Szene, die diesbezüglich hervorstechen würde. Und so holt sich den Titel stattdessen jener Film, der ein sehr ausgewogenes und teilweise tragisches Bild auf die erste große Liebe wirft, nämlich eben "Blau ist eine warme Farbe". Es gab einige schöne, romantische Szenen, letztendlich entscheide ich mich aber für eine der ruhigsten und unaufgeregtesten, nämlich jene, wo die beiden nebeneinander im Park liegen.
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Runner-Up: "Der Hobbit – Smaugs Einöde" – Als Tauril Kili heilt (und da gibt’s jetzt bitte überhaupt nichts zum Lachen, das ist mein voller Ernst.)


Django UnchainedSchenkelklopfer des Jahres – die lustigste Szene 2013
In der Liste der besten Filme des Jahres wird "Django Unchained" zwar nicht ganz so weit nach vorne kommen, wie sich das der eine oder andere von euch vielleicht erwarten würde – dennoch will ich ihm nicht absprechen, sehr unterhaltsam gewesen zu sein. Zwar gab es 2013 durchaus die eine oder andere gelungene Komödie, und war "Django Unchained" natürlich kein reines Gagfest, dennoch halte ich ihn insgesamt für einen der amüsantesten Filme des letzten Jahres. Vor allem Christoph Waltz bekam zahlreiche lustige Szenen auf den Leib geschrieben. Den Preis für die witzigste Szene des Films – und auch des Kinojahres 2013 – streift aber ganz klar das köstliche Ku-Klux-Klan-Meeting ein. Wer hätte gedacht, dass Rassismus so lustig sein kann? Und ganz ehrlich: Angesichts der Tatsache, wie traurig dieses Thema in Wahrheit doch eigentlich ist, tut es richtig gut, darüber – und natürlich vor allem über diese Vollidioten – auch mal ein bisschen lachen zu können. Das allein macht "Django Unchained" schon zu einem würdigen Sieger in dieser Kategorie!
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Runner-Up: "Immer Ärger mit 40" – Pete und Debbie bei der Schuldirektorin.


ExcisionSchock des Jahres – der beste Twist 2013
2013 war wieder recht twistig, wobei ich das manchmal gar nicht so gut fand. So gab es doch so manche überraschende Wendung, die für mich einen Film eher heruntergezogen hat, als ihn aufzuwerten. Beispiele dafür wären z.B. "You're Next" und "Side Effects". In ein paar anderen Filmen waren die Wendungen zwar grundsätzlich nicht schlecht, allerdings konnte ich sie bereits vorausahnen, weshalb sie die gewünschte Wirkung bei mir verfehlten. Hier ist insbesondere "Oblivion" zu nennen, dessen Trailer leider die größte Überraschung des Films schon vorwegnahm. Aber auch das mit dem Mandarin bei "Iron Man 3" habe ich irgendwie schon kommen sehen, weshalb es bei mir eher wirkungslos verpuffte. Und dem grundsätzlich (für mich) überraschenden Twist von "Catching Fire" fehlte für mich irgendwie die schockierende Wirkung. Dennoch gab es auch ein paar gelungene unangenehme Überraschungen. Die Auszeichnung in dieser Kategorie geht, mit deutlichem Abstand, an das erschreckende Ende aus "Excision", das mich wirklich hart getroffen hat und noch lange nachhallte. Mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten – einfach ansehen, dann werdet ihr es hoffentlich nachvollziehen können.
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Runner-Up: "Trance" – Die Offenbarung am Ende. (>> Zum Review von Michael Spieler)


GravityAugenöffner des Jahres – die imposanteste Szene 2013
Ok, das wird jetzt genau gar niemanden überraschen. Aber was soll/kann ich sagen? "Gravity" war einfach, mit mehreren Orbits Abstand, der imposanteste Film nicht einfach nur aus 2013, sondern der letzten Jahre. Tatsächlich war er diesbezüglich derart herausragend, dass es mir letztendlich doch noch sehr schwer gefallen ist, mich für einen Sieger zu entscheiden – einfach, da sich "Gravity" mit so vielen beeindruckenden Szenen selbst Konkurrenz gemacht hat. Ich meine, schon allein die grandiose Einstiegssequenz, die fast eine Viertelstunde ohne einen erkennbaren Schnitt auskommt, hätte sich diese Auszeichnung verdient (tatsächlich habe ich sogar kurz mit dem Gedanken gespielt, in der Sonderkategorie die beeindruckendste Szene ohne – erkennbaren – Schnitt zu prämieren; letztendlich schien die deprimierendste Szene aber das Kinojahr 2013 irgendwie besser wiederzuspiegeln, und drängte sich einfach zu sehr auf). Letztendlich entscheide ich mich aber für die Zerstörung der ISS – nicht zuletzt aufgrund der Art und Weise, wie Cuaron sie inszeniert hat, spielt sie sich doch überwiegend nur im Hintergrund ab. Jedenfalls blieb mir bei dieser Sequenz bei meinen drei Kinobesuchen (natürlich in IMAX 3D) immer vor Staunen der Mund offen stehen.
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Runner-Up: "Gravity" – Der gerade erwähnte minutenlange Einstieg ohne erkennbaren Schnitt
(Anmerkung: Normalerweise gebe ich ja nicht beide Auszeichnungen an einen Film; und tatsächlich hätten sich als Runner-Up auch noch "Oblivion" [dessen Schauwerte – vor allem in der die komplette Leinwand ausfüllenden IMAX-Version – auch nicht zu verachten waren] und die Tsunami-Szenen aus "The Impossible" angeboten. Angesichts der Dominanz von "Gravity" in dieser Hinsicht halte ich es 2013 aber ausnahmsweise für angebracht, auch die zweite Stimme an ihn zu vergeben.)


The CongressOhrenöffner des Jahres – der beste Dialog 2013
Jedes Jahr gibt es eine Kategorie, wo mir die Wahl eines Siegers mangels Kandidaten schwer fällt. Und ebenso auch immer eine Kategorie, wo es im Gegenteil zu viele Filme und Szenen gibt, die sich diesbezüglich aufdrängen würden. Letzteres trifft für 2013 aus meiner Sicht definitiv auf die Kategorie des besten Dialogs zu. Es gab einfach so viele großartige Dialogszenen im letzten Jahr, wobei ich die eine oder andere davon bereits prämiert oder erwähnt habe, wie der Streit zwischen Jesse und Celine in "Before Midnight", oder die Cafè-Szene aus "Blau ist eine warme Farbe". Letztendlich entscheide ich mich aber für eine Szene, die genau genommen nicht unbedingt ein typischer "Ohrenöffner" ist, da nur eine Person spricht, die betreffende Szene ihre Wirkung aber eher der Reaktion der anderen Person verdankt. Die Rede ist vom "Scanning" bei "The Congress". Wie Harvey Keitels Agent hier Robin Wright genau jene Emotionen fühlen lässt – in genau jener Reihenfolge, die der "Regisseur" von ihr gefordert hat – in dem er ihr etwas anvertraut, ist einfach nur meisterhaft, und war mit Abstand der beste Moment des Films.
Runner-Up: "Django Unchained" – Das letzte Gespräch zwischen Dr. Schultz und Calvin Candie (>> Zum Review).


GravityNägelbeißer des Jahres – die spannendste Szene 2013
Zwar bemühe ich mich eigentlich bei den besten Filmmomenten des Jahres immer, jedem Film möglichst nur eine Auszeichnung zu verleihen – aber würde ich dies auch für 2013 konsequent durchziehen, müsste ich mich und euch belügen; und davon hätte letztendlich keiner etwas. Daher, auch wenn es vielleicht fad sein sollte, aber… auch dieser Preis geht für mich ganz klar an "Gravity". Es gab ja so manchen Spannungsmoment, aber wenn ich mich für einen entscheiden muss, dann nehme ich Ryan Stones "Anflug" auf die chinesische Raumstation. Obwohl man sich ja eigentlich eh schon denken kann, wie es ausgeht, gelang es Alfonso Cuaron in dieser Szene wirklich meisterlich, die Spannungsschraube anzuziehen und mich so richtig zu packen. Natürlich gab es 2013 noch viele weitere wirklich spannende Momente. Neben dem Runner-Up würde ich z.B. – trotz des bekannten Ausgangs – das letzte Rennen aus "Rush" und den Showdown aus "Stoker" zu diesen zählen. Aber bei keinen anderen Szene habe ich ähnlich mitgefiebert wie bei "Gravity".
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Runner-Up: "Zero Dark Thirty" – Der Angriff auf Osama Bin Ladens Versteck. (>> Zum Review)


Kick-Ass 2Adrenalinlieferant des Jahres – die beste Actionszene 2013
Zwar hätte sich auch in dieser Kategorie durchaus wieder "Gravity" angeboten, aber soooo einseitig will ich es dann auch wieder nicht werden lassen. Und es gab durchaus auch abseits von Alfonso Cuarons Weltraum-Thriller ein paar packende, gut inszenierte Actionszenen. Meine Wahl fällt somit auf "Kick-Ass 2", der damit zumindest in dieser Hinsicht an den Vorgänger anknüpfen kann, der sich 2010 ebenfalls schon die Auszeichnung für die beste Actionszene des Jahres geholt hat. Zwar insgesamt nicht mehr so gut wie Matthew Vaughns anarchische Mischung aus Superheldenparodie und -film, und auch was die Action betrifft nicht mehr ganz so herausragend und begeisternd, gab es doch auch im Nachfolger ein paar gut inszenierte Actionszenen, wie z.B. der Kampf zwischen Hit-Girl und Mother Russia, oder der Superheldeneinsatz bei der Pokerrunde (wenn dieser auch etwas zu sehr von Hit-Girls erstem Action-Auftritt aus "Kick-Ass" abgekupfert schien). Die Auszeichnung verleihe ich allerdings dem Kampf auf, in und rund um den Van. Zwar sah man ihr an, dass sie in einem Studio vor Bluescreen gedreht wurde, dennoch war sie sehr spektakulär und mit vielen kurzen coolen Momenten gespickt. Hit-Girl for the win!
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Runner-Up: "Der Hobbit – Smaugs Einöde" – Gandalfs Kampf gegen den Nekromanten. (>> Zum Review)


Kick-Ass 2Tränendrücker des Jahres – die berührendste Szene 2013
Wo es mir 2012 relativ schwer fiel, eine wirklich traurige Szene auszumachen, hatte ich diesmal genau das gegenteilige Problem – war mir doch 2013 im Kino doch einige Male zum Heulen zumute; jedoch nicht etwa, weil der jeweilige Film so schlecht gewesen wäre (wobei dies zugegebenermaßen teilweise auch vorkam), sondern eben, weil es viele emotionale Momente gab. Einer der bewegendsten Filme aus dem Kinojahr 2013 war für mich "Les Misérables", der gleich mit mehreren ungemein starken emotionalen Momenten aufwarten konnte. Viele würden hier wohl insbesondere das Finale hervorheben; und dieses war zweifellos ebenfalls ein ungemein berührender Moment. Dennoch fällt meine Wahl des "Tränendrückers des Jahres" vielmehr auf (Achtung, Spoiler!) Éponine's Tod. Der Grund: So traurig Jean Valjeans Ableben am Ende auch war, so hat er doch ein erfülltes Leben gehabt und kann zufrieden darauf und auf seine Taten zurückblicken. Épinone wird hingegen viel zu früh aus ihrem Leben gerissen – und das noch dazu für einen jungen Mann, der ihre Liebe nicht so erwidert, wie sie sich das wünschen würde.(Spoiler Ende) Was könnte es traurigeres und tragischeres geben als das?
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Runner-Up: "Blau ist eine warme Farbe" – Der Streit im Apartment inklusive (Achtung, Spoiler!) Trennung (Spoiler Ende). (>> Zum Review)


GravityGänsehautszene des Jahres – der Magic Moment 2013
Auf die Gefahr hin, dass es langsam langweilig wird, aber… auch in dieser Königskategorie führte 2013 in meinen Augen kein Weg an Alfonso Cuarón vorbei. Es gab in "Gravity" ja so einige Momente, wo mir ein wohliger kalter Schauer über den Rücken lief – aber sowohl innerhalb des Films als auch im gesamten Kinojahr kam keine andere Szene an das grandiose Finale heran, (Achtung, Spoiler!) als Ryan Stone auf der Erde landet, die untergehende Rettungskapsel verlässt, an Strand schwimmt und sich schließlich langsam erhebt, um quasi in ihr Leben zurückzukehren. Hier passte einfach alles. Die Inszenierung (wobei insbesondere der nette Kniff auffällt, dass die Kamera auf dem Boden verharrt), Sandra Bullocks schauspielerische Leistung, und ganz besonders auch die absolut grandiose Filmmusik von Steven Price, die dies zu einem ungemein triumphalen Moment macht. (Spoiler Ende). Eine großartige Szene, die bei mir selbst bei meiner dritten Sichtung im Kino nicht das Geringste an Wirkung eingebüßt hatte, und ein mehr als würdiger Sieger für den "Magic Moment 2013"!
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Runner-Up: "Les Misérables" – Das Ende. (>> Zum Review)


Welche Filmmomente sind euch im abgelaufenen Kinojahr besonders positiv in Erinnerung geblieben? Wir freuen uns über eure ganz persönlichen Lieblingsszenen 2013 in den Kommentaren und/oder im SpacePub!


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